Perry Rhodan 3107 "Vor Trojas Toren"

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Kardec
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Perry Rhodan 3107 "Vor Trojas Toren"

Beitrag von Kardec »

Perry Rhodan 3107 . . . "Vor Trojas Toren"

Zwischenfall auf Gondophares – ein Diktator greift nach der Macht

Oliver Fröhlich
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DasEschaton
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Re: Perry Rhodan 3107 "Vor Trojas Toren"

Beitrag von DasEschaton »

Gondophares und Troja. Schon mal zwei Namen aus der Antike.
Dazu noch Ornamentraumer. Klingt faszinierend.
Nette Grüße aus Niedersachsen!

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Richard
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Re: Perry Rhodan 3107 "Vor Trojas Toren"

Beitrag von Richard »

Tja, scheinen Nachkommen von Terranern zu leben .. zumindest wuerde ich das bei diesen Namen annehmen.
ZEUT-42
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Re: Perry Rhodan 3107 "Vor Trojas Toren"

Beitrag von ZEUT-42 »

Richard hat geschrieben: 13. Januar 2021, 22:16 Tja, scheinen Nachkommen von Terranern zu leben .. zumindest wuerde ich das bei diesen Namen annehmen.
Die MdI waren ja groß darin, Terraner der Antike und anderer Zeiten zu verschleppen - als Zoo oder so. Insofern könnte ich mir gut vorstellen, dass das waschechte Griechen alter Art waren, die da nach Andromeda verpflanzt wurden (oder wohin auch immer)....
lichtman
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Re: Perry Rhodan 3107 "Vor Trojas Toren"

Beitrag von lichtman »

Richard hat geschrieben: 13. Januar 2021, 22:16 Tja, scheinen Nachkommen von Terranern zu leben .. zumindest wuerde ich das bei diesen Namen annehmen.
Gondophares I. gründete das Indo-Parthisches Königreich. https://de.wikipedia.org/wiki/Gondophares

Ich muss bei Troja an den Geheimsatelliten TROJA in Andro-Alpha denken.

Aber vielleicht sind wir wieder in der Milchstrasse.

Es ist schon ein seltsamer Name. Ob das wirklich Terraner sind?

Ich würde ein Trojanische Imperium eingedenk des Trojanischen Pferdes - das ja eigentlich ein griechisches war - nicht in die LFG aufnehmen.

Aber in 3108 heisst es: Ein einzigartiges Sternenreich – es entwickelt sich im Verborgenen

In der Beilage Willkommen in einer neuen Zeit! von Band 3100 ist von Kryptosphären die Rede: Kulturen mit Technologien ..., die den galaktischen Standard weit übertreffen, so weit, dass sie sich einer Entdeckung willentlich und mit technischen Mitteln entziehen können.

Den Zain-Konstrukten würde ich solch einen Status zutrauen. Die Porleyter in M 3 und die Archäonten im Amagorta-Black-Hole könnte man so klassifizieren.

dass selbst das Mondgehirn NATHAN oder Semitroniken wie ANANSI und LAO-2 mit dem Vorhandensein von mindestens noch drei, vielleicht sogar fünf oder sechs solcher Kryptosphären in der Milchstraße rechnen.

Angesichts der Größe und Alter der Milchstrasse finde ich das eine wahnsinnig niedrige Schätzung.

Kandidaten für solche Kryptosphären wären die Kulturen der sagenhaften Calurier oder der Bernaler.

Diese Kandidaten sind schon überraschend. Fartuloon war geheimnisvoll aber doch recht menschlich.

Ganz überrascht bin ich von den Bernalern. Die Bernaler stammten von den Lemurern ab und wurden als es bei ihnen zu harmonisch wurde ins Zeitflimmern versetzt und wurden zu Zeitnomaden.

Ich dachte da eher in die Richtung: Wer hat sie ins Zeitflimmern versetzt? Sind sie dieser Entität darin näher,

Aber es ist natürlich alles relativ: Die Akonen hielten sich 20.000 Jahre verborgen und die Haluter hielten Halut viel länger geheim und verliessen Halut nur zur Drangwäsche.

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Re: Perry Rhodan 3107 "Vor Trojas Toren"

Beitrag von lichtman »

https://perry-rhodan.net/aktuelles/news ... cassiopeia
Spoiler:
Daran knüpft »Vor Trojas Toren« an, ein Roman von Oliver Fröhlich, der die Bandnummer 3107 trägt und am 5. März 2021 veröffentlicht wird. Fröhlich schildert eine folgenschwere Begegnung und die Folgen für die Bewohner eines kleinen Sternenreiches …
Begegnungen in Cassiopeia - also liegt Troja in And VII

Ich hätte eigentlich längst einen Wechsel in die Milchstrasse erwartet.

Gondophares klingt ja sehr terranisch. :(

Terraner um die Zeitenwende entführt aus dem Gebiet zwischen Türkei und Indien nach Cassiopeia?

manfred
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Casaloki
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Re: Perry Rhodan 3107 "Vor Trojas Toren"

Beitrag von Casaloki »

lichtman hat geschrieben: 14. Januar 2021, 14:53 Kandidaten für solche Kryptosphären wären die Kulturen der sagenhaften Calurier oder der Bernaler.

Diese Kandidaten sind schon überraschend. Fartuloon war geheimnisvoll aber doch recht menschlich.
Da sprichst du was an. Den alten Bauchaufschneider würde ich gerne wiedersehen. Nicht gerade menschlich, sondern recht arkonidisch, würde ich sagen, wenn ein Elternteil arkonidisch war. Das ist schon ein feiner Unterschied. ;) Laut Perrypedia zuletzt gesehen im Umfeld von Jasmyne da Ariga (die Ältere und Mutter der Jüngeren, die mit dem Opt-Atlan an Bord des Golems auf Nimmerwiedersehen nach Ahandaba...öhm ins Dyoversum verschwunden ist) im Jahr 1325 NGZ als Catto da Calur :-D .
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„Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkeln, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen. Zeit zu sterben.“ Blade Runner, Roy Batty (gespielt von Rutger Hauer).
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Re: Perry Rhodan 3107 "Vor Trojas Toren"

Beitrag von ZEUT-42 »

lichtman hat geschrieben: 25. Januar 2021, 15:29 Begegnungen in Cassiopeia - also liegt Troja in And VII Ich hätte eigentlich längst einen Wechsel in die Milchstrasse erwartet. Gondophares klingt ja sehr terranisch. :(

Terraner um die Zeitenwende entführt aus dem Gebiet zwischen Türkei und Indien nach Cassiopeia?
Na klar. Darauf deutet auch der Name Gondophares hin. Entweder durch die MdI entführt oder im Auftrag durch ES. Wahrscheinlich durch ES.

Bei ES wissen wir definitiv, dass die Superintelligenz Terraner der Frühzeit gezielt in andere Galaxien verfrachtete, um genügend Populationen ihres zukünftigen "Hilfsvolks" zur Verfügung zu haben, falls Terra ausfallen sollte. Siehe dazu auch die Geschichte der Menes, die Celester.

In späteren Zeiten gab es auch andere terranische Zweigvölker (Gäonen, Alashaner, Konzepte im Arresum, Kopernikaner), die aber hier nicht gemeint sind.
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Hidden-X
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Re: Perry Rhodan 3107 "Vor Trojas Toren"

Beitrag von Hidden-X »

Es müssen keine versprengten oder entführten Terraner aus der Frühzeit sein, wie die genannten Celester, Menes oder auch die Alfaren aus DaGlausch.

Häufig wurden Planeten oder Völker von den Terranern auch nach bestimmten Eigenschaften benannt, weil sie an etwas bekanntes erinnern, z.B. Blues, Springer, etc.
Es kann ja sein, dass dieses Imperium Rhodan an Troja erinnerte.
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AushilfsMutant
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Re: Perry Rhodan 3107 "Vor Trojas Toren"

Beitrag von AushilfsMutant »

Von Alashan würde ich gerne mal wieder was hören. Was wohl aus dem Kessel von DaGlausch wurde?
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“

Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Kardec
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Re: Perry Rhodan 3107 "Vor Trojas Toren"

Beitrag von Kardec »

Überdruck. geplatzt! :P
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AushilfsMutant
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Re: Perry Rhodan 3107 "Vor Trojas Toren"

Beitrag von AushilfsMutant »

Kardec hat geschrieben: 27. Januar 2021, 14:01 Überdruck. geplatzt! :P
Auweh :P

Klingt aber nicht so gut.
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“

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Re: Perry Rhodan 3107 "Vor Trojas Toren"

Beitrag von wepe »

Hidden-X hat geschrieben: 27. Januar 2021, 13:14 ...
Es kann ja sein, dass dieses Imperium Rhodan an Troja erinnerte.
Hier ist ein Denkfehler drin, denn das Imperium heißt ja bereits so, bevor Rhodan dort vor den Toren steht. (... hat sich heimlich entwickelt ...) Perry war allerdings noch nie dort - die deutlich terranische Namensgebung muss anderen Ursprung haben.
Der erwähnte Geheimsatellit Troja, der durch den Sonnentransmitter geschickt wurde, ist durchaus eine gute Option - aber mit dem wären wir in der falschen Kleingalaxis. Und wie sollten ein paar, damals noch überwiegend männliche, Militärs sich so vermehrt haben, dass sie ein Imperium errichten könnten? :unschuldig: Selbst die Römer benötigten in präkosmischer Zeit auf Terra zunächst mal einige Sabinerinnen auf dem Weg zum Imperium ... :fg:
Hmmm, Perry sollte dort auf seine Fersen achtgeben - man weiß ja nicht, wie sehr die Metaphern überzogen werden! :devil:
"Ein Gespräch setzt voraus, dass der andere Recht haben könnte."
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Re: Perry Rhodan 3107 "Vor Trojas Toren"

Beitrag von lichtman »

wepe hat geschrieben: 27. Januar 2021, 18:03
Hidden-X hat geschrieben: 27. Januar 2021, 13:14 ...
Es kann ja sein, dass dieses Imperium Rhodan an Troja erinnerte.
Hier ist ein Denkfehler drin, denn das Imperium heißt ja bereits so, bevor Rhodan dort vor den Toren steht. (... hat sich heimlich entwickelt ...) Perry war allerdings noch nie dort - die deutlich terranische Namensgebung muss anderen Ursprung haben.
Der erwähnte Geheimsatellit Troja, der durch den Sonnentransmitter geschickt wurde, ist durchaus eine gute Option - aber mit dem wären wir in der falschen Kleingalaxis. Und wie sollten ein paar, damals noch überwiegend männliche, Militärs sich so vermehrt haben, dass sie ein Imperium errichten könnten? ...
Ich denke, dass Perry auf eine metaphorisch Trojanische Zivilisation stösst, eine Täuschung wie das Trojanische Pferd.

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Re: Perry Rhodan 3107 "Vor Trojas Toren"

Beitrag von Casaloki »

lichtman hat geschrieben: 27. Januar 2021, 18:44
Ich denke, dass Perry auf eine metaphorisch Trojanische Zivilisation stösst, eine Täuschung wie das Trojanische Pferd.

manfred
Dann sollte er Atlan mitnehmen. Der war, glaube ich, beim Original schon dabei. ;)
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Re: Perry Rhodan 3107 "Vor Trojas Toren"

Beitrag von wepe »

Als "Einsamer der Zeit" hätte er auch bei einer schnellen Vermehrung einer verschollenen terranischen Bevölkerung hilfreich sein können ... :P
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Re: Perry Rhodan 3107 "Vor Trojas Toren"

Beitrag von Casaloki »

wepe hat geschrieben: 28. Januar 2021, 11:01 Als "Einsamer der Zeit" hätte er auch bei einer schnellen Vermehrung einer verschollenen terranischen Bevölkerung hilfreich sein können ... :P
Könnte also sein, dass Perry demnächst über Trojaner stolpert, deren Gesichtszüge ihm wage bekannt vorkommen. :D
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„Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkeln, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen. Zeit zu sterben.“ Blade Runner, Roy Batty (gespielt von Rutger Hauer).
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Re: Perry Rhodan 3107 "Vor Trojas Toren"

Beitrag von AushilfsMutant »

Casaloki hat geschrieben: 28. Januar 2021, 11:23
wepe hat geschrieben: 28. Januar 2021, 11:01 Als "Einsamer der Zeit" hätte er auch bei einer schnellen Vermehrung einer verschollenen terranischen Bevölkerung hilfreich sein können ... :P
Könnte also sein, dass Perry demnächst über Trojaner stolpert, deren Gesichtszüge ihm wage bekannt vorkommen. :D
Haha... :P
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“

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Re: Perry Rhodan 3107 "Vor Trojas Toren"

Beitrag von Kardec »

LESEPROBE

https://webreader.mytolino.com/reader/i ... eseller=30

Die Hauptpersonen des Romans

Perry Rhodan – Der Terraner muss sich als Freund der Menschen Cassiopeias beweisen.
Harper LeCount – Der Trojaner führt Fremde ins Herz seines Volkes.
Thies Overgaard – Der Trojaner durchlebt einen Albtraum.
Khosen – Der herrliche Diktator beweist seine Macht.
Anesti Mandanda – Der Kosmopsychologe muss sich in fremden Denkprofilen zurechtfinden.


.
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Re: Perry Rhodan 3107 "Vor Trojas Toren"

Beitrag von Rebecca »

Warum müssen alle feindlichen Völker gleich unmenschlich sein? Kann ein Feind nicht Krieg, Konflikt und alles bringen, weil er der festen Überzeugung ist, dass die Chaotarchen das Universum vor fehlgeleiteten Kosmokratendiener bewahren und die Völker in die Freiheit führen - bereit dafür zu kämpfen und gleichzeitig mal im Umgang mit Gefangenen etc. menschlich sein. Müssen sie immer gleich so extrem unmenschlich grausam sein? Können die Feinde nicht mal unmenschlich nett und zurückhaltend sein, so dass man ein schlechtes Gewissen bekommt, aber es trotzdem unumgänglich ist in den Waffengang zu gehen? ... hach ja.
“Most people do not listen with the intent to understand; they listen with the intent to reply.” —Stephen R. Covey.

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Re: Perry Rhodan 3107 "Vor Trojas Toren"

Beitrag von Klaus N. Frick »

Im Redaktionsblog gibt der Redakteur einen kleinen Ausblick auf den PERRY RHODAN-Roman, der in dieser Woche in den Handel kommt und der von Oliver Fröhlich geschrieben worden ist.

Hier:
https://perry-rhodan.blogspot.com/2021/ ... toren.html
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Klaus N. Frick
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Re: Perry Rhodan 3107 "Vor Trojas Toren"

Beitrag von Klaus N. Frick »

Hier ist gleich die komplette Version:

Vor Trojas Toren

Der PERRY RHODAN-Roman, der in dieser Woche erscheint, treibt die Geschehnisse in der kleinen Galaxis Cassiopeia weiter voran. Dort sind in der aktuellen Handlung unserer Serie bekanntlich die Terraner unterwegs. Perry Rhodan und seine Gefährten wollen mehr über den FENERIK wissen, den gestrandeten Chaoporter, und sie sammeln Information zur aktuellen Lage in Cassiopeia.

Die ersten Kontakte zu den dort lebenden Sternenvölkern hat man bereits aufbauen können. Mit dem Trojanischen Imperium hat man unverhofft Freunde gefunden, die man nicht erwartet hat. Und an diese Lage knüpft Oliver Fröhlich mit seinem Roman »Vor Trojas Toren« an. Der Autor zeigt einerseits das Trojanische Imperium, andererseits aber auch die aktuelle Bedrohung für die Menschen dort.

Was passiert, wenn sich ein selbstherrlicher Diktator breitmacht? Und wie verhalten sich die Menschen angesichts einer massiven Bedrohung? Ich war von dem Manuskript sehr angetan und denke mir, dass der fertige Roman auch bei den Lesern sehr gut ankommen sollte.
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