Perry Rhodan 3043: Die Welt der Báalols

[Kardec]

Perry Rhodan 3043: . . . " Die Welt der Báalols"

Auf geheimer Mission – Terraner und Tefroder arbeiten zusammen


Michael Marcus Thurner

[AushilfsMutant]

Bin schon gespannt wie das Verhältnis nun genau ist, zwischen Terranern und Tefrodern.

[Richard]

Nun, Bully betrachtet Vetris Molaud ja als einen Freund ... das Verhaeltnis kann also nicht so schlecht sein. Und immerhin sind Terraner und Tefroder Partner in der Lemurischen Allianz.

[lichtman]

Bin schon gespannt wie das Verhältnis nun genau ist, zwischen Terranern und Tefrodern.

Interessant sind auch das Volk der Báalols - potentielle Kandidaten für das nächste Volk

manfred

[R.B.]

Die Titel der hier angekündigten neuen Romane machen mich auf jeden Fall allesamt sehr neugierig.

[lichtman]

Nun, Bully betrachtet Vetris Molaud ja als einen Freund ... das Verhaeltnis kann also nicht so schlecht sein. Und immerhin sind Terraner und Tefroder Partner in der Lemurischen Allianz.

Vielleicht erfahren wir nebenbei etwas über das - läuternde? - Andromeda-Desaster

manfred

[lichtman]

Auf geheimer Mission – Terraner und Tefroder arbeiten zusammen

Das Titelbild zeigt vermutlich die TREU & GLAUBEN miht ihren Containern.

Also sind vermutlich die NDE-Agenten Kondayk-A1 und Cyprian Okri im Einsatz.

manfred

[mastersmili]

Was ist eigentlich mit VMs Tochter ist sie auch unsterblich? Lebt sie noch? Im AT Zyklus war sie 2 Jahre alt.

[Kardec]

Die war, wenn ich mich recht erinnere, doch schon auf der Welt bevor er den AT-ZA bekam.

[Richard]

Was ist eigentlich mit VMs Tochter ist sie auch unsterblich? Lebt sie noch? Im AT Zyklus war sie 2 Jahre alt.

Kinder von ZA(C)ies sind nicht "automatisch" unsterblich - sie besitzen üblicherweise halt eine deutlich höhere Lebenserwartung als andere Vertreter ihrer Spezies.

[Kardec]

Nr. 3043 . . . "Die Welt der Báalols"


Auf geheimer Mission – Terraner und Tefroder arbeiten zusammen



Michael Marcus Thurner

.

Die Hauptpersonen des Romans

Spinoza Godaby – Der Agent begibt sich auf der Welt der Báalols in einen Einsatz voller Hindernisse.
TARA-Psi – Der einzigartige Roboter begleitet Spinoza auf die Welt der sogenannten Antis.
Ydio-Do – Die Tefroderin unternimmt eine seltsame Fernreise übers Meer.
Klart Kono – Das Oberhaupt der Familie hält die alten Traditionen in Ehren.

.


LESEPROBE

https://webreader.mytolino.com/reader/i ... eseller=30

.

[Ronald Tekener]

Super, ein neuer Roman mit Spinoza Godaby. Ich hatte gehoffte mehr von ihm zu lesen.

[lichtman]

Die Welt der Báalols"[/color][/size][/b]
...
Die Hauptpersonen des Romans

Spinoza Godaby – Der Agent begibt sich auf der Welt der Báalols in einen Einsatz voller Hindernisse.
TARA-Psi – Der einzigartige Roboter begleitet Spinoza auf die Welt der sogenannten Antis.
...

Hm - ob es klug ist, Mutanten(*) auf die Welt der Antimutanten zu schicken?

Wenn dann parastabile Barniter.

manfred

(*) Wenn Spinozas Kyberhügel alleine ohne Spinoza einen Aagenfelt-Blitz auslösen könnte, wäre der Schritt zur Aagenfelt-Blitz-Handfeuerwaffe sehr kurz.

[ZEUT-42]

Super, ein neuer Roman mit Spinoza Godaby. Ich hatte gehoffte mehr von ihm zu lesen.

Mir war er dagegen vollkommen aus dem Gedächtnis gefallen und nicht einmal die Erwähnung seines Einsatzes auf Iya brachte bei mir etwas zum Klingeln. So unterschiedlich sind die Geschmäcker.

[Klaus N. Frick]

Heute schreibt der Redakteur im Redaktionsblog einige Zeilen über den anstehenden Roman von @MMThurner – es geht um ungewöhnliche Agenten, aber auch um Báalols und Cairaner.

Hier, lest selbst:

https://perry-rhodan.blogspot.com/2019/ ... alols.html

[Klaus N. Frick]

Und hier gleich die Langversion:

Die Welt der Báalols

Zwei Geheimagenten gehen miteinander in einen gefährlichen Einsatz – das ist erst einmal kein völlig ungewöhnliches Szenario. Doch wenn es sich dabei um Spinoza Godaby handelt, einen Terraner, und um Ydio-Do, eine Tefroderin, wird den beiden schnell klar, dass sie das eine oder andere Problem miteinander haben ...

Das ungewöhnliche Agentenpaar spielt die zentrale Rolle in dem anstehenden Roman von Michael Marcus Thurner. In »Die Welt der Báalols« erfahren die Leser ein wenig mehr über Trakarat, die Heimatwelt der Báalols, aber ebenso über die Cairaner und die allgemeine Situation in der Milchstraße.

Der Autor gibt schöne Einblicke in eine fremde Fauna – das hat mir sehr gut gefallen – und schickt seine Agenten auf eine gefährliche Reise. Am Ende ist klar, dass sie auf ein Geheimnis gestoßen sind, das die Cairaner wohl lieber weiter verborgen gehalten hätten ...

[Ce Rhioton]

.

Der Autor gibt schöne Einblicke in eine fremde Fauna – das hat mir sehr gut gefallen [...]

Der Redakteur erwähnt ja hin und wieder, wenn ihm Teile einer Romanhandlung zusagen.
Da kein Geschmack repräsentativ für alle Leser sein kann, stellt sich die Frage, ob KNF gewissermaßen die Funktion des "Vorkosters" der Leserschaft einnimmt?
Oder anders formuliert: Hätte auch eine Story, die nicht gänzlich des Redakteurs Geschmack trifft, eine Chance auf Veröffentlichung?

[Papageorgiu]

Was für eine Frage...

[lichtman]

Die Handlung schien mir nicht immer plausibel.

Ein Ergebnisprotokoll:

Spoiler:

Die Cairaner haben die abgesperrte Siedlung Klayndnar auf Trakarat.

Seit 10 Tagen ist der Zentralgalaktische Konsul dort. Da könnte bald ein besonderes Ereignis bevorstehen.

Der ganze Kontinent Foosaal wurde abgesperrt.

In der Umgebung von Klayndnar patrouillieren Olubfaner.

In der Siedlung befinden sich Vertreter einer Vielzahl von Völkern u.a. auch Kuokoa Anwärter für die Postion als nächstes Volk.

In der Siedlung befinden sich getarnt vier Vital-Suppressoren. Das waren Anlagen, um die Lebenskraft ganzer Planeten »abzuernten«, ihren Bewohnern die Vitalenergien zu entziehen.

Wenn die eingeschaltet werden, möchte ich nicht auf Trakarat sein. Ob die Antis sich dagegen abschirmen können?

Zu Klayndnar gehört ein unsichtbarer Stadtteil. Dort dreht sich alles um das Supramentum.

Es gibt Shenpadri-Raumer in der Siedlung und im unsichtbaren Teil.

Im Zentrum der Phantomstadt, dem unsichtbaren Stadtteil, zwei Segmentraumer der schlangenförmigen Shenpadri, die einen Ring bildeten

manfred

[George]

Er ließ seine Sinne schweifen ...

Sagt man das wirklich so? Sollte es nicht heißen: "Er ließ seinen Blick über die Bucht schweifen."

[George]

Oder anders formuliert: Hätte auch eine Story, die nicht gänzlich des Redakteurs Geschmack trifft, eine Chance auf Veröffentlichung?

Frag mal Horst Hoffmann.

[George]

Er ließ seine Sinne schweifen ...

Sagt man das wirklich so? Sollte es nicht heißen: "Er ließ seinen Blick über die Bucht schweifen."

"Er" könnte natürlich ein Außerirdischer sein, der mehrere Sinne hat, die man schweifen lassen könnte. Der Blick geht über die Bucht und mindestens zwei weitere Sinne schweifen.