Vorschau Juppi 1

[Alexandra]

Ich hab da ne Idee: Kai als Schreiber von Perrys ICH-Welt in der EA, alle anderen Finger weg vom Zausel? Machbar?

Ich war jetzt lediglich bei der Superintelligenzhand- und Kaifinger-Sache samt Heraussaugen und Kanon.
Ohne weitergehende Fingereien.

[Vivian-von-Avalon]

Ich hab da ne Idee: Kai als Schreiber von Perrys ICH-Welt in der EA, alle anderen Finger weg vom Zausel? Machbar?

Oh, ist Perry jetzt der "Zausel" ......

Aber die Idee hätte schon was ..... oder MMT - seine Romane über Perry in Ich-Form beim Schweigenden Boten mit den Arkoniden in der Vergangenheit und den folgenden auch bzgl. Sichu fand ich echt toll.
Die beiden wären doch die Anwärter für den "Job".

[Lyrressa]

Ich hab da ne Idee: Kai als Schreiber von Perrys ICH-Welt in der EA, alle anderen Finger weg vom Zausel? Machbar?

Oh, ist Perry jetzt der "Zausel" ......

Aber die Idee hätte schon was ..... oder MMT - seine Romane über Perry in Ich-Form beim Schweigenden Boten mit den Arkoniden in der Vergangenheit und den folgenden auch bzgl. Sichu fand ich echt toll.
Die beiden wären doch die Anwärter für den "Job".

Passt. Ich mag die anderen Autoren, gar keine Frage, aber bei Rhodan tun sich irgendwie alle schwer. Ausser eben Kai und MMT - wobei ich bei Kai noch einen Ticken mehr "Leichtigkeit" spüre im Umgang mit der Mumie...

[Vivian-von-Avalon]

...
Passt. Ich mag die anderen Autoren, gar keine Frage, aber bei Rhodan tun sich irgendwie alle schwer. Ausser eben Kai und MMT - wobei ich bei Kai noch einen Ticken mehr "Leichtigkeit" spüre im Umgang mit der Mumie...

Stimmt. Da gebe ich Dir voll recht. Habe gestern Abend weiter gelesen. Kai kann da echt mit umgehen auf "seine" Art.

Und bei MMT finde ich gut, dass er auch Perry etwas härter anfasst und ihn nicht "irgendwo da oben" schont. Insbesondere, dass bei ihm Perry vor sich selbst zugibt, sich zu fürchten vor der arkonidischen Folter - das finde ich echt mal menschlich.

[Lyrressa]

Ohne zuviel Lobhudelei: Es war dringend Zeit, einen Perry zu zeigen, der nicht irgendwie entrückt und allzeit über den Dingen stehend ist.
Ein Perry, der es bedauert, seine Familie so selten zu sehen. Einer, bei dem deutlich rüberkommt, dass für ihn 10 Jahre so schnell verfliegen wie für uns eines. Einer, der bei der Aussicht auf Folter (siehe Arkon-Miniserie) einen Riesenbammel hat.
Und wie hier einer, der angesichts eines Strafzettels total verdattert ist - einfach, weil er gewohnt ist, als besonders behandelt zu werden. Nicht, weil er selber denkt, er sei etwas besonderes, sondern schlichtweg weil seine Mitmenschen ihn dafür halten. Eben nicht arrogant.
Viel glaubhafter als ein Perry, der immer selbstsicher und ruhig und Souverän auftritt, der weltlichen Problemn manchmal bereits entrückt scheint.
Klar sind über 3000 Jahre eine lange Zeit, klar ist ein Mensch nach so langer Zeit anders wie normale, aber durch den dauernden Kontakt zu den "normalen" Menschen kann er gar nicht so weit entrücken, wie es früher oft geschildert wurde.

[Vivian-von-Avalon]

Ohne zuviel Lobhudelei: Es war dringend Zeit, einen Perry zu zeigen, der nicht irgendwie entrückt und allzeit über den Dingen stehend ist.
Ein Perry, der es bedauert, seine Familie so selten zu sehen. Einer, bei dem deutlich rüberkommt, dass für ihn 10 Jahre so schnell verfliegen wie für uns eines. Einer, der bei der Aussicht auf Folter (siehe Arkon-Miniserie) einen Riesenbammel hat.
Und wie hier einer, der angesichts eines Strafzettels total verdattert ist - einfach, weil er gewohnt ist, als besonders behandelt zu werden. Nicht, weil er selber denkt, er sei etwas besonderes, sondern schlichtweg weil seine Mitmenschen ihn dafür halten. Eben nicht arrogant.
Viel glaubhafter als ein Perry, der immer selbstsicher und ruhig und Souverän auftritt, der weltlichen Problemn manchmal bereits entrückt scheint.
Klar sind über 3000 Jahre eine lange Zeit, klar ist ein Mensch nach so langer Zeit anders wie normale, aber durch den dauernden Kontakt zu den "normalen" Menschen kann er gar nicht so weit entrücken, wie es früher oft geschildert wurde.

Diesem Post stimme ich aus ganzem Herzen zu!

Vielleicht bekommen wir davon ja noch ein schönes Stückchen in der Jupiter-Serie!

[Elena]

Spoiler:

Ohne zuviel Lobhudelei: Es war dringend Zeit, einen Perry zu zeigen, der nicht irgendwie entrückt und allzeit über den Dingen stehend ist.
Ein Perry, der es bedauert, seine Familie so selten zu sehen. Einer, bei dem deutlich rüberkommt, dass für ihn 10 Jahre so schnell verfliegen wie für uns eines. Einer, der bei der Aussicht auf Folter (siehe Arkon-Miniserie) einen Riesenbammel hat.
Und wie hier einer, der angesichts eines Strafzettels total verdattert ist - einfach, weil er gewohnt ist, als besonders behandelt zu werden. Nicht, weil er selber denkt, er sei etwas besonderes, sondern schlichtweg weil seine Mitmenschen ihn dafür halten. Eben nicht arrogant.
Viel glaubhafter als ein Perry, der immer selbstsicher und ruhig und Souverän auftritt, der weltlichen Problemn manchmal bereits entrückt scheint.

Klar sind über 3000 Jahre eine lange Zeit, klar ist ein Mensch nach so langer Zeit anders wie normale, aber durch den dauernden Kontakt zu den "normalen" Menschen kann er gar nicht so weit entrücken, wie es früher oft geschildert wurde.

Gut geschrieben. Vollste Zustimmung!

[Alexandra]

Welche Parallelen ihr zwischen MMTs Perry Rhodan und diesem zieht, ist mir schleierhaft - dieser hier ist wach, aktiv und nimmt seine Umgebung präzise wahr. Er ist mir ungleich sympathischer.

Die Schreibart gefällt mir ausgezeichnet, da die Textbindung über Wortschatz und Ideenlenkung jederzeit durchgängig geführt bleibt, so dass die Geschichte angenehm zu lesen ist. Auf die aus billigen TV-Serien bekannte "Spannungserzeugung" durch reines Hin- und Herspringen zwischen den Handlungsfäden wurde verzichtet und dafür bin ich echt dankbar. Ich konnte sogar mit Clayton mitempfinden bei seinen Geld- und Casinokonflikten, was bei mir sehr selten ist: Normalerweise vergesse ich nie, dass ich einer erzeugten Figur folge und verfolge die Schreibweise meist mit größerer Spannung als die Geschichte.

Bei Tony's Frikadellen und dem Zeitthema hatte ich allerdings eine Interferenz mit dem Diner in Stephen Kings "Anschlag" und musste jetzt direkt noch mal nachlesen - dort heißt der Typ aber Al. Das hat mich abgelenkt. Ansonsten konnte ich lückenlos folgen.

Die ausgiebige Entfaltung des NGZ-Alltags freut mich, sie knüpft an 2700 und 2721 an, wo sie mich auch sehr interessierte. Mit Wim Vandemaans Kurzgeschichte in 2850 konnte ich nichts anfangen, sorry, aber ich fand sie dermaßen schlecht geschrieben, dass ich nur im "Sprungverfahren" überhaupt bis an den Schluss lesen konnte. Anscheinend entfaltet sich sein Ansatz aber hier und das finde ich großartig.

Und, Kai, das Miezenthema: Meine Wildkatze hat sich heute beim Lesen des Heftes zum zweiten Mal auf meinen Schoß gelegt. Dafür bekam ich zwar einen Kratzer mit Krallen ab, was sie eigentlich schon lange nicht mehr tut, und sie schob gesträubt ab, aber sie hat es getan. Ich werde mich beim Lesen der zweiten Hälfte auch in den Garten setzen und abwarten.

[Vivian-von-Avalon]

Durchgelesen! Wie gesagt - ganz toller Roman mit einem Perry Rhodan, den ich so gerne öfter hätte!

Nur ein klitzekleiner Fehler ....... sorry, Kai ...

Du beschreibst, wie Perry den Chief medizinisch versorgt. Dabei flößt er ihm Wasser ein, bevor der wieder zu sich gekommen ist. Ähhh .... nicht gut .... gar nicht gut .... ging ja aber zum Glück nochmal gut.

[Wanderer777]

...
Mit Wim Vandemaans Kurzgeschichte in 2850 konnte ich nichts anfangen, sorry, aber ich fand sie dermaßen schlecht geschrieben, dass ich nur im "Sprungverfahren" überhaupt bis an den Schluss lesen konnte.
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Wim Vandemaan gelang es mit dem Absturz eines lemurischen Photonenschiffs in grauer Vorzeit (mehr als 50.000 Jahre) eine Brücke zum Denken des Lesers - vornehmlich ist die Zielgruppe ja SF-Leser und nicht nur die PR-Leser - zu schlagen.

So könnte es einem irdischen Photonenschiff im 21. Jahrhundert auch ergangen sein, wenn nicht auf der dunklen Seite des Mondes der Arkonidenraumer AETRON abgestürzt wäre.

Die zwölfteilige Heftreihe beginnt mit einem einleitenden Prolog (von Kai Hirdt) das in den letzten Tagen 1460 NGZ angesiedelt ist. Die Handlungszeitzuordnung für den "Jupiter-Wälzer" ist 1461 NGZ. In diesem Jahr wird wahrscheinlich auch der Rest der Jupiter-Serie spielen.

Natürlich kann es einen Epilog, beispielsweise 1462 NGZ auch geben ...


Die Kurzgeschichte "Das Herz von Kallisto" berichtet ohne Handlungszeitangabe von Constanze Androshin, einer Bewohnerin des Saturn-Mondes.

Kann man dieser Kurzgeschichte, da sie vorangestellt ist, und nirgends ein Hinweis dazu auffindbar ist, nun getrost dem Jahr 1460 NGZ zuordnen?

Oder aber dem Jahr 1461 NGZ?

[Wanderer777]

...
Die Kurzgeschichte "Das Herz von Kallisto" berichtet ohne Handlungszeitangabe von Constanze Androshin, einer Bewohnerin des Saturn-Mondes.
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Peinlich, peinlich. Natürlich ist Kallisto ein Mond des Jupiter.
Aber wenn das Ganze so nah im eigenen Sonnensystem spielt, kann man sich leicht irren ...

[Alexandra]

Wim Vandemaans Kurzgeschichte in 2850 ... nur im "Sprungverfahren" überhaupt bis an den Schluss lesen ...

Wim Vandemaan gelang es mit dem Absturz eines lemurischen Photonenschiffs in grauer Vorzeit (mehr als 50.000 Jahre) eine Brücke zum Denken des Lesers - vornehmlich ist die Zielgruppe ja SF-Leser und nicht nur die PR-Leser - zu schlagen.

Und was hat jetzt das eine mit dem anderen zu tun?

[Wanderer777]

Wim Vandemaans Kurzgeschichte in 2850 ... nur im "Sprungverfahren" überhaupt bis an den Schluss lesen ...

Wim Vandemaan gelang es mit dem Absturz eines lemurischen Photonenschiffs in grauer Vorzeit (mehr als 50.000 Jahre) eine Brücke zum Denken des Lesers - vornehmlich ist die Zielgruppe ja SF-Leser und nicht nur die PR-Leser - zu schlagen.

Und was hat jetzt das eine mit dem anderen zu tun?

Schlicht ausgedrückt: Das war der Zweck dieser Kurzgeschichte, und die war wirklich nicht schlecht ausgeführt.
Wollte nur den Zweck dieser Kurzgeschichte kommentieren, die Du per Sprungverfahren (ich nenne das bei mir Querlesen) "gelesen" hast.

Die Planeten und Monde mittels lokalen Terraforming bewohnbar machen, dank Arkonidischer Technik, und dadurch (fast) das gesamte Sonnensystem zu besiedeln, war auch ein angerissener Gedanke, der gut für die Bühne des Perry Rhodan Univsersum (hier lokal das Sonnensystem betreffend) eingefügt wurde ...

Mir geht es natürlich immer mehr um den Inhalt, der transportiert wird, weniger um die "Lesbarkeit" der Schreibe. Diese Geschichte konnte man schnell durchlesen und war eigentlich sowas wie ein externer Prolog von WiVa ...

Nehme an (könnte durchaus sein) dass wir diesem Charakter (Constanze Androshin) innerhalb dieser 12 Hefte nochmals begegnen werden ...

[Günther Drach]

Wim Vandemaans Kurzgeschichte in 2850 ... nur im "Sprungverfahren" überhaupt bis an den Schluss lesen ...

Wim Vandemaan gelang es mit dem Absturz eines lemurischen Photonenschiffs in grauer Vorzeit (mehr als 50.000 Jahre) eine Brücke zum Denken des Lesers - vornehmlich ist die Zielgruppe ja SF-Leser und nicht nur die PR-Leser - zu schlagen.

Und was hat jetzt das eine mit dem anderen zu tun?

Schlicht ausgedrückt: Das war der Zweck dieser Kurzgeschichte, und die war wirklich nicht schlecht ausgeführt.
Wollte nur den Zweck dieser Kurzgeschichte kommentieren, die Du per Sprungverfahren (ich nenne das bei mir Querlesen) "gelesen" hast.

Sorry. Alexandra bezieht sich auf die Kurzgeschichte in PR 2850 "Ein Tag in Terrania", schreibt sie ja auch explizit. Und die empfand auch ich als extrem langweilig.
Du beziehst dich hingegen wohl auf dieses "Herz von Kallisto".

[Alexandra]

Sorry. Alexandra bezieht sich auf die Kurzgeschichte in PR 2850 "Ein Tag in Terrania", schreibt sie ja auch explizit. Und die empfand auch ich als extrem langweilig.
Du beziehst dich hingegen wohl auf dieses "Herz von Kallisto".

Jepp. Wie sollte ich die andere auch meinen? Ich kann unmöglich meine Dealerin hintergehen, indem ich die stets zuverlässig zurückgelegten Hefte aller Art zurückgehen lasse und dann woanders bestelle.

[Wanderer777]

Sorry. Alexandra bezieht sich auf die Kurzgeschichte in PR 2850 "Ein Tag in Terrania", schreibt sie ja auch explizit. Und die empfand auch ich als extrem langweilig.
Du beziehst dich hingegen wohl auf dieses "Herz von Kallisto".

Jepp. Wie sollte ich die andere auch meinen? Ich kann unmöglich meine Dealerin hintergehen, indem ich die stets zuverlässig zurückgelegten Hefte aller Art zurückgehen lasse und dann woanders bestelle.

Hoppla! Das habe ich so nicht gelesen. Eigentlich überlesen (die Kurzgeschichte aus PR 2850) Peinlich. Schon wieder ganz einfach etwas angenommen, was so nicht ist.

Das mit der Dealerin und den zurückgelegten Heften und dann das woanders bestellen kann ich jetzt auch nicht richtig nachvollziehen.
Verzeiht das, wenn ihr könnt, aber ich hab jetzt nicht den gesamten Dialog dort nachgelesen, und daher stelle ich mich so blöd an ...

Werde vielleicht morgen nochmals Stellung beziehen.
Hatte diese Kurzgeschichte "Das Herz von Kallisto" eben durchgelesen, wie ich Alexandras Posting las. Und so wie ich Kallisto Saturn umkreisen ließ und nicht Jupiter, habe ich diese Kurzgeschichte gemeint, und nicht jene die sich Gedanken um Terrania in aktuellen Handlungszeit macht.
Muß ich nochmals durchlesen ...

Aber nicht mehr heute ...

[Alexandra]

Habe ich Lust, das zu kommentieren?
Eine Kollegin hat ein T-Shirt dazu, damit sie nur deuten muss statt sich zu wiederholen: Lesen hilft.

[Wanderer777]

Habe ich Lust, das zu kommentieren?
Eine Kollegin hat ein T-Shirt dazu, damit sie nur deuten muss statt sich zu wiederholen: Lesen hilft.

Klingt so als Du meine Entschuldigung momentan mich nicht ernsthaft einzubringen nicht annimmst ...

Ein andermal schreibe ich ernsthaft was dazu ...

[Alexandra]

Nein, nein, ich nehme das schon ernsthaft an. Jeder schwätzt ja mal ohne zu denken.

[Güni]

Wow, das war mal ein guter Roman. Stimmig geschrieben, genug Spannung, schön entwickelte Charaktere und auch ein wenig Action und gerade richtig geendet! Ich bin sehr gespannt darauf, wie es weitergeht und bin froh, dass ich nach langem Zögern doch zugegriffen habe! Mehr davon!

[Lord Helmchen]

Mal eine ganz andere Frage: Wird Kais Beitrag bei Arkon und seine Verantwortlichkeit für Jupiter dann auch in absehbarer Zeit in einer Erweiterung seines Profils (Ernennung zum EA-Autor) münden...?

[Vivian-von-Avalon]

Mal eine ganz andere Frage: Wird Kais Beitrag bei Arkon und seine Verantwortlichkeit für Jupiter dann auch in absehbarer Zeit in einer Erweiterung seines Profils (Ernennung zum EA-Autor) münden...?

Interessante Frage, die mich auch interessiert. Zumal ich es Kai sehr gönne!

[Elena]

Das wäre aber eine Frage an den Redakteur!

[Lyrressa]

Wenn er NICHT als EA Autor kommt... DANN MACH ICH SOLANGE MIESE WITZE BIS DAS NIVEAU SINKT!

[Maxvorstadt]

So, heute Band 1 vom Jupiter bekommen. Letzte Woche kam ja stattdessen dieser komische Sammelband mit drei oder vier Romanen die ich ja eh schon hab.
Grad auf der ersten Seite, klingt schon interessant. Auch nett, dass gleich zwei Autoren daran geschrieben haben. Wer hat die höhere Krankenhausrechnung gehabt?
Ich hoffe nur, dass diese Miniserie nix mit diesem Jupiterschmöker zu tun hat, den hab ich nämlich nie gelesen. Nicht dass mir da dann was zum Verständnis fehlt!