Perry Rhodan 3166: "Der Genetische Algorithmus"
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Perry Rhodan 3166: "Der Genetische Algorithmus"
Perry Rhodan 3166 . . . "Der Genetische Algorithmus"
Oliver Fröhlich
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Re: Perry Rhodan 3166: "Der Genetische Algorithmus"
Untertitel:
Sie ist eine Keji – die Geschichte einer Deserteurin
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Re: Perry Rhodan 3166: "Der Genetische Algorithmus"
Ich vermute, dass es um die Keji Apehei gehen wird.
- Richard
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Re: Perry Rhodan 3166: "Der Genetische Algorithmus"
Ware naheliegend, ja.
- Kardec
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Re: Perry Rhodan 3166: "Der Genetische Algorithmus"
LESEPROBE
https://ebookstr.e-bookshelf.de/product ... Btn=Suchen
Die Hauptpersonen des Romans
Apehei – Die Absorbiererin verachtet FENERIK.
Lejani und Midunjia – Zwei Schwestern werden mental renoviert.
Seharji – Ein Besatzungsmitglied des Chaoporters sucht seine Bestimmung.
Schomek, die Lohe – Die Quintarchin empfiehlt sich als Förderin.
Lidejohi – Die Keji macht eine letzte Renovierung durch.
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Die Hauptpersonen des Romans
Apehei – Die Absorbiererin verachtet FENERIK.
Lejani und Midunjia – Zwei Schwestern werden mental renoviert.
Seharji – Ein Besatzungsmitglied des Chaoporters sucht seine Bestimmung.
Schomek, die Lohe – Die Quintarchin empfiehlt sich als Förderin.
Lidejohi – Die Keji macht eine letzte Renovierung durch.
- Julian
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Re: Perry Rhodan 3166: "Der Genetische Algorithmus"
Aus der Leseprobe entnommen:
"Vielleicht hätte sie ihr helfen könnten, Hookadars schon viel zu lange anhaltenden Moment besser zu ertragen."
Mancher Satz erschließt sich mir nicht, liegt es am Lector oder?
Die drei Deserteure vom Anfangsroman dieses Zyklus über 100 Bände gestrickt kommen nun doch noch mal vor.
Die Siebenschläfer haben doch momentan noch die Macht über die Liga übernommen?
Da können sich die vom Chaos erprobten doch wohl selbst denken warum denen nur Misstrauen entgegen gebracht wird.
Aber gut das man mal wieder lesen konnte das FENERIK das Böse an sich für mich jedenfalls darstellt.
Gruß J, der rote Faden ist wieder da und bald auch der Rote Stern mit 3175
"Vielleicht hätte sie ihr helfen könnten, Hookadars schon viel zu lange anhaltenden Moment besser zu ertragen."
Mancher Satz erschließt sich mir nicht, liegt es am Lector oder?
Die drei Deserteure vom Anfangsroman dieses Zyklus über 100 Bände gestrickt kommen nun doch noch mal vor.
Die Siebenschläfer haben doch momentan noch die Macht über die Liga übernommen?
Da können sich die vom Chaos erprobten doch wohl selbst denken warum denen nur Misstrauen entgegen gebracht wird.
Aber gut das man mal wieder lesen konnte das FENERIK das Böse an sich für mich jedenfalls darstellt.
Gruß J, der rote Faden ist wieder da und bald auch der Rote Stern mit 3175
Neugier, Trailer, Spoiler - der Weg zur dunklen Seite sie sind.
Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.
»Science Fiction ist etwas, das geschehen könnte – aber für gewöhnlich wollen Sie nicht, dass es so ist. Fantasy ist etwas, das nicht geschehen könnte – allerdings wünschen Sie sich oft, es wäre so.« Arthur C. Clarke
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- Klaus N. Frick
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Re: Perry Rhodan 3166: "Der Genetische Algorithmus"
Im Redaktionsblog plaudert der Redakteur heute über den kommenden Roman von Oliver Fröhlich, der einen spannenden Blick ins Innere einer der Kulturen im Chaoporter wirft. Und das Cover von Dirk Schulz ist eh stark, oder?
Hier ist der Blogtext:
https://perry-rhodan.blogspot.com/2022/ ... thmus.html
Hier ist der Blogtext:
https://perry-rhodan.blogspot.com/2022/ ... thmus.html
- Klaus N. Frick
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Re: Perry Rhodan 3166: "Der Genetische Algorithmus"
Hier gleich der komplette Text:
Der Genetische Algorithmus
Bei seinem Titelbild zu Band 3166 unserer Serie liefert Dirk Schulz die interessante Darstellung einer Keji – so kann an sich diese Bewohner des Chaoporters FENERIK also vorstellen. Um eine Keji geht es auch im Roman, den Oliver Fröhlich verfasst hat und der in dieser Woche erscheint. Sein Titel lautet »Der Genetische Algorithmus«, und mich hat er bei der Lektüre des Manuskriptes ziemlich begeistert.
Der Autor erzählt tatsächlich eine Lebensgeschichte, und ich mag solche Darstellungen von außerirdischen Kulturen. Aus der Innensicht einer Keji zeigt er die Kultur und ihre Besonderheiten.
Mit seinem Roman wirft er zudem ein ganz anderes Licht auf einige Handlungselemente, die seit Band 3100 den laufenden »Chaotarchen«-Zyklus bestimmen. Vor allem die Aufklärung am Schluss des Romans sollte für einige Leser überraschend sein …
Der Genetische Algorithmus
Bei seinem Titelbild zu Band 3166 unserer Serie liefert Dirk Schulz die interessante Darstellung einer Keji – so kann an sich diese Bewohner des Chaoporters FENERIK also vorstellen. Um eine Keji geht es auch im Roman, den Oliver Fröhlich verfasst hat und der in dieser Woche erscheint. Sein Titel lautet »Der Genetische Algorithmus«, und mich hat er bei der Lektüre des Manuskriptes ziemlich begeistert.
Der Autor erzählt tatsächlich eine Lebensgeschichte, und ich mag solche Darstellungen von außerirdischen Kulturen. Aus der Innensicht einer Keji zeigt er die Kultur und ihre Besonderheiten.
Mit seinem Roman wirft er zudem ein ganz anderes Licht auf einige Handlungselemente, die seit Band 3100 den laufenden »Chaotarchen«-Zyklus bestimmen. Vor allem die Aufklärung am Schluss des Romans sollte für einige Leser überraschend sein …
- Julian
- Terraner
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Re: Perry Rhodan 3166: "Der Genetische Algorithmus"
Vor allem die Aufklärung am Schluss des Romans sollte für einige Leser überraschend sein …
Vor allem wen man diese nicht so einfach findet.
Ausser STELLARIS und Lepso habe ich keine Schlagworte gefunden die zu einem Aha Erlebnis führten.
Also den Roman noch mal von vorne bis hinten lesen in aller Ruhe und Abgeschiedenheit.
Vor allem wen man diese nicht so einfach findet.
Ausser STELLARIS und Lepso habe ich keine Schlagworte gefunden die zu einem Aha Erlebnis führten.
Also den Roman noch mal von vorne bis hinten lesen in aller Ruhe und Abgeschiedenheit.
Neugier, Trailer, Spoiler - der Weg zur dunklen Seite sie sind.
Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.
»Science Fiction ist etwas, das geschehen könnte – aber für gewöhnlich wollen Sie nicht, dass es so ist. Fantasy ist etwas, das nicht geschehen könnte – allerdings wünschen Sie sich oft, es wäre so.« Arthur C. Clarke
Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.
»Science Fiction ist etwas, das geschehen könnte – aber für gewöhnlich wollen Sie nicht, dass es so ist. Fantasy ist etwas, das nicht geschehen könnte – allerdings wünschen Sie sich oft, es wäre so.« Arthur C. Clarke