Perry Rhodan 3022: Bulls großes Spiel

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R.B.
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Re: Perry Rhodan 3022: Bulls großes Spiel

Beitrag von R.B. »

Der Roman fängt auf jeden Fall gut an.
Spoiler:
Thora wird als hyperenergetisch aufgeladenes Dämonengeschöpf beschrieben, das in einem Arm der MS sein Unwesen getrieben hat. Bei schlechter Laune konnte sie gewaltige Lohen ausschicken, so geht die Mär von ihr.

Was die originale Thora aus den ersten Bänden wohl dazu gesagt hätte?
:unschuldig: :unschuldig: :unschuldig:
Bleck vun dä Schäl Sick op unsere schöne Dom: Sankt Peter und Maria mit Hohenzollernbrücke
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3022: Bulls großes Spiel

Beitrag von Richard »

Vermutlich ...
Spoiler:
.. hätte sie es als eine den Arkoniden gerecht werdende Beschreibung betrachtet.
m.E. war sie in den ersten paar Baenden jetzt nicht die Sympathietraegerin - diese Rolle hatte zu dem Zeitpunkt Crest.
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Ce Rhioton
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Re: Perry Rhodan 3022: Bulls großes Spiel

Beitrag von Ce Rhioton »

Es heißt ja nicht zufällig ...
Spoiler:
die schlechte Laune. :P.


Aber Thora hatte Ecken und Kanten - für einen Kugelraumer ein suboptimales Vorbild. ^_^
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Julian
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Re: Perry Rhodan 3022: Bulls großes Spiel

Beitrag von Julian »

Spoiler:
Bei schlechter Laune konnte sie gewaltige Lohen ausschicken, die Thora!

Damit ist auch klar für mich das der Perry-Rhodan Film Einzug in das Perry-Versum bekommen hat, irgendwie. Vielleicht per Datensintflut?

Jedenfalls musste ich an die Szene denken, wo sie im Film sagt das sie diesen kriminellen Größenwahnsinnigen mit samt seiner Insel vernichten wird.

Die folgende Feuersbrunst die Thora dann per Schiffsgeschütze über die Insel branden lässt, ließ mich eben daran erinnern.



Aber toll sind solche Märchen die hier als sprühende Idee vom Autor kommen schon zu lesen.
Neugier, Trailer, Spoiler - der Weg zur dunklen Seite sie sind.

Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.

»Science Fiction ist etwas, das geschehen könnte – aber für gewöhnlich wollen Sie nicht, dass es so ist. Fantasy ist etwas, das nicht geschehen könnte – allerdings wünschen Sie sich oft, es wäre so.« Arthur C. Clarke
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