Perry Rhodan 3102: Der Eiserne Kontinent

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lichtman
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Perry Rhodan 3102: Der Eiserne Kontinent

Beitrag von lichtman »

Perry Rhodan 3102 »Der Eiserne Kontinent«

Eine Schlacht gegen Bestien – im Krieg gegen das Chaos

Robert Corvus

Quelle: https://perry-rhodan.net/aktuelles/news ... yklusstart

Ich würde mich ja freuen, wenn der verschwundene - nicht versunkene - Kontinent Lemuria gefunden würde, z.B. in einer Paratronblase(*)

Allein ich glaube nicht daran :(

manfred

(*) So etwas ähnliches hat die Zeitpolizei mit einer ursprünglich unbewohnten Kopie von Pfranat, der Heimatwelt der Gurrads gemacht.
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AushilfsMutant
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Re: Perry Rhodan 3102: Der Eiserne Kontinent

Beitrag von AushilfsMutant »

Was für Kontinent?
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“

Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
lichtman
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Re: Perry Rhodan 3102: Der Eiserne Kontinent

Beitrag von lichtman »

AushilfsMutant hat geschrieben: 3. Dezember 2020, 16:34 Was für Kontinent?
Was für eine Frage?

Der Roman spielt auf einem vermutlich uns unbekannten Eiserne Kontinent auf einem unbekannten Planeten.

Mein Wunsch der Kontinent Lemuria auf dem Planeten Lemur.(*)

manfred

(*) Die Erde der Lemurer unterscheidet sich von unserer Erde durch den Kontinent Lemuria und die Insel Atlantis :)
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AushilfsMutant
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Re: Perry Rhodan 3102: Der Eiserne Kontinent

Beitrag von AushilfsMutant »

Ja klar, hab nur nicht verstanden was du gemeint hast.
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“

Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Re: Perry Rhodan 3102: Der Eiserne Kontinent

Beitrag von ZEUT-42 »

lichtman hat geschrieben: 3. Dezember 2020, 15:50 Ich würde mich ja freuen, wenn der verschwundene - nicht versunkene - Kontinent Lemuria gefunden würde, z.B. in einer Paratronblase. So etwas ähnliches hat die Zeitpolizei mit einer ursprünglich unbewohnten Kopie von Pfranat, der Heimatwelt der Gurrads gemacht.

Allein ich glaube nicht daran :(
Ich würde eher an den versunkenen Kontinent Lemuria denken, mit den »letzten Lemurern« darauf oder darin (siehe Titel Band 3101). Um wie in der Serie beschrieben sehr schnell zu versinken, muss der Kontinent sehr schwer gewesen sein, quasi ein »eiserner Kontinent« (Titel Band 3102). Heutzutage kann man so etwas noch in Neukaledonien sehen, ein Überrest sehr alter Erdkruste (mit tiefroter Erde wegen des vielen Eisens).

Ein sehr großes Artefakt der Lemurer war Porta-Pato in unmittelbarer Nähe des versunkenen Lemuria. In der Erdkruste unter dem Pazifik ist sicherlich noch mehr zu finden, dafür muss man nicht einmal wie in einem literarischen Vorbild einen Vulkan bemühen (Jules Verne: "Reise zum Mittelpunkt der Erde").

Wir haben doch gerade erst das Gäonautikum kennengelernt - und seitdem wissen wir, dass sowohl die Schweigschauer als auch die Staubfürsten dort unten herumwuseln. Warum also nicht das Gäonautikum nutzen, um nach Lemuria zu suchen? Es bietet sich doch regelrecht an?
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3102: Der Eiserne Kontinent

Beitrag von Richard »

Naja, wenn man genuegend Zeit & Geld hat .. nach der Rückfuehrung des Solaren Systems wird sicher einiges los sein und man nicht unbedingt gleich in der Erde rumwühlen sondern eher mal die Fühler zu den alten neuen Nachbarn ausstrecken (würde ich jedenfalls machen).
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Re: Perry Rhodan 3102: Der Eiserne Kontinent

Beitrag von lichtman »

ZEUT-42 hat geschrieben: 3. Dezember 2020, 20:00
lichtman hat geschrieben: 3. Dezember 2020, 15:50 Ich würde mich ja freuen, wenn der verschwundene - nicht versunkene - Kontinent Lemuria gefunden würde, z.B. in einer Paratronblase.(*)

Allein ich glaube nicht daran :(

(*) So etwas ähnliches hat die Zeitpolizei mit einer ursprünglich unbewohnten Kopie von Pfranat, der Heimatwelt der Gurrads gemacht.
Ich würde eher an den versunkenen Kontinent Lemuria denken, mit den »letzten Lemurern« darauf oder darin (siehe Titel Band 3101).
Deshalb meine Wunschfantasie :)

Aber das wortwörtliche Versinken von Lemuria vor 50.000 Jahren ist völlig unrealistisch :(

Ein Ausweg wären Manipulationen der Uleb - Pfranat zeigt ja, dass sie mit Parallelwelten hantierten.

In den Atlan Zeitabenteuern tauchen wohl auch Parallelwelten auf?
Um wie in der Serie beschrieben sehr schnell zu versinken, muss der Kontinent sehr schwer gewesen sein, quasi ein »eiserner Kontinent« (Titel Band 3102). Heutzutage kann man so etwas noch in Neukaledonien sehen, ein Überrest sehr alter Erdkruste (mit tiefroter Erde wegen des vielen Eisens).
Die Althaluter haben Lemuria mit ihren Kernfernzündern in einen Eisernen Kontinent verwandelt :)
Ein sehr großes Artefakt der Lemurer war Porta-Pato in unmittelbarer Nähe des versunkenen Lemuria.
Lemur war das Zentrum des Grossen Tamaniums, das sich bis nach Andromeda ausgedehnt hatte.

Völlig unrealistisch, dass es von diesem Anthropozän vor 50.000 Jahren praktisch keine Spuren gibt.

Eine riesige Basis 1400 Jahre unentdeckte Basis wie Porta-Pato ist da ein Anachronismus. :)

Ein Objekt aus dem parallelen Lemur in Perrys Welt kam? Z.B. durch eine Überlappung während der Schwarmkrise?
... Warum also nicht das Gäonautikum nutzen, um nach Lemuria zu suchen? Es bietet sich doch regelrecht an?
Da wären wir wirklich bei Jules Verne - ein unterirdischer untergegangener Kontinent. :)

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Re: Perry Rhodan 3102: Der Eiserne Kontinent

Beitrag von ZEUT-42 »

Untertitel: Eine Schlacht gegen Bestien – im Krieg gegen das Chaos

Könnte einer der Mods das bitte in den ersten Beitrag dieses threads kopieren?
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Casaloki
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Re: Perry Rhodan 3102: Der Eiserne Kontinent

Beitrag von Casaloki »

ZEUT-42 hat geschrieben: 17. Dezember 2020, 11:41 Untertitel: Eine Schlacht gegen Bestien –
Wurden diese Mini-Haluter der TK nicht als Bestien bezeichnet? :gruebel:
Aktuelle Musikempfehlung "White Bear Lake" von Johnny Bob

„Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkeln, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen. Zeit zu sterben.“ Blade Runner, Roy Batty (gespielt von Rutger Hauer).
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Re: Perry Rhodan 3102: Der Eiserne Kontinent

Beitrag von ZEUT-42 »

Casaloki hat geschrieben: 17. Dezember 2020, 12:39
ZEUT-42 hat geschrieben: 17. Dezember 2020, 11:41 Untertitel: Eine Schlacht gegen Bestien –
Wurden diese Mini-Haluter der TK nicht als Bestien bezeichnet? :gruebel:
Mikro-Bestien

Ja - und es blieben welche in der Milchstraße, die dort ein neues Leben begannen. ob die noch existieren - oder deren Nachkommen?
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Re: Perry Rhodan 3102: Der Eiserne Kontinent

Beitrag von Casaloki »

ZEUT-42 hat geschrieben: 17. Dezember 2020, 12:48 Mikro-Bestien

Ja - und es blieben welche in der Milchstraße, die dort ein neues Leben begannen. ob die noch existieren - oder deren Nachkommen?
Ja. Deren Angriff auf das Galaktikum eröffnete damals den meiner Meinung nach hervorragenden Zyklus. <schaut ein bisl wehmütig zurück> Ich sehe hier schon eine mögliche Verbindung dank der Herkunft der Mikro-Bestien. Die würde ich gerne wiedersehen. :st:
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„Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkeln, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen. Zeit zu sterben.“ Blade Runner, Roy Batty (gespielt von Rutger Hauer).
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Re: Perry Rhodan 3102: Der Eiserne Kontinent

Beitrag von Askosan »

Nach dem Abzug von TRAITOR waren einige Mikro-Bestien für die USO aktiv.

Im Vergleich mit den Halutern gibt es diverse biologische Unterschiede. Ich denke daher nicht, dass die Mikro-Bestien über eine hohe Lebenserwartung verfügen.

Fortpflanzen können sie sich auch nicht, also werden sie in der Milchstraße vermutlich ausgestorben sein.
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Re: Perry Rhodan 3102: Der Eiserne Kontinent

Beitrag von lichtman »

https://perry-rhodan.net/aktuelles/news ... %AB-zyklus
Spoiler:
Auch den folgenden Band verfasste Robert Corvus. »Der Eiserne Kontinent« zeigt militärische Operationen auf einer Welt, die ansonsten friedlich erscheint. Der Autor erzählt darüber hinaus von jungen Mutanten, die sich bewähren müssen.
TRAITOR setzte Makro-, Mikrobestien und Charnaz Bakr ein - Makrobestien eher experimentell.

Aber das war sehr speziell und da die Bestienvölker kosmisch gesehen sehr jung sind, erst seit kurzem. Sie sollten bei den Chaosmächten nicht weit verbreitet sein.

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Re: Perry Rhodan 3102: Der Eiserne Kontinent

Beitrag von Richard »

Einerseits brachte allein der Anblick von Icho Tolot seinerzeit schon Tefroder dazu sich selbst umzubringen, anderersetis waere es gewissermassen langweilig schon wieder Bestiennachkommen zu begegnen.
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Re: Perry Rhodan 3102: Der Eiserne Kontinent

Beitrag von Julian »

Richard hat geschrieben: 18. Dezember 2020, 02:04 Einerseits brachte allein der Anblick von Icho Tolot seinerzeit schon Tefroder dazu sich selbst umzubringen, anderersetis waere es gewissermassen langweilig schon wieder Bestiennachkommen zu begegnen.
Also grundsätzlich können für mich Bestien nicht langweilig sein.

Dann sind diese nur eben nicht wirklich als Bestien geschildert worden.

gr J, Nachkommen haben Vorfahren, dazu wäre es nötig von natürlicher Fortpflanzung zu lesen.
Neugier, Trailer, Spoiler - der Weg zur dunklen Seite sie sind.

Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.

»Science Fiction ist etwas, das geschehen könnte – aber für gewöhnlich wollen Sie nicht, dass es so ist. Fantasy ist etwas, das nicht geschehen könnte – allerdings wünschen Sie sich oft, es wäre so.« Arthur C. Clarke
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Re: Perry Rhodan 3102: Der Eiserne Kontinent

Beitrag von Kardec »

LESEPROBE

https://ebookstr.e-bookshelf.de/product ... Btn=Suchen

Die Hauptpersonen des Romans

Perry Rhodan – Der Allianz-Kommissar forscht nach dem Feind.
Gucky – Der Mutant entdeckt seine Grenzen.
Bouner Haad – Der Haluter kämpft an der Seite der Kleinen.
Lat-Antin – Die Bhanlamurerin sieht die Zukunft.
Blaise Carrera – Der Oberstleutnant begleitet seine Raumlandesoldaten.


.
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Re: Perry Rhodan 3102: Der Eiserne Kontinent

Beitrag von lichtman »

Kardec hat geschrieben: 13. Januar 2021, 13:18 LESEPROBE
Spoiler:
Dort begegnet er nicht nur Nachfahren der Ersten Menschheit, sondern auch einem uralten Feind. Dessen Lebensraum ist DER EISERNE KONTINENT ...
...
... mit dieser unglaublichen Technologie der Sternenfahrer im Rücken wollte er den Bestien auf Drakanur einen Besuch abstatten.
...
Vom Schiff aus können wir das Wrack der ONOKKO ebenso wenig untersuchen wie den Turm der Bestien.
...
Wir wissen nicht, über welche Möglichkeiten die Bestien verfügen
...
»Falls tatsächlich die Bestien dieses Ding bauen«, Gucky schmatzte, »haben sie wenig mit den Halutern gemein.«

Obwohl das Gebilde vertikal ausgerichtet war und die eingeblendete Längenskala eine Höhe von knapp eineinhalb Kilometern auswies, tat sich Rhodan schwer, einen Turm darin zu sehen. Es hatte keine geschlossenen Mauern, sondern bestand aus einem komplexen, aber nackten Gerüst. Außerdem strebte dieses rostrote Bauwerk nicht senkrecht aufwärts. Es hatte eine erhebliche Schräglage. Massive Metallspiralen umwanden es, was auch deswegen notwendig sein mochte, weil die gesamte Konstruktion in sich verdreht war.
Vielleicht Turm bauende Roboter statt Althaluter?

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Klaus N. Frick
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Re: Perry Rhodan 3102: Der Eiserne Kontinent

Beitrag von Klaus N. Frick »

Im Redaktionsblog blickt der Autor heute kurz auf den anstehenden PR-Roman von Robert Corvus – in »Der Eiserne Kontinent« gibt es weitere spannende Informationen zur Lage in der kleinen Galaxis Cassiopeia.

Hier:

https://perry-rhodan.blogspot.com/2021/ ... inent.html
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Klaus N. Frick
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Re: Perry Rhodan 3102: Der Eiserne Kontinent

Beitrag von Klaus N. Frick »

Und hier gleich der komplette Text:

Der Eiserne Kontinent

Auch der zweite Teil des Robert-Corvus-Doppelbandes hat es in sich: ein starkes Titelbild von Dirk Schulz, ein spannender Inhalt mit allerlei überraschenden Enthüllungen. Perry Rhodan und seine Gefährten erhalten neue Informationen über die Situation in der kleinen Galaxis Cassiopeia – und diese haben sehr wohl schon etwas mit den Aktivitäten der Chaosmächte zu tun. Mehr möchte ich an dieser Stelle noch nicht verraten.

Schön ist ein Lob, das Rhodan zu einem seiner ältesten Freunde sagt: »Du bist ein Held.« Gemeint ist Gucky, der Mausbiber – mir hat sehr gut gefallen, wie Robert Corvus den Ilt in Szene gesetzt hat. Man merkte dem Autor geradezu an, wie ihm die Figur im Verlauf der Zeit ans Herz gewachsen war.

Mit »Der Eiserne Kontinent« zeigt Corvus neue Verbindungen zwischen Andromeda, Cassiopeia und der Milchstraße auf, von denen man bislang nichts wusste. Für Rhodan und seine Begleiter heißt das, dass noch weitere Überraschungen zu erwarten sind …
RolfK
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Re: Perry Rhodan 3102: Der Eiserne Kontinent

Beitrag von RolfK »

Zwei Anmerkungen zur Leseprobe:
Dem Autor gelingt es, dem Begriffspaar "messerscharfer Verstand" eine ganz neue Dimension zu verleihen, nur greift er dabei in die falsche Para-Schublade.
Im vorherigen Band hatten die Bhanlamurier die getarnten Jets noch durch Anwendung ihrer eigenen Technik und jede Menge wissenschaftlichen Scharfsinn entdeckt. In diesem Band ist es plötzlich ein aus alter Zeit geborgener Hyperorter. Das ist doppelt schade: Die Idee aus dem Vorband, die dem Autor zu recht viel Lob eingebracht hat, wird entwertet, und zwei einander widersprechende Darstellungen zum selben Sachverhalt vom selben Autor möchte man auch nicht lesen.
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Re: Perry Rhodan 3102: Der Eiserne Kontinent

Beitrag von Askosan »

RolfK hat geschrieben: 28. Januar 2021, 15:23Im vorherigen Band hatten die Bhanlamurier die getarnten Jets noch durch Anwendung ihrer eigenen Technik und jede Menge wissenschaftlichen Scharfsinn entdeckt. In diesem Band ist es plötzlich ein aus alter Zeit geborgener Hyperorter.
Ich habe diese Passage mit dem "Hyperorter" darauf bezogen, wie die bhanlamurischen Sicherheitskräfte Perry & Co. in ihrem Hotel aufspüren konnten.

Ich habe diese Passage nicht mit der Einsatztruppe auf der Insel in Verbindung gebracht.
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Robert Corvus
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Re: Perry Rhodan 3102: Der Eiserne Kontinent

Beitrag von Robert Corvus »

Askosan hat geschrieben: 28. Januar 2021, 15:34
RolfK hat geschrieben: 28. Januar 2021, 15:23Im vorherigen Band hatten die Bhanlamurier die getarnten Jets noch durch Anwendung ihrer eigenen Technik und jede Menge wissenschaftlichen Scharfsinn entdeckt. In diesem Band ist es plötzlich ein aus alter Zeit geborgener Hyperorter.
Ich habe diese Passage mit dem "Hyperorter" darauf bezogen, wie die bhanlamurischen Sicherheitskräfte Perry & Co. in ihrem Hotel aufspüren konnten.

Ich habe diese Passage nicht mit der Einsatztruppe auf der Insel in Verbindung gebracht.
So ist es auch intendiert: Mit dem Hyperorter haben die Bhanlamurer die Hyperfunkquellen in ihrer Hauptstadt Thaur = Rhodans Einsatzgruppe aufgespürt. Die Entdeckung der Space-Jets erfolgte wie in DIE LETZTEN DER LEMURER geschildert.
Zweitjüngster der Vollkommenen.
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Re: Perry Rhodan 3102: Der Eiserne Kontinent

Beitrag von Askosan »

Robert Corvus hat geschrieben: 28. Januar 2021, 16:04So ist es auch intendiert...
Wobei dann aber dieser Hyperorter die geringste Reichweite in der gesamten Serie hat. :D

Solche Geräte sollen ja eigentlich über Lichtjahre hinweg Ergebnisse liefern. Dieses Gerät hat bestenfalls eine Reichweite von ein paar hundert Kilometern.

Ja, ich weiß, die Hyperimpedanz hat der Lemurertechnologie übel zugesetzt. ;)
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AushilfsMutant
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Re: Perry Rhodan 3102: Der Eiserne Kontinent

Beitrag von AushilfsMutant »

Askosan hat geschrieben: 28. Januar 2021, 17:29 Ja, ich weiß, die Hyperimpedanz hat der Lemurertechnologie übel zugesetzt. ;)
So sieht es aus! Gut das du es selber gemerkt hast! :P :o)
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“

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Re: Perry Rhodan 3102: Der Eiserne Kontinent

Beitrag von RolfK »

Robert Corvus hat geschrieben: 28. Januar 2021, 16:04
Askosan hat geschrieben: 28. Januar 2021, 15:34
RolfK hat geschrieben: 28. Januar 2021, 15:23Im vorherigen Band hatten die Bhanlamurier die getarnten Jets noch durch Anwendung ihrer eigenen Technik und jede Menge wissenschaftlichen Scharfsinn entdeckt. In diesem Band ist es plötzlich ein aus alter Zeit geborgener Hyperorter.
Ich habe diese Passage mit dem "Hyperorter" darauf bezogen, wie die bhanlamurischen Sicherheitskräfte Perry & Co. in ihrem Hotel aufspüren konnten.

Ich habe diese Passage nicht mit der Einsatztruppe auf der Insel in Verbindung gebracht.
So ist es auch intendiert: Mit dem Hyperorter haben die Bhanlamurer die Hyperfunkquellen in ihrer Hauptstadt Thaur = Rhodans Einsatzgruppe aufgespürt. Die Entdeckung der Space-Jets erfolgte wie in DIE LETZTEN DER LEMURER geschildert.
Diese Erklärung akzeptiere ich natürlich.
Aber dann ergibt sich eine andere Frage: Mit einem einzigen stationären Empfänger kann man zwar die Richtung, aus der ein Signal kommt, bestimmen, aber nicht die Entfernung. Dazu wäre ein zweiter Empfänger erforderlich, oder ein beweglicher Empfänger (vorausgesetzt, der Sender ist stationär).
Wie also haben sie es geschafft?
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