Perry Rhodan 3113: Die Meute Jochzor

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Casaloki
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Re: Perry Rhodan 3113: Die Meute Jochzor

Beitrag von Casaloki »

nanograinger hat geschrieben: 17. April 2021, 17:16
George hat geschrieben: 17. April 2021, 16:47 Im SF-Fandom gibt es gerade....
Wo genau ist das "SF-Fandom" bitteschön?
Off Topic
U.a. hier. Aber der aktuelle Stand hat sich übers Wochenende geändert.
https://www.scifinet.org/scifinetboard/ ... eschichte/
Off topic ende
Aktuelle Musikempfehlung "White Bear Lake" von Johnny Bob

„Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkeln, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen. Zeit zu sterben.“ Blade Runner, Roy Batty (gespielt von Rutger Hauer).
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Ce Rhioton
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Re: Perry Rhodan 3113: Die Meute Jochzor

Beitrag von Ce Rhioton »

"Das" SF-Fandom gibt es gar nicht. Die deutsche SF-Szene ist seit Jahrzehnten vielfältig - zum Glück.

Es gibt einen harten Kern elitärer Menschen, die für sich beanspruchen, für das deutsche Fandom zu sprechen (und in der Regel verächtlich auf die größte SF-Serie der Welt herabblicken).

Und doch ist das letztlich nur eine laute Minderheit, die sich selbst für wichtiger hält als sie ist.

Genug Off Topic. ;)
George
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Re: Perry Rhodan 3113: Die Meute Jochzor

Beitrag von George »

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nanograinger
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Re: Perry Rhodan 3113: Die Meute Jochzor

Beitrag von nanograinger »

Danke für den Hinweis.

Ich habe mich durch diese Threads etc. durchgelesen (soweit ich es ertragen konnte). Ich sehe keinen Bezug zu PR im Allgemeinen oder Band 3113 im Besonderen, mit einer Ausnahme: Die Autorin von Band 3113 ist Susan Schwartz aka Uschi Zietsch. Und sie hat den Autor, der durch seine Äußerungen und Zusammenarbeit mit rechten Zeitschriften Auslöser der "Sachen" war, aus dem Programm ihres Fabylon-Verlags genommen. Das ist eine sehr eindeutige Positionierung, meiner Meinung nach.

Lies den Roman, dann wirst du sehen, dass darin von "rechtem Gedankengut" nichts zu finden ist. Selbst die chaotarchischen Protagonisten sind (erstaunlich?) rücksichtsvoll und vielschichtig dargestellt.
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Re: Perry Rhodan 3113: Die Meute Jochzor

Beitrag von jemo »

George hat geschrieben: 17. April 2021, 16:47 Im SF-Fandom gibt es gerade eine große Aufregung über Rassismus und rechtes Gedankengut. Und dann lese ich hier über Führer, Meuten und Feinde. Das ist alles ganz schön dünnes Eis.
Autobahn!
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Akronew
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Re: Perry Rhodan 3113: Die Meute Jochzor

Beitrag von Akronew »

Kindergarten :o)
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Ce Rhioton
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Re: Perry Rhodan 3113: Die Meute Jochzor

Beitrag von Ce Rhioton »

nanograinger hat geschrieben: 19. April 2021, 14:49 Selbst die chaotarchischen Protagonisten sind (erstaunlich?) rücksichtsvoll und vielschichtig dargestellt.
Ja. Was aber m.E. auch zur Folge hat, dass die Grenzen zwischen Kosmokraten- und Chaotarchen-Knechten zunehmend diffuser werden und ineinander über gehen. Ob das gut ist, steht auf einem anderen Blatt.
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Casaloki
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Re: Perry Rhodan 3113: Die Meute Jochzor

Beitrag von Casaloki »

Ce Rhioton hat geschrieben: 19. April 2021, 21:08
nanograinger hat geschrieben: 19. April 2021, 14:49 Selbst die chaotarchischen Protagonisten sind (erstaunlich?) rücksichtsvoll und vielschichtig dargestellt.
Ja. Was aber m.E. auch zur Folge hat, dass die Grenzen zwischen Kosmokraten- und Chaotarchen-Knechten zunehmend diffuser werden und ineinander über gehen. Ob das gut ist, steht auf einem anderen Blatt.
Ja, es stellt sich die Frage, wo die Grenze verläuft. Innerhalb der Hilfsvölker dürfte sie so diffus sein, wie sie sich uns nach der Schilderung der Meute darstellt. Eigentlich erwartet man ein Volk wie die Tiuphoren auf Seiten der Chaotarchen. Also muss man wohl ein paar Stufen höher gehen um zu erkennen, was denn die beiden HM trennt. Es kann aber doch nicht nur die Entstehung über Materiequelle/- senke zu den HM sein. Und wieder die Frage, die schon seit THOREGON quasi im Raum schwebt: Ist das die natürliche Entwicklung oder forcieren beide Fraktionen das? Warum gibt es keine größere Varianz bei den HM?
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Re: Perry Rhodan 3113: Die Meute Jochzor

Beitrag von Julian »

Casaloki hat geschrieben: 20. April 2021, 06:34
Ce Rhioton hat geschrieben: 19. April 2021, 21:08
nanograinger hat geschrieben: 19. April 2021, 14:49 Selbst die chaotarchischen Protagonisten sind (erstaunlich?) rücksichtsvoll und vielschichtig dargestellt.
Ja. Was aber m.E. auch zur Folge hat, dass die Grenzen zwischen Kosmokraten- und Chaotarchen-Knechten zunehmend diffuser werden und ineinander über gehen. Ob das gut ist, steht auf einem anderen Blatt.
Ja, es stellt sich die Frage, wo die Grenze verläuft. Innerhalb der Hilfsvölker dürfte sie so diffus sein, wie sie sich uns nach der Schilderung der Meute darstellt. Eigentlich erwartet man ein Volk wie die Tiuphoren auf Seiten der Chaotarchen. Also muss man wohl ein paar Stufen höher gehen um zu erkennen, was denn die beiden HM trennt. Es kann aber doch nicht nur die Entstehung über Materiequelle/- senke zu den HM sein. Und wieder die Frage, die schon seit THOREGON quasi im Raum schwebt: Ist das die natürliche Entwicklung oder forcieren beide Fraktionen das? Warum gibt es keine größere Varianz bei den HM?
Die Frage für mich ist eher ob es wirklich die Wahrheit ist was hier geschildert wird.
Vielleicht ist der gesamte Chaosporter nur eine Lüge an sich im Bereich des Chaos. Vielleicht sind sie alle nur Abtrünnige und wissen überhaupt nichts von ihrem Glück?

Ebenso war es ja auch bereits bei THEZ, ein erstrebenswertes Ziel war das nicht was die Menschheit in dem gescherten Universum erwartet. Daher auch der massive Einwand von Atlan mit seinem eingesetzten Druckmittel auf die Unsterblichkeit zu verzichten.

Veränderung ist das was das Leben ausmacht.

Also warum sollten Chaos und Ordnung sich nicht auch verändern können.

gruß J, zu viel Spekulation und Abstraktes...ich weiß...aber mal darüber nachzudenken macht mir halt auch Spass
Ad Astra
Neugier, Trailer, Spoiler - der Weg zur dunklen Seite sie sind.

Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.

»Science Fiction ist etwas, das geschehen könnte – aber für gewöhnlich wollen Sie nicht, dass es so ist. Fantasy ist etwas, das nicht geschehen könnte – allerdings wünschen Sie sich oft, es wäre so.« Arthur C. Clarke
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Casaloki
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Re: Perry Rhodan 3113: Die Meute Jochzor

Beitrag von Casaloki »

Julian hat geschrieben: 20. April 2021, 08:18 Die Frage für mich ist eher ob es wirklich die Wahrheit ist was hier geschildert wird.
Vielleicht ist der gesamte Chaosporter nur eine Lüge an sich im Bereich des Chaos. Vielleicht sind sie alle nur Abtrünnige und wissen überhaupt nichts von ihrem Glück?

Ebenso war es ja auch bereits bei THEZ, ein erstrebenswertes Ziel war das nicht was die Menschheit in dem gescherten Universum erwartet. Daher auch der massive Einwand von Atlan mit seinem eingesetzten Druckmittel auf die Unsterblichkeit zu verzichten.

Veränderung ist das was das Leben ausmacht.

Also warum sollten Chaos und Ordnung sich nicht auch verändern können.

gruß J, zu viel Spekulation und Abstraktes...ich weiß...aber mal darüber nachzudenken macht mir halt auch Spass
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Ich hatte hier ja schon mal die These aufgestellt, dass es sich vielleicht nur um einen Fake Chaosporter handelt. Aber ich wurde überstimmt. :lol:
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Re: Perry Rhodan 3113: Die Meute Jochzor

Beitrag von nanograinger »

Ce Rhioton hat geschrieben: 19. April 2021, 21:08
nanograinger hat geschrieben: 19. April 2021, 14:49 Selbst die chaotarchischen Protagonisten sind (erstaunlich?) rücksichtsvoll und vielschichtig dargestellt.
Ja. Was aber m.E. auch zur Folge hat, dass die Grenzen zwischen Kosmokraten- und Chaotarchen-Knechten zunehmend diffuser werden und ineinander über gehen....
Das ist alles andere als neu. Selbst auf der Dienstburg CRULT gab es Völker wie die Effremi, während die Kosmokraten künstliche Völker wie die Cishaba einsetzten.
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