Perry Rhodan 3074: Der imaginäre Imperator

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Kardec
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Perry Rhodan 3074: Der imaginäre Imperator

Beitrag von Kardec »

Perry Rhodan 3074 . . . "Der imaginäre Imperator"

Sie stoßen nach Arkon V vor – es ist ein Akt der Verzweiflung

Uwe Anton


.
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WillyR
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Re: Perry Rhodan 3074: Der imaginäre Imperator

Beitrag von WillyR »

Tippe auf Tormanac da Hozarius, den Imperator des (virtuellen = imaginären?) Ewigen Imperiums.
DON'T PANIC
lichtman
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Re: Perry Rhodan 3074: Der imaginäre Imperator

Beitrag von lichtman »

WillyR hat geschrieben: 21. Mai 2020, 09:14 Tippe auf Tormanac da Hozarius, den Imperator des (virtuellen = imaginären?) Ewigen Imperiums.
Könnte sein

Untertitel: Sie stoßen nach Arkon V vor ...

Irritierend: Arkon V ist Naat

jemand ist in die Bleisphäre gelangt

Untertitel des Folgebandes: Gefährliche Experimente der Naats - die Bleisphäre reagiert

Die Naats auf Arkon V?

manfred
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Re: Perry Rhodan 3074: Der imaginäre Imperator

Beitrag von ZEUT-42 »

lichtman hat geschrieben: 26. Mai 2020, 20:37 Untertitel: Sie stoßen nach Arkon V vor ...

Irritierend: Arkon V ist Naat, jemand ist in die Bleisphäre gelangt

Untertitel des Folgebandes: Gefährliche Experimente der Naats - die Bleisphäre reagiert

Die Naats auf Arkon V?
Die waren doch nie vertrieben worden, wenn ich mich recht erinnere - und müssten seit mehr als 500 Jahren die rechtmäßigen (weil einzigen) Herren des Baag-Systems sein (womit der Name Arkon entfällt).
lichtman
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Re: Perry Rhodan 3074: Der imaginäre Imperator

Beitrag von lichtman »

ZEUT-42 hat geschrieben: 26. Mai 2020, 20:58
lichtman hat geschrieben: 26. Mai 2020, 20:37 Untertitel: Sie stoßen nach Arkon V vor ...

Irritierend: Arkon V ist Naat, jemand ist in die Bleisphäre gelangt

Untertitel des Folgebandes: Gefährliche Experimente der Naats - die Bleisphäre reagiert

Die Naats auf Arkon V?
Die waren doch nie vertrieben worden, wenn ich mich recht erinnere - und müssten seit mehr als 500 Jahren die rechtmäßigen (weil einzigen) Herren des Baag-Systems sein (womit der Name Arkon entfällt).
Es gibt noch die Taas auf Iprasa!

Meine Frage war nicht, gibt es Naats auf Naat, sondern handelt es sich um gefährliche Experimente von Naats ausserhalb oder innerhalb der Bleisphäre.

manfred
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Kardec
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Re: Perry Rhodan 3074: Der imaginäre Imperator

Beitrag von Kardec »

ZEUT-42
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Re: Perry Rhodan 3074: Der imaginäre Imperator

Beitrag von ZEUT-42 »

WillyR hat geschrieben: 21. Mai 2020, 09:14 Tippe auf Tormanac da Hozarius, den Imperator des (virtuellen = imaginären?) Ewigen Imperiums.
Ein "Hozarius" wird im Personenkasten erwähnt, ein "da Hozarius" wird in der Leseprobe erwähnt. Der Personenkasten sagt, dass »Hozarius in der Vielfalt des Einen viele eigene Kämpfe führt«. Dazu sollte man wissen, dass es in der Geschichte des Großen Arkon-Imperiums drei Hozarius-Imperatoren gab, die jedoch aufgrund von ES-Zellduschen insgesamt 27 Imperatoren verkörperten.

Nun, dann einfach von Tormanac da Hozarius auszugehen, wäre ...voreilig....
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3074: Der imaginäre Imperator

Beitrag von Richard »

Und der "Vorspann" in der Leseprobe spoilert zumidnest auch indirekt...
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Julian
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Re: Perry Rhodan 3074: Der imaginäre Imperator

Beitrag von Julian »

Spoiler:
Und wieder mal so ein auswegloses Ende.

Nur noch destruktiv, diese bleierne Spähre erschlägt mich
Ich hab keinen Spass mehr beim lesen, fühle mich nicht mehr unterhalten von den Romanenden.

Wo ist der Spirit der mich gerne lesen lässt?

Das ist echt zum verzweifeln für mich.
Neugier, Trailer, Spoiler - der Weg zur dunklen Seite sie sind.

Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.

»Science Fiction ist etwas, das geschehen könnte – aber für gewöhnlich wollen Sie nicht, dass es so ist. Fantasy ist etwas, das nicht geschehen könnte – allerdings wünschen Sie sich oft, es wäre so.« Arthur C. Clarke
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Re: Perry Rhodan 3074: Der imaginäre Imperator

Beitrag von lichtman »

Sehr bizarr das Ganze - vor allem die Tennisplätze.

Wir erfahren etwas, über Naats über Kapselträger und Nestbewahrer, kurz Wahrer.

Überraschend dass die Naats von einem Planeten mit niedrigem Luftdruck, starken Stürmen und großen Temperaturunterschieden stammten.

Ich hätte erwartet, dass die 3 g für einen hohen Luftdruck sorgen.
Spoiler:
Die Cairaner haben den Naats die Hypertronik der BLAISE PASCAL überlassen.

Ob sie den Untergang der BAILNOOD übersteht?
Was täten sie ohne den Zufallsfund? Verlässt sich ihre Planung auf eine Vielzahl von temporalen Kanälen und einem strengen Determinismus: Es wird so kommen, weil es gekommen sein wird oder so ähnlich.

Die BAILNOOD landet nicht in der Bleisphäre, sondern in einer bizarren "Welt":
Spoiler:
»Natürlich sind das keine realen Tennisplätze«, antwortete Tormanac-1331. »Vereinfacht ausgedrückt ist es dem Messingimperium gelungen, Daten in die Bleisphäre zu transferieren. Dort sind sie zu einem Raum-Zeit-Äquivalent geronnen. Dieses Äquivalent wird permanent interpretiert und gestaltet. Im Augenblick stellt es einen Kosmos aus Spielfeldern dar.
Meine Wissenschaftler untersuchen noch, ob, inwieweit und wie das Innere der Bleisphäre mit diesen geronnenen Datensätzen kommuniziert.«


Der TARA-Psi konnte in diese realisierte virtuelle Welt teleportieren.

Es dauerte ungewöhnlich lange, bis der TARA-Psi wieder auftauchte.
...
»Meine internen Systeme stellen eine gewisse unerklärliche Verzögerung fest«,
...
Die Teleportation war ... anders. Dancer konnte es nicht genau beschreiben, aber sie fühlte sich anders an, schmeckte sogar anders, war eine ganz neue Erfahrung. Dancer hatte den Eindruck, dass sie sie bewusst miterlebte, dass sie jede Faser ihres Körpers durchdrang – und ihres Geistes.
Sie glaubte, der Sprung würde viel länger dauern als im Normalfall. Da war sie im einen Sekundenbruchteil noch an diesem und im nächsten an einem anderen Ort, ohne etwas von dem Wechsel mitzubekommen. Jetzt hatte sie das Gefühl, die Strecke zu sehen, die sie zurücklegte, zumindest gewisse Eindrücke von ihr zu erhaschen.


Ist das ähnlich wie eine Teleportation in die Zero Zone?

Die Zero Zone, der realisierte Traum der nullten SI?
Zum Titel
Spoiler:
Der Imperator dieses Imperiums ist nach wie vor Tormanac da Hozarius. Allerdings hat er sich inzwischen umbenannt. Er ist nun der imaginäre Imperator.

Der imaginäre Imperator Tormanac da Hozarius ist durchaus noch er selbst. Aber er nennt sich bewusst nicht Hozarius XXVIII.
Was hat er vor

Spoiler:
»Tormanac kennt kein Über oder Unter. Aber er empfindet die Situation in der Milchstraße als destabilisiert und zukunftsunsicher. Er ist auf der Suche nach festem Gelände.«
...
»Er hofft, dieses feste Gelände hinter der Bleisphäre zu finden. Dort, so haben seine Wissenschaftler herausgefunden, existiert so etwas wie ein gespiegeltes Universum.«
...
»Und woher wisst ihr von dieser anderen Welt?«
»Wir haben Bilder empfangen, sehr vage Bilder. Darstellungen eines Kugelsternhaufens, der M 13 in vielem sehr ähnelt, in manch anderem aber sehr anders zu sein scheint.«


Aber das
Spoiler:
Spiegeluniversum
ist ausser ihrer technischen Reichweite.

Trotzdem
Spoiler:
»Der imaginäre Imperator will das Messingimperium aus seiner derzeitigen kosmischen Verankerung lösen und in Sicherheit bringen. Für ihn ist das, was die anderen, stofflichen Arkoniden die Bleisphäre nennen, weniger Gefahr als Verheißung. Es ist eine Möglichkeit, der Zähen Welt und den unberechenbaren Risiken zu entkommen. ES ist fort, die Mächtigkeitsballung destabilisiert. Wer weiß, welche Mächte nun ein Auge auf unsere frühere Heimat werfen werden?«
Ganz klar ist mir das nicht.

Erstaunlich, dass das Messingimperium den Posizid überstanden hat.

Wo rechnet das Ewige Imperium:
Spoiler:
»Dem Messingimperium ist es gelungen«, sagte er schließlich, »den Ereignishorizont eines Schwarzen Lochs zum Informationsträger zu machen.«
...
»Immer wenn etwas in ein Schwarzes Loch stürzt, entstehen dort singuläre und einmalige Turbulenzen, wie Fingerabdrücke«, versuchte Tormanac-1331 etwas zu erklären, was man eigentlich nicht erklären konnte. »Dem Messingimperium ist es in den letzten Relativjahrtausenden gelungen, diese Signaturen als quantengravitative Prozessoren und Datenträger zu nutzen. Damit sind sie auch für die Kräfte des Posizids unangreifbar. Sie nennen diese Anlagen Quantengravotroniken oder, leicht verkürzend und nicht ganz so zutreffend, Gravotroniken.«
»Um welches Schwarze Loch handelt es sich?«, lockte der TARA-Psi den Imperator erneut.
»Wir haben dieses Schwarze Loch umprogrammiert«, gab Tormanac-1331 Auskunft. »Der imaginäre Imperator hat dem Objekt den Namen Zarak'Tussan gegeben.«
Zarak'Tussan, dachte Dancer. Das Schattenimperium. Oder auch das Schattenreich.
Aber wie haben die EPPRIK-Raumer den Posizid überstanden.

Die 50.000 in Thantur-Lok stationierten EPPRIK-Raumer des Ewigen Imperiums hatten sich an die Peripherie des Kugelsternhaufens zurückgezogen. Und sie wurden immer weniger.
Natürlich hatten die Vereinigten Baronien angefragt, warum und wohin die Einheiten abgezogen wurden. Sie hatten aber keine Antwort erhalten.


Eine Eskorte gesucht:
Spoiler:
»Mittlerweile sind wir aber dabei«, fuhr Tormanac-1331 fort, »das Messingimperium für eine gewisse Zeit zu mobilisieren und für einen Transfer zu präparieren.«
»Für einen Transfer?«, hakte der TARA-Psi nach.
»Mehr würdet ihr nicht verstehen. Aber wir haben für diesen Transfer ein geeignetes Transportmittel geschaffen. Eine Messingkapsel.«
Dancer verstand nicht einmal ansatzweise, was genau Tormanac-1331 ihnen damit sagen wollte.
»Und möglicherweise werden wir für diesen Transport eine Eskorte bis nach M 13 benötigen! Habt ihr Interesse?«
Nachtrag:

Wie - nicht sehr logisch - im Messingtraum verlief der Nichtaufenthalt in der Bleisphäre in zehnfacher Geschwindigkeit.

Du bist am Ende des zwanzigsten Juni in sie eingeflogen, und nun ist es sehr früh am einundzwanzigsten.

Ob in der Bleisphäre selbst 5000 Jahre vergangen sind?

Ob ein Alchemist die Bleisphäre in Gold oder wenigstens in Messing verwandeln kann?

manfred
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Re: Perry Rhodan 3074: Der imaginäre Imperator

Beitrag von ZEUT-42 »

lichtman hat geschrieben: 16. Juli 2020, 10:28 Überraschend dass die Naats von einem Planeten mit niedrigem Luftdruck, starken Stürmen und großen Temperaturunterschieden stammten. Ich hätte erwartet, dass die 3 g für einen hohen Luftdruck sorgen.
Nein, das ist ganz einfach möglich, vielleicht ist die Atmosphäre ja überhaupt nur einen Kilometer dick....

Es ist auch von der Entstehung her möglich, es benötigt aber gigantische Sonnenwinde und der Ursprungsplanet der Naats muss in seiner Frühzeit mindestens einmal in unmittelbarer Sonnennähe gewesen sein, damit die Sonnenwinde die ursprüngliche Atmosphäre wegblasen konnten. Das geht, es ist nicht unüblich, dass Planeten die Positionen wechseln (gab es in der Frühgeschichte des Solsystems auch).
lichtman hat geschrieben: 16. Juli 2020, 10:28 Ob ein Alchemist die Bleisphäre in Gold oder wenigstens in Messing verwandeln kann?
Das könnte höchstens Quick Silver ;)
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Kardec
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Re: Perry Rhodan 3074: Der imaginäre Imperator

Beitrag von Kardec »

Hab den Roman auch gelesen.
Verwirrend der Untertitel "Sie stoßen nach Arkon V vor........" Im Roman is nix von Arkon V.
Verlagsseitiges Fehlerteufelchen?

Neues Triebwerk, die Hypertronik der BLAISE PASCAL, gespiegeltes Universum, Äktschn und Obnteia - kurzweilig.
Cairaner wolln weg, Shenpadri wolln weg, Hozarius will weg. Alle wolln weg.

Ich bin dann mal weg :P
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Carrasco
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Re: Perry Rhodan 3074: Der imaginäre Imperator

Beitrag von Carrasco »

Tormanac will also das Messingimperium
Spoiler:
ins Spiegeluniversum = Dyoversum Beta verfrachten?
lichtman
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Re: Perry Rhodan 3074: Der imaginäre Imperator

Beitrag von lichtman »

Carrasco hat geschrieben: 16. Juli 2020, 16:30 Tormanac will also das Messingimperium
Spoiler:
ins Spiegeluniversum = Dyoversum Beta verfrachten?
So klar ist mir das leider nicht :(

Schliesslich ist das ausserhalb seiner/ihrer Fähigkeiten!

Ist die bizarre Materialisierung des virtuellen Imperiums "in" der Bleisphäre sein Alternativziel?

Warum drückt sich die 1331. mentalsubstanzielle Interpretation von Tormanac, ein Ingeborenrn der Messingwelt, so unklar, so wiedersprüchlich aus.

manfred

Ceterum censeo Was hat es mit der Einflugschneise auf sich:

Danach hatten sich die Piraten ungewöhnlich zurückhaltend gegeben und waren fast ausschließlich entlang der nun nicht mehr von den Robotraumern des Ewigen Imperiums bewachten Einflugschneise zur Bleisphäre geflogen.

Warum habe die Piraten nicht einen Kurs durch den unbewachten Rest von M 13 gewählt?
lichtman
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Re: Perry Rhodan 3074: Der imaginäre Imperator

Beitrag von lichtman »

ZEUT-42 hat geschrieben: 16. Juli 2020, 10:53
lichtman hat geschrieben: 16. Juli 2020, 10:28 Überraschend dass die Naats von einem Planeten mit niedrigem Luftdruck, starken Stürmen und großen Temperaturunterschieden stammten. Ich hätte erwartet, dass die 3 g für einen hohen Luftdruck sorgen.
Nein, das ist ganz einfach möglich, vielleicht ist die Atmosphäre ja überhaupt nur einen Kilometer dick....
Da ragen die höchsten Berge eventuell über die Atmosphäre hinaus :)
Es ist auch von der Entstehung her möglich, es benötigt aber gigantische Sonnenwinde und der Ursprungsplanet der Naats muss in seiner Frühzeit mindestens einmal in unmittelbarer Sonnennähe gewesen sein, damit die Sonnenwinde die ursprüngliche Atmosphäre wegblasen konnten. Das geht, es ist nicht unüblich, dass Planeten die Positionen wechseln (gab es in der Frühgeschichte des Solsystems auch).
Bei einem Gasplaneten ist das ein vergeblicher Versuch.

Bei einem tellurischen Planeten wäre eine weggeblasene Uratmosphäre durch Vulkanismus ersetzt worden.

RC wollte mit seinem Konzept einer Schwimmenden Welt - Schwimmen für die Bewohner des wasserarmen Naat ein Irrsinnskonzept - die Schwerkraft, Durchmesser und erdähnliche Kruste von Naat miteinander versöhnen :(

Besser er hätte den Durchmesser auf x * 40.000 km je nach Dichte korrigiert.

manfred
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wepe
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Re: Perry Rhodan 3074: Der imaginäre Imperator

Beitrag von wepe »

Kardec hat geschrieben: 16. Juli 2020, 11:54 ...
Verwirrend der Untertitel "Sie stoßen nach Arkon V vor........" Im Roman is nix von Arkon V.
Verlagsseitiges Fehlerteufelchen?
Sicher kein geschickter Untertitel für den Roman, aber doch nachvollziehbar: Meist wird von der TARTS aus gesehen und erzählt, was an der Bleisphäre los ist. Die Arkoniden werden keinesfalls den naatschen Eigennamen verwenden, die Antis und Maliter auf der BAILNOOD auch kaum.
Die Sicht der Naats, die zu ihrem Ursprungsplaneten wollen, kommt mal wieder zu kurz! Ein Fall für Naatlife matters? :D
Als versöhnliche Gabe könnten wir dem Verlag ja eine Dose Smöcklaaf schenken! :unschuldig:
Auch die perrypedia zeigt ja , dass über dieses Uraltvolk der Serie nicht wirklich viel bekannt ist. Underdogs eben ...
Der Kommandant Markul agh Fermi hat mir, neben den drei Akteuren, auch gut gefallen.
"Ein Gespräch setzt voraus, dass der andere Recht haben könnte."
Hans-Georg Gadamer (1900-2002)
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