Perry Rhodan 3056: Transmitter-Hasardeure

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Kardec
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Perry Rhodan 3056: Transmitter-Hasardeure

Beitrag von Kardec »

Perry Rhodan 3056 . . . "Transmitter-Hasardeure"

Angriff auf einen Etappenhof – das neue Transportsystem ist in Gefahr

Uwe Anton
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Re: Perry Rhodan 3056: Transmitter-Hasardeure

Beitrag von ZEUT-42 »

Ja richtig, von den Akonen und ihren Transmittern hatten wir vor einem Jahr mal was gelesen...
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3056: Transmitter-Hasardeure

Beitrag von Richard »

Jep, und dann verschwanden diese Transmitter aus dem Fokus der aktuellen Handlung. Damals hatte ich den Eindruck, dass Raumfahrt kaum mehr genutzt wird aber der Eindruck hat sich schnell wieder gelegt.
lichtman
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Re: Perry Rhodan 3056: Transmitter-Hasardeure

Beitrag von lichtman »

https://perry-rhodan.net/aktuelles/news ... brennpunkt

Mit seinem Roman »Transmitter-Hasardeure« stellt Uwe Anton einen sogenannten Etappenhof und seine Bewohner vor. Das Zentrum seiner Geschichte bilden zwei ungewöhnliche Hauptpersonen: eine Siganesin und eine Swoon, die sich an Bord einer Station besser auskennen als die meisten der »Großen«. Der Roman mit der Bandnummer 3056 ist ab den 13. März 2020 im Handel erhältlich.

manfred
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Re: Perry Rhodan 3056: Transmitter-Hasardeure

Beitrag von lichtman »

Richard hat geschrieben: 15. Februar 2020, 17:06 Jep, und dann verschwanden diese Transmitter aus dem Fokus der aktuellen Handlung. Damals hatte ich den Eindruck, dass Raumfahrt kaum mehr genutzt wird aber der Eindruck hat sich schnell wieder gelegt.
In PR 2300 propagierte Rhodan schon ein Galaktisches Transmitternetz um die Folgen der Hyperimpedanzerhöhung zu überwinden.

Vermutlich waren unter diesen Bedingungen trotz Reichweitenbeschränkung Transmitter der Raumfahrt überlegen.

Was wohl aus den Situationstransmitterstrecken (MOTRANS) und Sonnentransmittern wurden?

manfred
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Kardec
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Re: Perry Rhodan 3056: Transmitter-Hasardeure

Beitrag von Kardec »

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Klaus N. Frick
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Re: Perry Rhodan 3056: Transmitter-Hasardeure

Beitrag von Klaus N. Frick »

Im Redaktionsblog schrieb der Redakteur heute einige Zeilen über die »Transmitter-Hasardeure« und den Roman, in dem sie zum ersten Mal auftauchen – geschrieben wurde er übrigens von Uwe Anton.

Hier geht's zum Blogtext:

https://perry-rhodan.blogspot.com/2020/ ... deure.html
lichtman
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Re: Perry Rhodan 3056: Transmitter-Hasardeure

Beitrag von lichtman »

Ein Ergebnis-Protokoll
Spoiler:
Im ersten Kapitel diskutieren Atlan und Gucky die Lage.

Bully hat Giuna Linh und Lanko Wor in den Einsatz geschickt: Der neue zu eröffnende Etappenhof Kesk-Kemi im Sternenreich der Cheborparner wird sabotiert.

Der cairanische Legat für die Sicherheit öffentlich-interstellarer Transportsysteme lädt sich selbst ein. Klingt wie wenn die sternöstliche Konsulin Galuu Alvaraidse das Amt gerade erfunden hat.

Die Transmitter-Hasadeure, eine bunte Gruppe von Verbrechern, erobert den Etappenhof mit Geiselerschießung. Unter ihnen 2 Topomaten.

Wie euch vielleicht aufgefallen ist«, fuhr der Ara fort, »sind wir imstande, Transmittertransporte abzuzweigen, indem wir auf die Hyperblase zugreifen.«
»Er spricht von dem Hyperfeld, das das Objekt durch den Hyperraum transportiert«, erklärte Barbara.
»Diesen Vorgang haben wir leider noch nicht perfektionieren können.« Zenderrits Lächeln wurde noch kälter. »Bei etwa einem Drittel aller Zugriffe wird die Blase zerstört. Das transportierte Objekt vergeht in solchen Fällen im Hyperraum.«


Die Cairaner erobern den Etappenhof "zurück" und töten dabei die Transmitter-Hasadeure. Die Topomaten arbeiten mit den Cairanern zusammen!

Die Cairaner beschlagnahmen den Etappenhof und transportieren ihn ab.

Die Cairaner haben wohl alles inszeniert um sich den Etappenhof aneigen zu können.
Viele verwirrende Details über die Etappenhöfe.

Wie bei den Lucbarni werden die zu transportierenden Güter über mehrere Stationen ohne Materialisierung weitergeleitet. So werden die Reichweitenbeschränkungen durch die erhöhte Hyperimpedanz umgangen.

In den Transmitter-Relais können Transporte im entmaterialisierten Zustand zwischengespeichert werden. Da wird vermutlich auf sayporanische Suspensionstechnik zurückgegriffen.

manfred
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