PR 3050 - Solsystem (Christian Montillon)
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Christian Montillon
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Sie erreichen das Dyoversum – und finden die verlorene Menschheit
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Zuletzt geändert von ZEUT-42 am 10. Dezember 2019, 17:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: PR 3050 - Solsystem
Nach dem Neuroversum jetzt das Dyoversum.
Da bin ich mal gespannt - zumal ich 3050 spoilern darf
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Re: PR 3050 - Solsystem
Oh ja, große Überraschung, nicht nur beim Titel.
Erste Frage, wenn das Solsystem im Dyoversum ist: welches System ist dann das da in der Milchstraße?
Zweite Frage: ist der Bully auf Rudyn der echte Bully?
Es gibt in der Quantenphysik übrigens den Begriff "Dyosphere". Nicht ganz trivial, das Ganze.
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Re: PR 3050 - Solsystem (Christian Montillon)
Warum sollte der Bully in der Milchstrasse nicht der echte sein? - Er war schliesslich bei der Versetzung Terras nicht dabei.
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Re: PR 3050 - Solsystem (Christian Montillon)
Also: Der Titel des Romans suggeriert, dass sich das Solsystem im Dyoversum befindet. Aber, wie kann das sein, wenn wir doch alle wissen, dass sich das Solsystem in der Milchstraße befindet?! Gehen wir mal davon aus, dass das Solsystem im Dyoversum echt ist und das einzige echte Solsystem ist. Dann ist das Solsystem in der Milchstraße ... FAKE. Dann wäre das echte Solsystem schon vor dem Raptus gegen das FAKE-Solsystem ausgetauscht worden. Erst später, zeitlich danach, wären dann FAKE-Terra und FAKE-Luna gegen Iya und Vira ausgetauscht worden. Muss so sein, zeitlich geht es nicht anders. Wohin die getauscht wurden? Keine Ahnung, vielleicht wurden FAKE-Terra und Fake-Luna genichtet... Wenn aber das echte Solsystem gegen das FAKE-Solsystem getauscht wurde, wer waren dann die Bewohner des FAKE-Solsystems? FAKE-Terraner natürlich - und ein FAKE-Bully. Jedenfalls, von den damaligen FAKE-Terranern lebt im Jahr 2046 NGZ niemand mehr - ausgenommen der FAKE-Bully.
Wenn das echte Solsystem schon vor dem Raptus gegen das FAKE-Solsystem getauscht wurde, wann könnte das denn geschehen sein? Nun, höchstwahrscheinlich irgendwann zwischen dem Erlöschen des Weltenbrandes und vor dem Beginn des Raptus-Events, also zwischen dem 26. August 1552 NGZ und dem 19. April 1614 NGZ. Die vor dem Raptus-Event und am 20. Mai 1556 NGZ auftauchenden Singularitätsstreifen waren im ganzen Solsystem zu finden, obwohl sie sich um Terra & Luna konzentrierten. Die könnten eine Folge oder eine Begleiterscheinung des Austauschs des Solsystems gewesen sein. Zuvor, am 23. März 1554 NGZ kam es zu Zeiteffekten im Kuiper-Gürtel. Die waren auch weit weg von Terra und am äußersten Rand des Solsystems. Beide Ereignisse haben einen Bezug zum Solsystem. Ist das Solsystem am 23. März 1554 NGZ oder am 20. Mai 1556 NGZ ausgetauscht worden, dann würden im echten Solsystem im Dyoversum nunmehr seit fast 500 jahren die echten Terraner und deren Nachkommen leben, die den damaligen Austausch mitmachten. Darunter wäre dann wohl der echte Bully. Bully gäbe es dann im Jahr 2046 NGZ zweimal.
So muss es natürlich nicht gekommen sein, das Solsystem in der Milchstraße muss kein FAKE-Solsystem sein und der auf Rudyn agierende Bully kein FAKE-Bully. Wir werden sehen. Sollte das Solsystem im Dyoversum echt sein, dann kann das Solsystem in der Milchstraße unter Umständen auch echt sein. Vielleicht gibt es einen Spiegel mit zwei Solsystemen, auf der einen Seite des Spiegels mit Terra und Luna und auf der anderen Seite des Spiegels mit Iya und Vira? Ich wäre dann der Fragesteller, der sich auf einer der beiden Seiten befindet...
Zuletzt geändert von ZEUT-42 am 11. Dezember 2019, 14:04, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: PR 3050 - Solsystem (Christian Montillon)
Dyoversum von altgriechisch dyo = zwei?
Ein weiteres Zweituniversum?
Wir haben schon Arresum/Parresum und THEZ- und Nicht-THEZ-Welt(*)
manfred
(*) letztere m.E. Multiversen, damit sie wirklich getrennt sind
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Re: PR 3050 - Solsystem (Christian Montillon)
Schöne Idee. Dann gäbe es im Dyoversum aber auch eine zweite Milchstraße. Vielleicht eine Milchstraße von vor 500 Mio. Jahren, siehe die Tiere auf Grönland von 1557 NGZ (BAnd 3015)? Und ein Solsystem, das auch 500 Mio. Jahre jünger ist als das uns bekannte?
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Re: PR 3050 - Solsystem (Christian Montillon)
Man wirds lesen was man lesen wird und dann wird mans erkannt haben was man vorher nicht gewusst hat.
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Re: PR 3050 - Solsystem (Christian Montillon)
Das wäre mit Dyo-Milchstrasse und Dyo-Solsystem sowas wie ein Paralleluniversum(*) mit einer alternativen Historie. (nicht mit aweichenden Naturkonstanten/Strangeness wie Tarkan)ZEUT-42 hat geschrieben: ↑11. Dezember 2019, 14:10Schöne Idee. Dann gäbe es im Dyoversum aber auch eine zweite Milchstraße. Vielleicht eine Milchstraße von vor 500 Mio. Jahren, siehe die Tiere auf Grönland von 1557 NGZ (BAnd 3015)? Und ein Solsystem, das auch 500 Mio. Jahre jünger ist als das uns bekannte?
Tiff hat in dem Kurt Mahr TB Das Parachron-Attentat viele besucht.
Eigentlich würde ich erwarten, dass vor 500 Mio. Jahren dort etwas anders verlaufen ist, und manche bei uns ausgestorbenen Tierstämme dort überlebt haben.
manfred
(*) auch hier m.E. Parallelmultiversen, damit sie wirklich getrennt sind
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Re: PR 3050 - Solsystem (Christian Montillon)
Arresum und Parresum sind durch ein Möbiusband vonenander getrennt. Ein Möbiusband bringt es mit sich, dass man auf der jeweilig anderen Seite ankommt, wenn man nur lange genug die eine Seite entlangfährt, man muss also nicht durch das Möbiusband hindurch, obwohl das der kürzeste Weg ist. Ein Möbiusband ist zwar 2D, kann aber nur in 3D existieren.lichtman hat geschrieben: ↑11. Dezember 2019, 17:07Das wäre mit Dyo-Milchstrasse und Dyo-Solsystem sowas wie ein Paralleluniversum(*) mit einer alternativen Historie. (nicht mit aweichenden Naturkonstanten/Strangeness wie Tarkan)ZEUT-42 hat geschrieben: ↑11. Dezember 2019, 14:10Schöne Idee. Dann gäbe es im Dyoversum aber auch eine zweite Milchstraße. Vielleicht eine Milchstraße von vor 500 Mio. Jahren, siehe die Tiere auf Grönland von 1557 NGZ (BAnd 3015)? Und ein Solsystem, das auch 500 Mio. Jahre jünger ist als das uns bekannte?
Wenn man zwei 2D-Möbiusbänder miteinander kombiniert und daraus einen räumlichen Körper in 3D herstellt, dann geht auch das, wobei die kombinierten Möbiusbänder nur dann kombinierbar sind, wenn die zusätzliche dritte Koordinate in 4D liegt, also unter anderem die Zeit als Koordinate enthalten könnte. In 4D müsste es dabei insgesamt vier jeweils voneinander unabhängige 3D-Figuren geben können, die zwei Möbiusbänder enthalten können, alle unter Beteiligung der Zeit als Koordinate. Man kann das vermutlich mit höheren Dimensionen immer so weiter treiben.
Eines dieser Möbiusbänder kennen wir (dasjenige, welches Parresum und Arresum voneinander trennt). Ein zweites Möbiusband könnte die Zeit als eine der beiden Koordinaten benutzen .... usw. Das wäre insofern interessant, als das Universum dann in sich geschlossen sein müsste - man könnte durch den Anbeginn der Zeiten zum Ende der Zeit und wieder zurückkommen können (Thez lässt grüßen).
Inwieweit man also ein zweites Möbiusband durchstoßen müsste, um im Dyoversum anzukommen, werden wir möglicherweise bald sehen. Es wird auch interessant zu sehen, ob das Dyoversum auf einer anderen Zeitkoordinate als das Normaluniversum existiert.
Sollte aber das Dyoversum tatsächlich auf der anderen Seite eines zweiten Möbiusbandes liegen, dann könnte es auch noch viele weitere Möbiusbänder im Perryversum geben - mit entsprechend vielen neuen Seiten und komplett neuen Eigenschaften.
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Re: PR 3050 - Solsystem (Christian Montillon)
Hier fehlt eine generelle Definition von *Multiversum* für die Serie:lichtman hat geschrieben: ↑11. Dezember 2019, 17:07
Das wäre mit Dyo-Milchstrasse und Dyo-Solsystem sowas wie ein Paralleluniversum(*) mit einer alternativen Historie. (nicht mit aweichenden Naturkonstanten/Strangeness wie Tarkan)
Tiff hat in dem Kurt Mahr TB Das Parachron-Attentat viele besucht.
Eigentlich würde ich erwarten, dass vor 500 Mio. Jahren dort etwas anders verlaufen ist, und manche bei uns ausgestorbenen Tierstämme dort überlebt haben.
manfred
(*) auch hier m.E. Parallelmultiversen, damit sie wirklich getrennt sind
Bsp:
Multiversum = eine gegen unendlich gehende Zahl von Fremduniversen mit unterschiedlicher *Strangeness* (ich würde hier *Entropiekonstante* = unterschiedlicher Gesamtenegieinhalt, der unterschiedliche Naturgesetze, wie zb Zeitablauf, verursacht bevorzugen)
Universum = gegen unendlich gehende Zahl von Universen mit gleicher Entropiekonstante aber unterschiedlichem *Chronaler Konstante* (eben die Theorie daß JEDE mögliche Zeitline existiert , siehe Parachron Attentat) Gleichzeitig ein Teil des Multiversums.
Am Rande, ohne die Grundlage dieser Theorie sind Zeitreisen nicht möglich, da nur durch sie Zeitparadoxa erklärbar sind, die bei jeder Zeitreise zwangsläufig auftreten.
In diesem *Vieleweltenmodell* kannst du in die Vergangenheit gehen, und ein Ereignis verhindern, bzw verändern. Du erzeugst damit einfach eine neue Zeitline. Kehrst du dann in die Ausgangszeit zurück bist du entweder in der *neuen* Zeitline, in der die Änderung stattgefunden hat, du selber aber eventuell nie existiert hattest, oder in deine Ursprungszeitline, in der die Änderung nie stattgefunden hat.
Und das ist ein natürlicher Vorgang, und nicht was irgendeine Entität zulassen oder nicht zulassen kann.
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Re: PR 3050 - Solsystem (Christian Montillon)
Wenn ich an der Serie immer wieder eines abgelehnt habe, dann waren es die nachgerade unendlichen Möglichkeiten, in Pararealitäten zu versinken. Dann nämlich wird Geschichte beliebig und du machst, was du willst. Für die Autoren ist sowas toll, für die Leser aber nicht. Ähnlich ist es mit Paralleluniversen, die auch nichts anderes sind als Wahrscheinlichkeiten einer möglichen Alternativebene. Insofern bin ich auch mit dem Parachron-Konverter nicht glücklich, zum Glück gibts den in der Serie nicht, das entsprechende TB scheint auch nicht Kanon zu sein.PointOF hat geschrieben: ↑11. Dezember 2019, 20:28Hier fehlt eine generelle Definition von *Multiversum* für die Serie:lichtman hat geschrieben: ↑11. Dezember 2019, 17:07
Das wäre mit Dyo-Milchstrasse und Dyo-Solsystem sowas wie ein Paralleluniversum(*) mit einer alternativen Historie. (nicht mit aweichenden Naturkonstanten/Strangeness wie Tarkan) (*) auch hier m.E. Parallelmultiversen, damit sie wirklich getrennt sind
Bsp:
Multiversum = eine gegen unendlich gehende Zahl von Fremduniversen mit unterschiedlicher *Strangeness* (ich würde hier *Entropiekonstante* = unterschiedlicher Gesamtenegieinhalt, der unterschiedliche Naturgesetze, wie zb Zeitablauf, verursacht bevorzugen)
Universum = gegen unendlich gehende Zahl von Universen mit gleicher Entropiekonstante aber unterschiedlichem *Chronaler Konstante* (eben die Theorie daß JEDE mögliche Zeitline existiert , siehe Parachron Attentat) Gleichzeitig ein Teil des Multiversums.
Am Rande, ohne die Grundlage dieser Theorie sind Zeitreisen nicht möglich, da nur durch sie Zeitparadoxa erklärbar sind, die bei jeder Zeitreise zwangsläufig auftreten.
In diesem *Vieleweltenmodell* kannst du in die Vergangenheit gehen, und ein Ereignis verhindern, bzw verändern. Du erzeugst damit einfach eine neue Zeitline. Kehrst du dann in die Ausgangszeit zurück bist du entweder in der *neuen* Zeitline, in der die Änderung stattgefunden hat, du selber aber eventuell nie existiert hattest, oder in deine Ursprungszeitline, in der die Änderung nie stattgefunden hat.
Und das ist ein natürlicher Vorgang, und nicht was irgendeine Entität zulassen oder nicht zulassen kann.
Das Vieleweltenmodell gibt es mit der in 28xx eingeführten Autokausalität nicht mehr. Zum Glück, sonst würde die Serie völlig und gänzlich unbeherrschbar. Aufgrund der Autokausalität hat jede Veränderung in der Vergangenheit das Potenzial, auch die Gegenwart zu verändern (was aber nicht unbedingt sein muss), eine zweite alternative Zeitlinie gibt es nicht.
Eines aber stimmt definitiv: es gibt für all das keine echten und festgelegten Definitionen - und auch der Unterschied zwischen Multiversen (Mehrzahl) und Universen wird nicht erklärt. Wir wissen lediglich, dass die Tiefe der Weltraum des "hiesigen" Multiversums ist und dass sich in der Tiefe die Kosmonukleotide befinden. Meine Vorstellung:
- Pararealitäten / Paralleluniversen: entsprechen einfach Wahrscheinlichkeiten mit einer niedrigeren Entropie und größeren Organisation als der des Standarduniversums. Sind demnach auch nicht stabil, sondern existieren nur als Fragment oder auch nur zeitweise und erhöhen irgendwo im Standarduniversum die Entropie überproportional. Das Terrania City aus Band 3005 und die Enklaven u.a. des alternativen Perry Rhodan auf dem Backup-Wanderer von Band 2919 sind solche Paralleluniversen bzw. Fragmente davon.
- Universum: es gibt das Standarduniversum, Meekorah, nur einmal. Punkt. Jedoch hat das Universum verschiedene Seiten, die mit Möbiusbändern alle ineinander übergehen können. Wir wissen nicht, wieviele davon es gibt. Arresum, Parresum, ? , ?, ..., Dyoversum? Geht man durch ein Möbiusband, bekommt man es mit einer hohen Strangeness zu tun. Zeitreisen sind in die Vergangenheit möglich, Zeitreisen in die Zukunft sind dagegen Reisen in optionale Zeiten und damit Reisen in Paralleluniversen.
- Multiversum: enthält neben dem Standarduniversum weitere Universen und in der Tiefe des Multiversums zwischen den Universen den Moralischen Kode. Das Multiversum unterliegt einer zweiten und zusätzlichen Zeitdimension, die von der Zeitdimension des Standarduniversums verschieden ist. Die Zeiten in den Universen sind aber mit der Multiversumszeit gekoppelt, nur so kann man zwischen den Universen eines Multiversums reisen und diese zu einem definierten und gleichbleibenden Zeitpunkt der Eigenzeit der jeweiligen Universen besuchen. So können beispielsweise das Rote Universum und das Standarduniversum miteinander koexistieren, wobei beide in ihren Eigenzeiten andere Zeitabläufe haben, die aber über die zweite Zeitdimension des Multiversums miteinander koordiniert werden. Tarkan zum Beispiel ist am Ende seiner Existenz angelangt, Meekorah aber nicht. Auch zwischen Universen kann die Strangeness differieren.
- Andere Multiversen: man kann sich Multiversen wie Galaxien im intergalaktischen Leerraum vorstellen. So wie eine Galaxie fast unendlich viele Sonnensysteme enthält, so kann ein Multiversum fast unendlich viele Universen enthalten. Durch einen unfassbar gigantischen Leerraum voneinander getrennt (physikalisch ist dieser Leerraum immer noch die Tiefe) existieren in unfassbaren Entfernungen voneinander andere Multiversen. Diese können ganz eigene Moralische Kodes enthalten - oder etwas ganz anderes. Andere Multiversen können auch andere Zeitabläufe haben.
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Re: PR 3050 - Solsystem (Christian Montillon)
So in die Richtung sehe ich das auch. Die große Frage werde ich aber nicht stellen.
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Du meinst: "Häh?"AushilfsMutant hat geschrieben: Die große Frage werde ich aber nicht stellen.
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Re: PR 3050 - Solsystem (Christian Montillon)
Nope...es hat was mit einem Z im Namen zu tun (Tipp: es ist nicht Zorro).Ce Rhioton hat geschrieben: ↑11. Dezember 2019, 23:42Du meinst: "Häh?"AushilfsMutant hat geschrieben: Die große Frage werde ich aber nicht stellen.
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“
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Re: PR 3050 - Solsystem (Christian Montillon)
@Zeut-42
Mit der mir eigenen Schlichtheit möchte ich anmerken, daß für mich ein Plural von Multiversum keinen Sinn ergibt.
Mit der mir eigenen Schlichtheit möchte ich anmerken, daß für mich ein Plural von Multiversum keinen Sinn ergibt.
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Re: PR 3050 - Solsystem (Christian Montillon)
Es wurde meines Wissens nach in der Serie von Multiversen geschrieben. Ich hätte es auch lieber gesehen, wenn es nur eines davon gäbe.
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Re: PR 3050 - Solsystem (Christian Montillon)
Früher gab es wohl ähnliche Aussagen zum Plural von Universum
Ein Fund von Sholoubwa auf Evolux.Es wurde meines Wissens nach in der Serie von Multiversen geschrieben.
Ich sehe logische Notwendigkeiten.Ich hätte es auch lieber gesehen, wenn es nur eines davon gäbe.
Wir haben in der Serie ein Multiversum von Universen wie Mekorah und Tarkan mit unterschiedlichen Naturgesetzen, unterschiedlicher Strangeness.
Wenn wir eine andere "Dimension" von Multiplizität durch Parallelwelten mit alternativen Geschichten einführen, muss man sich überlegen, wie sich diese beiden Multiplizitäten kombinieren lassen.
Ganz natürlich ergeben sich parallele Welten mit alternativer Geschichte bei der Viele-Welten-Theorie der Zeitreise.
Man betrachte zwei parallele Meekorah A und B - z.B. A die Falsche Welt in der die RAS TSCHUBAI aufgebracht wurde und B die Neue Welt in der die MUTTER die RAS TSCHUBAI abgefangen hat - und überlegt sich, was passiert, wenn jemand - X - weit weg von der Milchstrasse - sowohl in A als auch in B nach Tarkan vorstösst.
Tauchen in Tarkan zwei X - aus A und B - auf?
Mir erscheint es logischer, dass X aus A in einem Tarkan A und dass X aus B in Tarkan B auftauchen.
Die Aufspaltung pflanzt sich also über die erreichbaren Universen fort. Wir haben ein Multiversum A und ein Multiversum B.
Bei den kombinatorischen parachronen Universen von Kurt Mahr gäbe es "Myriaden" von X, die nach Tarkan vorstossen würden.
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Re: PR 3050 - Solsystem (Christian Montillon)
habe ich so nicht verstanden.ZEUT-42 hat geschrieben: ↑11. Dezember 2019, 22:58 ...
Das Vieleweltenmodell gibt es mit der in 28xx eingeführten Autokausalität nicht mehr. Zum Glück, sonst würde die Serie völlig und gänzlich unbeherrschbar. Aufgrund der Autokausalität hat jede Veränderung in der Vergangenheit das Potenzial, auch die Gegenwart zu verändern (was aber nicht unbedingt sein muss), eine zweite alternative Zeitlinie gibt es nicht.
Das Grossvater-Paradox:
- Zeitreisender Enkel tötet Grossvater in der Vergangenheit vor Zeugung des Vaters.
- In der Gegenwart gibt es keinen Enkel.
- Daher wird der Grossvater in der Vergangenheit nicht getötet.
- In der Gegenwart startet der Enkel zu seiner mörderischen Zeitreise
- weiter s.o.
Die TIEFE ist die Trennschicht zwischen den Universen.Eines aber stimmt definitiv: es gibt für all das keine echten und festgelegten Definitionen - und auch der Unterschied zwischen Multiversen (Mehrzahl) und Universen wird nicht erklärt. Wir wissen lediglich, dass die Tiefe der Weltraum des "hiesigen" Multiversums ist und dass sich in der Tiefe die Kosmonukleotide befinden.
Das ist ja mutig - statt 2 Seiten n Seiten.Jedoch hat das Universum verschiedene Seiten, die mit Möbiusbändern alle ineinander übergehen können. Wir wissen nicht, wieviele davon es gibt. Arresum, Parresum, ? , ?, ..., Dyoversum?
Wobei das besondere eines Möbiusbandes ist, dass es nicht 2 sondern nur 1 Seite hat!
Mit der sehr speziellen Strangeness -1!Geht man durch ein Möbiusband, bekommt man es mit einer hohen Strangeness zu tun.
Strangeness ist eigentlich als positive Zahl - eine Art Abstand - definiert worden!
Durchstösst man ein Möbiusband wird man spiegelverkehrt!
Universen wie Tarkan und Meekorah unterscheiden sich durch ihre Naturkonstanten - so wurde die Strangeness definiert....
Tarkan zum Beispiel ist am Ende seiner Existenz angelangt, Meekorah aber nicht. Auch zwischen Universen kann die Strangeness differieren.
Für die Kontraktion von Tarkan braucht man keine 2. Zeitdimension, eine andere Kosmische Konstante reicht. Xmopul hat diese Gravitationskonstante sogar noch erhöht.
Zeitraffer und Zeitlupe im Druufuniversum kommt wie die Zeitdilatation der Relativitätstheorie ohne eine 2. Zeitdimension aus.
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Re: PR 3050 - Solsystem (Christian Montillon)
Band 2670. Auch bereits in Band 269 von Clark Darlton beschrieben. Ich habe mal in der Perrypedia nachgeschaut, da steht noch ein kleines Bischen mehr. Übrigens wurde auch in Band 269 erstmals das Universum als Möbiusband beschrieben.
Genau deshalb hatte ich geschrieben, dass die Autokausalität damit aufräumt und die Viele-Welten-Theorie damit im Perryversum verunmöglicht. Was ein Segen ist, sonst kommt Atlan irgendwann mal in ein Viele-Welten-Welt, in der er Prinzessin Leia retten und schwängern darf.lichtman hat geschrieben:Ich sehe logische Notwendigkeiten. Wir haben in der Serie ein Multiversum von Universen wie Mekorah und Tarkan mit unterschiedlichen Naturgesetzen, unterschiedlicher Strangeness. Wenn wir eine andere "Dimension" von Multiplizität durch Parallelwelten mit alternativen Geschichten einführen, muss man sich überlegen, wie sich diese beiden Multiplizitäten kombinieren lassen.ZEUT-42 hat geschrieben:Ich hätte es auch lieber gesehen, wenn es nur eines davon gäbe.
Ganz natürlich ergeben sich parallele Welten mit alternativer Geschichte bei der Viele-Welten-Theorie der Zeitreise. Man betrachte zwei parallele Meekorah A und B - z.B. A die Falsche Welt in der die RAS TSCHUBAI aufgebracht wurde und B die Neue Welt in der die MUTTER die RAS TSCHUBAI abgefangen hat - und überlegt sich, was passiert, wenn jemand - X - weit weg von der Milchstrasse - sowohl in A als auch in B nach Tarkan vorstösst. Tauchen in Tarkan zwei X - aus A und B - auf? Mir erscheint es logischer, dass X aus A in einem Tarkan A und dass X aus B in Tarkan B auftauchen. Die Aufspaltung pflanzt sich also über die erreichbaren Universen fort. Wir haben ein Multiversum A und ein Multiversum B. Bei den kombinatorischen parachronen Universen von Kurt Mahr gäbe es "Myriaden" von X, die nach Tarkan vorstossen würden.
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Re: PR 3050 - Solsystem (Christian Montillon)
In Rot habe ich mal reingeschrieben, was die Autokausalität mit dem Großvater-Paradoxon macht. Den allerallerallerwichtigsten ersten Punkt, den ich in Rot reingeschrieben habe, hast du gar nicht berücksichtigt.lichtman hat geschrieben: ↑12. Dezember 2019, 18:36habe ich so nicht verstanden.ZEUT-42 hat geschrieben: ↑11. Dezember 2019, 22:58 ...
Das Vieleweltenmodell gibt es mit der in 28xx eingeführten Autokausalität nicht mehr. Zum Glück, sonst würde die Serie völlig und gänzlich unbeherrschbar. Aufgrund der Autokausalität hat jede Veränderung in der Vergangenheit das Potenzial, auch die Gegenwart zu verändern (was aber nicht unbedingt sein muss), eine zweite alternative Zeitlinie gibt es nicht.
Das Grossvater-Paradox:
- Zeitreisender Enkel geht in die Vergangenheit und kommt dort autokausal an.
- Zeitreisender Enkel tötet Grossvater in der Vergangenheit vor Zeugung des Vaters.
- In der Gegenwart gibt es keinen Enkel. Doch, da der Enkel autokausal in der Vergangenheit auftaucht, kann er, wenn er nicht zwischendrin gestorben ist, auch in der Gegenwart existieren - aber wahrscheinlich als alter Mann.
- Daher wird der Grossvater in der Vergangenheit nicht getötet. Doch, da der Enkel in der Vergangenheit anwesend ist.
- In der Gegenwart startet der Enkel zu seiner mörderischen Zeitreise Nein, da der Enkel bereits in der Vergangenheit existiert und in der Gegenwart kein frisch gezeugter Enkel mehr existieren kann, denn Großvater ist ja tot und einen Vater hat es nie gegeben. Also wird auch kein Enkel mehr geboren. Der Enkel kann daher auch keine Zeitreise mehr antreten. Trotzdem gibt es dennoch den »alten« Enkel, da dieser autokausal in der Vergangenheit auftauchte.
- weiter s.o.
Damit das noch klarer wird: stell dir vor, du möchtest ein fremdes Universum besuchen. Das fremde Universum lässt dich aber nicht rein, da es dir sagt, dass du nicht in diesem Universum geboren wurdest und du darin weder einen Vater noch einen Großvater besitzt. Was machst du dann? Wie besuchst du jetzt das fremde Universum, wenn dir doch gar nicht erlaubt ist, da reinzugehen?
Ganz einfach: dieses Verbot gibt es nicht und du kannst da reingehen - und sobald du drin bist, brauchst du keinen Grund mehr zu haben, jetzt da zu sein, weil du da bist. Bist du drin, so bist du drin. Ob du nun irgendwo einen Großvater oder einen Vater hast, braucht dich nicht zu interessieren.
Genau. Ein Möbiusband kann aber nur in 2D existieren, obwohl es nur eine Seite hat.Das ist ja mutig - statt 2 Seiten n Seiten. Wobei das besondere eines Möbiusbandes ist, dass es nicht 2 sondern nur 1 Seite hat!Jedoch hat das Universum verschiedene Seiten, die mit Möbiusbändern alle ineinander übergehen können. Wir wissen nicht, wieviele davon es gibt. Arresum, Parresum, ? , ?, ..., Dyoversum?
Eine Kleinsche Flasche ist ein 3D-Ding, das in zwei Möbiusbänder zerlegt werden kann, die beide jeweils 2D-Körper sind, also nur je eine Seite haben. Die Kleinsche Flasche wiederum hat auch nur eine einzige Seite, obwohl sie aus zwei Möbiusbändern zusammengesetzt ist. Im Gegensatz zu den Möbiusbändern besitzt die Kleinsche Flasche aber keine Kante mehr. Das kann man zu immer höheren Dimensionen vorantreiben, man kann zum Beispiel sechs Möbiusbänder zu einem 7D-Körper zusammensetzen, der auch nur eine einzige Seite besitzt. Eine einzige Seite, das ist dann die Gesamtheit des Universums!!
Genau, spiegelverkehrt. Man durchstößt quasi einen flachen Spiegel, der von zwei Raumdimensionen aufgespannt wird. Mit einem 7D-Körper kann man aber noch (mindestens) fünf weitere Spiegel konstruieren, die aus jeweils zwei anderen Dimensionen aufgespannt werden, darunter kann auch die Zeit als eine der beiden Dimensionen sein.Mit der sehr speziellen Strangeness -1! Strangeness ist eigentlich als positive Zahl - eine Art Abstand - definiert worden! Durchstösst man ein Möbiusband wird man spiegelverkehrt!Geht man durch ein Möbiusband, bekommt man es mit einer hohen Strangeness zu tun.
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Re: PR 3050 - Solsystem (Christian Montillon)
Vielleicht zum Abschluss der Diskussion: mir ist das Titelbild des Blogs von der Christina Hacker (@TCai) aufgefallen, das sie "Christina's Multiversum" nennt. Dieses Titelbild enthält viele runde Gebilde, die, wenn man die Beschreibung eines Multiversums in der Perrypedia nimmt, Multiversen darstellen.
Im Hintergrund der Multiversen wiederum ist ein weißer "Horizont" zu sehen, den man als den inzwischen ja zumindest namentlich bekannten "Horizont des Gesetzes" interpretieren könnte (aber nicht muss)...
Interessantes Bild!
Das Bild, das ich verlinkt habe, ist übrigens: © Christina Hacker.
Homepage: https://www.christina-hacker.de/
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Re: PR 3050 - Solsystem (Christian Montillon)
Ich halte diese Aussage in Band 269 fuer einen "Alleingang" von CD zur damaligen Zeit. Vielleicht wurde wirklich diese Passage damals als Anregung für die Schaffung des Konstrukts von Arresum/Parresum genommen. Aber da die damaligen Expokraten nicht mehr leben ist es vermutlich nicht ganz so einfach nachzuvollziehen ob der Band 269 bei den Überlegungen zu der PR Kosmoserweiterung ab Band 1700 eine Rolle gespielt hat.
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Re: PR 3050 - Solsystem (Christian Montillon)
Das ist die neue geänderte abgespaltene Zeitlinie in der VieleweltentheorieZEUT-42 hat geschrieben: ↑12. Dezember 2019, 19:50In Rot habe ich mal reingeschrieben, was die Autokausalität mit dem Großvater-Paradoxon macht. Den allerallerallerwichtigsten ersten Punkt, den ich in Rot reingeschrieben habe, hast du gar nicht berücksichtigt.lichtman hat geschrieben: ↑12. Dezember 2019, 18:36habe ich so nicht verstanden.ZEUT-42 hat geschrieben: ↑11. Dezember 2019, 22:58 ...
Das Vieleweltenmodell gibt es mit der in 28xx eingeführten Autokausalität nicht mehr. Zum Glück, sonst würde die Serie völlig und gänzlich unbeherrschbar. Aufgrund der Autokausalität hat jede Veränderung in der Vergangenheit das Potenzial, auch die Gegenwart zu verändern (was aber nicht unbedingt sein muss), eine zweite alternative Zeitlinie gibt es nicht.
Das Grossvater-Paradox:
- Zeitreisender Enkel geht in die Vergangenheit und kommt dort autokausal an.
- Zeitreisender Enkel tötet Grossvater in der Vergangenheit vor Zeugung des Vaters.
- In der Gegenwart gibt es keinen Enkel. Doch, da der Enkel autokausal in der Vergangenheit auftaucht, kann er, wenn er nicht zwischendrin gestorben ist, auch in der Gegenwart existieren - aber wahrscheinlich als alter Mann.
- Daher wird der Grossvater in der Vergangenheit nicht getötet. Doch, da der Enkel in der Vergangenheit anwesend ist.
- In der Gegenwart startet der Enkel zu seiner mörderischen Zeitreise Nein, da der Enkel bereits in der Vergangenheit existiert und in der Gegenwart kein frisch gezeugter Enkel mehr existieren kann, denn Großvater ist ja tot und einen Vater hat es nie gegeben. Also wird auch kein Enkel mehr geboren. Der Enkel kann daher auch keine Zeitreise mehr antreten. Trotzdem gibt es dennoch den »alten« Enkel, da dieser autokausal in der Vergangenheit auftauchte.
- weiter s.o.
Die Zeitmaschine und der zeitreisende Enkel tragen in sich die Spuren der ursprünglichen Zeitlinie inklusive Erinnerungen, Daten usw.
Das alles durch das Wort autokausal wegzuerklären, finde ich nicht überzeugend.
manfred