Hintergründe zu PR-Jupiter

Alles rund um die Miniserie PERRY RHODAN - Jupiter
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AARN MUNRO
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Re: Hintergründe zu PR-Jupiter

Beitrag von AARN MUNRO »

dandelion hat geschrieben:Ich denke nicht, daß es Zufall ist. Solche Vorlagen müssen genutzt werden. Wäre doch schön, wenn durch die Medienberichterstattung über die Jupitermission einige neue PR-Leser gewonnen würden.


...ja, die Serie kann immer frisches Blut gebrauchen...
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Alexandra
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Re: Hintergründe zu PR-Jupiter

Beitrag von Alexandra »

AARN MUNRO hat geschrieben: ...ja, die Serie kann immer frisches Blut gebrauchen...
Fände ich hübsch. Vlcek war wohl der letzte Expokrat mit Vampirhintergrund. Doch auch CM kann hier sicherlich qualifizierte Impulse bringen.
Spoiler:
:fg:
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Tell Sackett
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Re: Hintergründe zu PR-Jupiter

Beitrag von Tell Sackett »

Kai Hirdt hat geschrieben:
Kai Hirdt hat geschrieben:Es geht das Gerücht, dass ich heute kurz nach 11 morgens bei Radio Bremen zu Jupiter interviewt werde. Bei Live-Interviews glaube ich das zwar immer erst, wenn sie wirklich stattgefunden haben - aber falls trotzdem jemand reinlauschen möchte, seid Ihr hiermit informiert ...
Okay, fünf Minuten über Perry Rhodan geplaudert. Mal schauen, ob ich ein MP3 an Land ziehen kann. :-)
Hab's per Live-Stream gehört und fand es jetzt nicht wirklich erhellend (soll absolut kein Vorwurf sein); was will man in 5 Minuten schon vermitteln, wenn die Moderatorin (verständlicherweise) versucht in dieser knappen Zeitspanne das Phänomen "Perry Rhodan" zu erörtern.
Netter Werbespot...Wer's versäumt hat, hat nicht wirklich was verpasst :)
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Langschläfer
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Re: Hintergründe zu PR-Jupiter

Beitrag von Langschläfer »

Gerade auf Fratzbuch gesehen (aber noch nicht reingehört):
http://www.radiobremen.de/nordwestradio ... popup.html
Zuletzt geändert von Langschläfer am 19. Juli 2016, 20:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Hintergründe zu PR-Jupiter

Beitrag von Alexandra »

Guter Langschläfer. Du darfst die Hand runternehmen (uff, falscher Thread, hihi).
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Langschläfer
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Re: Hintergründe zu PR-Jupiter

Beitrag von Langschläfer »

Ordentlich geführtes Interview, mit kleinen Hinweisen zu PR allgemein und großen (größeren) zu "Jupiter" (und: auch zur "Lesbarkeit für Neulinge").
In knapp 5 Minuten geht eben kaum was.

:) :st:
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Re: Hintergründe zu PR-Jupiter

Beitrag von Alexandra »

Langschläfer hat geschrieben:Gerade auf Fratzbuch gesehen (aber noch nicht reingehört):
http://www.radiobremen.de/nordwestradio ... popup.html
Zu frühmorgendlicher Stunde gehört. Die Moderatorin war gut vorbereitet, behielt jedoch einen übergroßen Redeanteil für ein Interview - nun, zum Erfragen der gleichen grundlegenden Infos hätte sie deutlich länger gebraucht auch bei Vorabsprache. Ihre Frage, inwiefern sich die SF seit '61 verändert hat, verdient mehr Aufmerksamkeit. Gut die Einbindung Adenauers und die übersichtliche Gestaltung der Information in den Antworten.
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AARN MUNRO
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Re: Hintergründe zu PR-Jupiter

Beitrag von AARN MUNRO »

Alexandra hat geschrieben:
AARN MUNRO hat geschrieben: ...ja, die Serie kann immer frisches Blut gebrauchen...
Fände ich hübsch. Vlcek war wohl der letzte Expokrat mit Vampirhintergrund. Doch auch CM kann hier sicherlich qualifizierte Impulse bringen.
Spoiler:
:fg:


einige hier im Forum hatten dem armen CM ja vor einiger Zeit nachgesagt, er würde mit Schweineblut duschen...über den Wahrheitsgehalt dieser Vermutung kann ich keine Aussage machen... :-=

aber unabhängig davon, wäre es immer gut, Neuleser, egal welchen Alters für die Serie zu gewinnen...vielleicht hatte ja auch NEO einige als neue EA-Leser eingebracht...Mitnahmeeffekte...
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Re: Hintergründe zu PR-Jupiter

Beitrag von Alexandra »

AARN MUNRO hat geschrieben: ... nachgesagt, er würde mit Schweineblut duschen...
***, das hab' ich verpasst. Was sind denn das für Leute?!?? :susp:
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AARN MUNRO
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Re: Hintergründe zu PR-Jupiter

Beitrag von AARN MUNRO »

Alexandra hat geschrieben:
AARN MUNRO hat geschrieben: ... nachgesagt, er würde mit Schweineblut duschen...
***, das hab' ich verpasst. Was sind denn das für Leute?!?? :susp:


...soweit ich mich erinnere, war das jemand vom Berliner Stammtisch, es war zwar hier im Forum...aber die Bemerkung bezog sich wohl auf geschriebene Horrorromane von CM oder auf eine ihm vorgeworfene etwas "morbide" Phantasie; das kennen wir ja von Vlcek, bei dem schwappte auch der "Dämonenkiller" sprachlich immer ein bißchen in den Perry herüber...("Planet des Satans" o.ä., PR-Taschenbuch...seine "Monster" waren auch nicht ohne...)
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Re: Hintergründe zu PR-Jupiter

Beitrag von Alexandra »

Das sind aber ziemlich viele Autoren, die sich im Triangel der SF, der Fantasy und des Horrors bewegen. Nichts Besonderes also.
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AARN MUNRO
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Re: Hintergründe zu PR-Jupiter

Beitrag von AARN MUNRO »

Alexandra hat geschrieben:Das sind aber ziemlich viele Autoren, die sich im Triangel der SF, der Fantasy und des Horrors bewegen. Nichts Besonderes also.


...nicht wirklich...aber ich mag es, wenn ein Autor es schafft, seine Kategorien zu trennen...wenn der Horror oder die Fantasy nicht in die SF herüberschwappen...jedenfalls nicht so, dass der paradigmatische Grundbegriff des Genres ausgehebelt wird...
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Langschläfer
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Re: Hintergründe zu PR-Jupiter

Beitrag von Langschläfer »

AARN MUNRO hat geschrieben:
Alexandra hat geschrieben:
AARN MUNRO hat geschrieben: ... nachgesagt, er würde mit Schweineblut duschen...
***, das hab' ich verpasst. Was sind denn das für Leute?!?? :susp:


...soweit ich mich erinnere, war das jemand vom Berliner Stammtisch, es war zwar hier im Forum...aber die Bemerkung bezog sich wohl auf geschriebene Horrorromane von CM oder auf eine ihm vorgeworfene etwas "morbide" Phantasie; das kennen wir ja von Vlcek, bei dem schwappte auch der "Dämonenkiller" sprachlich immer ein bißchen in den Perry herüber...("Planet des Satans" o.ä., PR-Taschenbuch...seine "Monster" waren auch nicht ohne...)
"Duncan" im B-Stammtisch-Trööt. Ist auch schon ein Weilchen her (Dez. 2013).
viewtopic.php?f=60&t=137&p=204570&hilit ... ut#p204570

Gibts den Stammtisch eigentlich noch?
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Re: Hintergründe zu PR-Jupiter

Beitrag von Alexandra »

Langschläfer hat geschrieben: "Duncan" im B-Stammtisch-Trööt. Ist auch schon ein Weilchen her (Dez. 2013).
viewtopic.php?f=60&t=137&p=204570&hilit ... ut#p204570

Gibts den Stammtisch eigentlich noch?
Hm!
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Alexandra
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Re: Hintergründe zu PR-Jupiter

Beitrag von Alexandra »

AARN MUNRO hat geschrieben:
...nicht wirklich...aber ich mag es, wenn ein Autor es schafft, seine Kategorien zu trennen...wenn der Horror oder die Fantasy nicht in die SF herüberschwappen...jedenfalls nicht so, dass der paradigmatische Grundbegriff des Genres ausgehebelt wird...
Ach, die bereichern sich alle naselang. Lies meinen Vlcek-Artikel in der SOL 71. Stimmt, ich hab' ihn überarbeitet hier https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... en-zaehne/.
Hat Michelle Stern da nicht auch was drüber geschrieben in irgendeiner SOL-die-zu-lesen-ich-keine-Zeit-fand?
Oder guck dir an, was MMT in PR 2863 macht, das mit diesem Fremdzugriff - die ersten beiden "Bilder" haben mir schon wieder gereicht. Unterschwellig ist das reiner Horror.
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AARN MUNRO
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Re: Hintergründe zu PR-Jupiter

Beitrag von AARN MUNRO »

Alexandra hat geschrieben:
AARN MUNRO hat geschrieben:
...nicht wirklich...aber ich mag es, wenn ein Autor es schafft, seine Kategorien zu trennen...wenn der Horror oder die Fantasy nicht in die SF herüberschwappen...jedenfalls nicht so, dass der paradigmatische Grundbegriff des Genres ausgehebelt wird...
Ach, die bereichern sich alle naselang. Lies meinen Vlcek-Artikel in der SOL 71. Stimmt, ich hab' ihn überarbeitet hier https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... en-zaehne/.
Hat Michelle Stern da nicht auch was drüber geschrieben in irgendeiner SOL-die-zu-lesen-ich-keine-Zeit-fand?
Oder guck dir an, was MMT in PR 2863 macht, das mit diesem Fremdzugriff - die ersten beiden "Bilder" haben mir schon wieder gereicht. Unterschwellig ist das reiner Horror.


Nichts gegen Bereicherung, im gegenteil...davon kann die schreibe nur profitieren...aber wie gesagt: der paradigmatische Kanon muss gewahrt bleiben: siehe dazu meinen kurzen Artikel im INTRA 244 des ACD: "Horror in der SF". Wenn man zwischendrin die Kategorien wechselt, übertölpelt der Autor den Leser, der nicht mehr das bekommt, was er erwartet... So geschehen bei Peter Hamilton, der eine Reihe mit SF begann...und mittendrin im ersten Band in irrationalen Horror überwechselte... oder bei Pratchet: Strata, die Flachwelt. Hier wurde mit SF begonnen, es endete dann in Fantasy. Auch einer der PR-Autoren (Terrid, Griese?) hatte einmal zweiPlanetenroman- TBs, die in einer Magie-Welt endeten, worauf sie sich auch prompt aus dem Perryversum in ein anderes Universum verabschieden mussten...
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Klaus N. Frick
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Re: Hintergründe zu PR-Jupiter

Beitrag von Klaus N. Frick »

In einer interessanten Kolumne plaudert Christian Montillon über den »Jupiter«-Band und die aktuelle Ausgabe des Romans als Zwölfteiler ...

http://www.perry-rhodan.net/newsreader/ ... eicht.html
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Re: Hintergründe zu PR-Jupiter

Beitrag von Elena »

Es gibt im Taschenbuch zwar neun eigentlich heftromanlange Kapitel ... aber auch allerhand andere Texte, wie den langen Prolog, der in einem umfangreichen Roman prima funktioniert, jedoch nicht in einem Heftroman. Man muss vieles umstellen, ergänzen, basteln und überhaupt den Kreis eckig machen, damit es eine gute Miniserie wird.
Da hat er Recht. Wenn das ganze Heft nur aus Prolog besteht, landet es garantiert auf dem Garagendach - aber in Timbuktu! :D
Ein bisschen gesunder Menschenverstand, Toleranz und Humor - wie behaglich es sich dann auf unserem Planeten leben ließe.
- William Somerset Maugham


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AARN MUNRO
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Re: Hintergründe zu PR-Jupiter

Beitrag von AARN MUNRO »

"...vom Roman zum Roman..." das ist keineswegs neu: betrachten wir ein Buch, das wird verfilmt, dann folgt das Buch zum Film (meist eher schlechter als das Original)...so stehen die beiden Bücher im Vergleich...hat es also schon gegeben, aber natürlich nicht im Perry-Rhodan-Kontext...insofern hat Monty recht... ^_^
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