Perry Rhodan 3103: Angriff des Lichtfressers

[Insider]

Perry Rhodan 3103 . . . "Angriff des Lichtfressers"

Es ist das Zyu – ein Agent des Chaoporters

Christian Montillon

[Julian]

Perry Rhodan 3103... "Angriff des Lichtfressers"
von Christian Montillon

Sie kamen aus Dunkeldeutschland...

gr J

[jemo]

Ein Titel, wie ein B-Movie aus den Fünfzigern ...

[ZEUT-42]

Untertitel: Es ist das Zyu – ein Agent des Chaoporters

Könnte das einer der Mods bitte in den ersten Beitrag des threads kopieren?

[lichtman]

https://perry-rhodan.net/aktuelles/news ... %AB-zyklus

Spoiler:

Mit »Angriff des Lichtfressers« tritt danach noch einmal Christian Montillon als Autor in Erscheinung. Der Exposéautor stellt das Zyu vor, ein Lebewesen, das in den Diensten der Chaotarchen steht und über merkwürdige Eigenschaften verfügt.

Bei Lichtfresser muss ich an das Element der Finsternis denken.

Eine andere Assoziation die Luxiden.

manfred

[Richard]

Ich vermute hier eine andere, bislang uns nicht bekannte Lebensform.

[Troh.Klaus]

Untertitel: Es ist das Zyu – ein Agent des Chaoporters
Könnte das einer der Mods bitte in den ersten Beitrag des threads kopieren?

ES hat einen neuen Job? Agent der Chaotarchen?

[Haywood Floyd]

Sie kamen aus Dunkeldeutschland...

Dieser Begriff war mir bisher wirklich kein Begriff und ich musste recherchieren, um zu lernen, was sich hinter ihm verbirgt: https://www.bedeutungonline.de/was-bede ... -erklaert/

Aha...!

[Kardec]

LESEPROBE

https://ebookstr.e-bookshelf.de/product ... Btn=Suchen

Die Hauptpersonen des Romans

Perry Rhodan – Der Allianz-Kommissar vermisst sein Schiff.
Gucky – Der Multimutant hört einen Hilfeschrei.
BJO – Die Positronik gerät in Not.
Anzu Gotjian – Die Mutantin wird gesucht.

[ZEUT-42]

Und der nächste Roman (dann von Christian Montillon) wird bestimmt auch toll.

Ich durfte das Manuskript lesen - mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Exotisch, ein bisschen gruselig, solider SF-Faktor ... Ihr werdet auf Eure Kosten kommen!

Gruselig sein ist eine der Stärken von Christian Montillon. Also Gruselromane verfassen, meine ich jetzt.

Harharhar! Sehr witzig! @Ce: Da fehlte beim ersten Beitrag das Sarkasmus-Smiley.

Ich lasse mich von 3103 mal überraschen, die Leseprobe las sich ein wenig wie eine "Schwarzer-Mann-unter-dem-Bett"-Geschichte.

Insgesamt ist der Start des Zyklus ganz anders verlaufen als die Zyklusstarts seit wenigstens 1000 Bänden. Ich habe ein wenig den Eindruck, als würden die Chaostruppen auf dem allerletzten Loch pfeifen, von Überlegenheit keine Spur. Das ist eine hochinteressante Sache, die zu ebenso interessanten Folgerungen und Allianzen führen könnte. Möglicherweise ist ein "Eingreifen der Ordnungsmächte" für die Lokale Gruppe sogar gefährlicher als die Existenz und die Mission des Chaoporters, so dass sich Perry Rhodan plötzlich au der Seite des Chaoporters wiederfinden könnte. Warten wir mal ab.

[Klaus N. Frick]

Im Redaktionsblog äußert sich der Redakteur heute zum neuen Roman von Christian Montillon, der in dieser Woche noch in den Handel kommt – sowohl gedruckt wie auch als E-Book natürlich. Und als Hörbuch ...

Hier geht es zu dem Blogtext:

https://perry-rhodan.blogspot.com/2021/ ... ssers.html

[Klaus N. Frick]

Und hier gleich der komplette Text dazu:

Angriff des Lichtfressers

Was hat man sich unter einem Lebewesen vorzustellen, das als »Lichtfresser« bezeichnet wird? Schon klar: Dabei handelt es sich um eine Umschreibung – aber sie ist zutreffend. Das werden die Leserinnen und Leser auch noch feststellen, wenn sie den anstehenden Roman von Christian Montillon lesen. »Angriff des Lichtfressers« kommt im Verlauf dieser Woche in den Handel.

Perry Rhodan und seine Gefährten erleben die Begegnung mit einem wirklich unheimlichen Wesen. Streckenweise erinnerte mich der Roman, als ich ihn als Manuskript las, an einen Gruselschmöker: Die Bedrohung ist anfangs kaum wahrnehmbar, dann wird sie stärker. Diese Atmosphäre der Beklemmung schildert der Autor sehr eindrucksvoll, das hat mir sehr gut gefallen!

[Ce Rhioton]

Perry Rhodan und seine Gefährten erleben die Begegnung mit einem wirklich unheimlichen Wesen. Streckenweise erinnerte mich der Roman, als ich ihn als Manuskript las, an einen Gruselschmöker: Die Bedrohung ist anfangs kaum wahrnehmbar, dann wird sie stärker. Diese Atmosphäre der Beklemmung schildert der Autor sehr eindrucksvoll, das hat mir sehr gut gefallen!

Das erinnert spontan an Band 74, der mit einer unheimlichen Atmosphäre punkten konnte.

Gespannt erwarten wir Christian Montillons Grauen.

[Eric_Manoli]

Ich vermute hier eine andere, bislang uns nicht bekannte Lebensform.

Das kommt in einem SF-Roman nun wirklich überraschend!

[Cardif]

..
Gespannt erwarten wir Christian Montillons Grauen.

Meinst Du das jetzt ernst oder doch eher wie gewohnt.. anders?

Willst Du wie gewohnt mich (und andere) dynamisieren oder doch nur hinweisen?

Magst Du per PN darüber reden oder Dich wie gewohnt entziehen?

[LaLe]

Ich denke unwillkürlich ans Element der Finsternis und Dunkle Ermittler.

Edith sieht, dem @lichtman ging es genauso.

[Fünfte Kolonne]

"Intensiv wie perlendes Morgenlicht". Fängt schon gut an. Morgenlicht und Abendlicht sind nicht intensiv sondern weich, deswegen von Fotografen gerne genommen, die sogenannten "Goldenen Stunden" nach Sonnenaufgang und vor Sonnenuntergang. Intensiv ist das knallende Mittagslicht, während dem man jeden Schatten sucht den man finden kann

[Ce Rhioton]

..
Gespannt erwarten wir Christian Montillons Grauen.

Meinst Du das jetzt ernst oder doch eher wie gewohnt.. anders?

Ja. Nach KNFs Text musste ich spontan an Band 74 - Das Grauen (von William Voltz) denken, einer meiner Favoriten der Serie überhaupt.

Und ich mag solche Ausflüge in den Gruselbereich. Ernst Vlcek war ein Meister darin (vor allem unter dem Pseudonym Paul Wolf).
Christian Montillon hat ja ebenfalls Erfahrung in diesem Heftromanbereich. Insofern sehe ich dem Roman 3103 gespannt entgegen.
Vielleicht ist "Angriff des Lichtfressers" tatsächlich "Das Grauen" des Jahres 2021.

[Fünfte Kolonne]

Vielleicht ist "Angriff des Lichtfressers" tatsächlich "Das Grauen" des Jahres 2021.

Naja, ganz so schlimm wirds schon nicht werden.

[Christian Montillon]

"Intensiv wie perlendes Morgenlicht". Fängt schon gut an. Morgenlicht und Abendlicht sind nicht intensiv sondern weich, deswegen von Fotografen gerne genommen, die sogenannten "Goldenen Stunden" nach Sonnenaufgang und vor Sonnenuntergang. Intensiv ist das knallende Mittagslicht, während dem man jeden Schatten sucht den man finden kann

Was du schreibst, ist a) richtig und b) falsch.
Zu a) kurz: Ich war im Januar in Frankfurt und habe in der Goldenen Stunde die Skyline fotografiert - das nur dazu, dass ich das kenne.
Zu b) Das Zyu hält sich nicht an derlei terranische Empfindungen - es erlaubt sich, ganz andere Dinge "intensiv" zu empfinden als wir. Das "perlende Morgenlicht" wiederum ist nun eindeutig eine poetische Umschreibung dieser fremdartigen Empfindungen.

[Christian Montillon]

Vielleicht ist "Angriff des Lichtfressers" tatsächlich "Das Grauen" des Jahres 2021.

Naja, ganz so schlimm wirds schon nicht werden.

Mal sehen :-)

[LaLe]

Wie denn ohne Licht?

[Fünfte Kolonne]

Vielleicht ist "Angriff des Lichtfressers" tatsächlich "Das Grauen" des Jahres 2021.

Naja, ganz so schlimm wirds schon nicht werden.

Mal sehen :-)

Ernsthaft, ich kann mich sehr gut an Band 74 erinnern weil das einer der ersten war die ich, damals noch ein Kind von ca. 10 Jahren, gelesen hatte. Und das war für mich echt starker Tobak, ich fand das schon sehr gruselig

[Eric_Manoli]

Mal sehen :-)

Wie denn ohne Licht?

[Casaloki]

"Intensiv wie perlendes Morgenlicht". Fängt schon gut an. Morgenlicht und Abendlicht sind nicht intensiv sondern weich, deswegen von Fotografen gerne genommen, die sogenannten "Goldenen Stunden" nach Sonnenaufgang und vor Sonnenuntergang. Intensiv ist das knallende Mittagslicht, während dem man jeden Schatten sucht den man finden kann

Ich übernehme in etwa sinngemäß einen Post von weiter oben: Das ist ein SF-Roman und sollte nicht überraschen. Es kann doch auf Mars oder Plophos morgens ein intensiv perlendes Morgenlicht geben.

Nach der Leseprobe habe ich mich entschieden, zur musikalischen Untermalung von John Carpenter "Lost Themes" zu hören. Für den speziellen Gruselfaktor. Frage an den Autor: Hast du einen speziellen Musikvorschlag an die Leser, so wie Robert für seine beiden Romane? Würde mich interessieren.