Perry Rhodan 3102: Der Eiserne Kontinent

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Robert Corvus
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Re: Perry Rhodan 3102: Der Eiserne Kontinent

Beitrag von Robert Corvus »

RolfK hat geschrieben: 28. Januar 2021, 19:27 Dazu wäre ein zweiter Empfänger erforderlich, oder ein beweglicher Empfänger (vorausgesetzt, der Sender ist stationär).
Wie also haben sie es geschafft?
Meine Vorstellung - die aber nicht im Roman steht, man kann also gern seine eigene Theorie entwickeln - ist ein beweglicher Hyperorter. Das erscheint mir sinnvoll, weil keines der Artefakte in der Schatzkammer der Alten Augen gebaut wurde. Wenn sie hereinbewegt wurden, kann man sie auch - für Einsatzzwecke - hinausbewegen. Der Anlass dafür wäre, dass man mit dem Hyperorter ein ungewöhnlich starkes (= nahes) Signal ziemlich direkt von oben (aus der Stadt Thaur, unter der die Geheimdienstzentrale liegt) empfängt. Das nimmt man zum Anlass, ein paar Agenten mit dem Hyperorter loszuschicken.
Rhodans Truppe wird dann endgültig lokalisiert, als er mit Gucky ein Hyperfunkgespräch führt.
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Robert Corvus
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Re: Perry Rhodan 3102: Der Eiserne Kontinent

Beitrag von Robert Corvus »

Diskutieren wir eigentlich im richtigen Diskussionfaden? Es gibt ja schon einen Spoiler zu DER EISERNE KONTINENT.
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wepe
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Re: Perry Rhodan 3102: Der Eiserne Kontinent

Beitrag von wepe »

Vielleicht als Abschluss noch eine einfachere Erklärung: Es lag nur ein Hotel in der Peilrichtung, wo man anonym absteigen konnte. :D
So schwierig kann Peilen doch nicht sein, ich erinnere an Bullys Kopfschmerzen und die Stimmen, da hat er auch problemlos Andromeda anpeilen können ... :fg:

Ich freu mich auf den Roman morgen früh bei meinem Dealer! B-)
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Hans-Georg Gadamer (1900-2002)
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Julian
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Re: Perry Rhodan 3102: Der Eiserne Kontinent

Beitrag von Julian »

lichtman hat geschrieben: 3. Dezember 2020, 15:50 Perry Rhodan 3102 »Der Eiserne Kontinent«

Eine Schlacht gegen Bestien – im Krieg gegen das Chaos

Robert Corvus

Quelle: https://perry-rhodan.net/aktuelles/news ... yklusstart

Ich würde mich ja freuen, wenn der verschwundene - nicht versunkene - Kontinent Lemuria gefunden würde, z.B. in einer Paratronblase(*)

Allein ich glaube nicht daran :(

manfred

(*) So etwas ähnliches hat die Zeitpolizei mit einer ursprünglich unbewohnten Kopie von Pfranat, der Heimatwelt der Gurrads gemacht.
Wir scheinen wohl die gleiche Sehnsüchte am Lesestoff zu haben.

gruß J
Neugier, Trailer, Spoiler - der Weg zur dunklen Seite sie sind.

Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.

»Science Fiction ist etwas, das geschehen könnte – aber für gewöhnlich wollen Sie nicht, dass es so ist. Fantasy ist etwas, das nicht geschehen könnte – allerdings wünschen Sie sich oft, es wäre so.« Arthur C. Clarke
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Julian
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Re: Perry Rhodan 3102: Der Eiserne Kontinent

Beitrag von Julian »

Robert Corvus hat geschrieben: 28. Januar 2021, 19:34
RolfK hat geschrieben: 28. Januar 2021, 19:27 Dazu wäre ein zweiter Empfänger erforderlich, oder ein beweglicher Empfänger (vorausgesetzt, der Sender ist stationär).
Wie also haben sie es geschafft?
Meine Vorstellung - die aber nicht im Roman steht, man kann also gern seine eigene Theorie entwickeln - ist ein beweglicher Hyperorter. Das erscheint mir sinnvoll, weil keines der Artefakte in der Schatzkammer der Alten Augen gebaut wurde. Wenn sie hereinbewegt wurden, kann man sie auch - für Einsatzzwecke - hinausbewegen. Der Anlass dafür wäre, dass man mit dem Hyperorter ein ungewöhnlich starkes (= nahes) Signal ziemlich direkt von oben (aus der Stadt Thaur, unter der die Geheimdienstzentrale liegt) empfängt. Das nimmt man zum Anlass, ein paar Agenten mit dem Hyperorter loszuschicken.
Rhodans Truppe wird dann endgültig lokalisiert, als er mit Gucky ein Hyperfunkgespräch führt.
Das war doch schon fast wie eine Betriebsanleitung, also eine gut erklärte Herangehensweise für den ungläubigen Leser oder der sich einfach nur mal die Frage stellte wie so etwas funktioniert.

Bin begeistert.

Gruß J
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Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.

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lichtman
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Re: Perry Rhodan 3102: Der Eiserne Kontinent

Beitrag von lichtman »

Julian hat geschrieben: 4. Februar 2021, 08:15
lichtman hat geschrieben: 3. Dezember 2020, 15:50 Perry Rhodan 3102»Der Eiserne Kontinent«
...
Ich würde mich ja freuen, wenn der verschwundene - nicht versunkene - Kontinent Lemuria gefunden würde, z.B. in einer Paratronblase(*)

Allein ich glaube nicht daran :(
...
(*) So etwas ähnliches hat die Zeitpolizei mit einer ursprünglich unbewohnten Kopie von Pfranat, der Heimatwelt der Gurrads gemacht.
Wir scheinen wohl die gleiche Sehnsüchte am Lesestoff zu haben.
Ein podcast über die Hintergründe der Idee eines versunkenen Kontinents Lemuria.

Im Jahr 1864 stellt nämlich der britische Biologe Philip Sclater die Theorie auf ...

https://www.spektrum.de/podcast/der-ver ... ia/1828180

Ich habe den podcast allerdings nicht angehört.

manfred
Haywood Floyd
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Re: Perry Rhodan 3102: Der Eiserne Kontinent

Beitrag von Haywood Floyd »

Ich schon! Zumindest (...gähn...) teilweise (...gähn...) bis ich eingedämmert bin (...schnarch!) :sleep:
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