Andreas Eschbachs PERRY RHODAN-Buch und der Kanon

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Andreas Möhn
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Re: Andreas Eschbachs PERRY RHODAN-Buch und der Kanon

Beitrag von Andreas Möhn »

Lumpazie hat geschrieben: 9. September 2021, 23:36 :lol: :rofl: Auweia....wer war der Schurke?? Oder darfst Du es nicht sagen. Ich vermute ja mal
Spoiler:
der Ewers war es
, das würde zu ihm passen. Irgendwas klingelt da bei mir im Hinterkopf - denke die Geschichte hat Werner (oder Du) schon mal im Klassikerthreath des Atlantis-Zyklus erzählt, oder?
Ausnahmsweise nicht Ewers! Es war Peter Terrid. Näheres zum Exposeeproblem findest du in der Tat hier - Werner wollte das ursprünglich bringen und ich habe die Aufgabe posthum für ihn übernommen: viewtopic.php?p=449359#p449359

Daraus sehen wir natürlich eine Schwierigkeit: Die Autoren von damals kannten nur die Exposees, aber nicht die Hefte der Kollegen. Ein konkreter Austausch verbot sich schon aus Zeitgründen, wenn also der eine so schrieb und der nächste andersrum, dann durfte der Herr Chefredakteur das ausbügeln - sofern er es merkte. Und da stellt sich nun die Frage: Gehört für die heutigen Autoren der Eschbach nun zur Pflichtlektüre? Oder der Blauband 13? Oder beide?
Die Sternenflotte bestätigt hiermit, dass im Rahmen der Erstellung dieses Beitrags kein Rothemd erschossen, erschlagen, verstrahlt, zerstückelt, gefressen, liquidiert, aufgelöst, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise an Leib, Leben und/oder psychischer Gesundheit geschädigt wurde.
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Tiberius
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Re: Andreas Eschbachs PERRY RHODAN-Buch und der Kanon

Beitrag von Tiberius »

Andreas Möhn hat geschrieben: 11. September 2021, 13:16 Daraus sehen wir natürlich eine Schwierigkeit: Die Autoren von damals kannten nur die Exposees, aber nicht die Hefte der Kollegen. Ein konkreter Austausch verbot sich schon aus Zeitgründen, wenn also der eine so schrieb und der nächste andersrum, dann durfte der Herr Chefredakteur das ausbügeln - sofern er es merkte. Und da stellt sich nun die Frage: Gehört für die heutigen Autoren der Eschbach nun zur Pflichtlektüre? Oder der Blauband 13? Oder beide?
Oder keiner der beiden?
Das Forum kann weg. Sofort.
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Klenzy
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Re: Andreas Eschbachs PERRY RHODAN-Buch und der Kanon

Beitrag von Klenzy »

Andreas Möhn hat geschrieben: 2. September 2021, 19:47 Mit anderen Worten: Kneifel/Castor zählen nicht mehr.
Keine weiteren Fragen, Euer Ehren.
Andreas Möhn hat geschrieben: 5. September 2021, 12:06
Akronew hat geschrieben: 5. September 2021, 11:46 Nach dieser Antwort dachte ich, du hättest nicht nur gelesen.
Nach deinen letzten Post verstehe ich dann deine Frage nicht.
Oder ist die rein rhetorisch?
Es ist etwas anderes, ob wir von Widersprüchen zwischen Eschbach und Blauband oder Eschbach und EA reden. [...]
Andreas Möhn hat geschrieben: 11. September 2021, 13:16 [...] Und da stellt sich nun die Frage: Gehört für die heutigen Autoren der Eschbach nun zur Pflichtlektüre? Oder der Blauband 13? Oder beide?
@Akronew: Wette doch noch gewonnen
SCNR :schurke:
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Akronew
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Re: Andreas Eschbachs PERRY RHODAN-Buch und der Kanon

Beitrag von Akronew »

Klenzy hat geschrieben: 13. September 2021, 09:39 @Akronew: Wette doch noch gewonnen
SCNR :schurke:
Als wenn ich das jemals bezweifelt habe. :rolleyes: :st: :D
Nicht nur die Zeit war auf deiner Seite. ;)
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Yman
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Re: Andreas Eschbachs PERRY RHODAN-Buch und der Kanon

Beitrag von Yman »

Andreas Möhn hat geschrieben: 11. September 2021, 13:16 Daraus sehen wir natürlich eine Schwierigkeit: Die Autoren von damals kannten nur die Exposees, aber nicht die Hefte der Kollegen. Ein konkreter Austausch verbot sich schon aus Zeitgründen, wenn also der eine so schrieb und der nächste andersrum, dann durfte der Herr Chefredakteur das ausbügeln - sofern er es merkte. Und da stellt sich nun die Frage: Gehört für die heutigen Autoren der Eschbach nun zur Pflichtlektüre? Oder der Blauband 13? Oder beide?
Man müsste das so machen wie früher in der Schule: Alle (Schüler, Autoren) sitzen zusammen in einem Raum, und jeder liest reihum einen Satz laut vor, also einer fängt an, liest seinen Satz laut vor, dann kommt der nächste dran und liest seinen Satz vor, bis wieder der erste dran ist, usw. bis das Heft komplett durch ist. :devil: (Ja, die Lehrer damals, die wussten, wie so was geht und wie man Leseunwilligen beikommt. Und dann wurden auch noch Detailfragen gestellt, die man nur beantworten konnte, wenn man auch wirklich alles gelesen hatte.) Und so könnte man doch auch noch zu jedem Roman kostengünstig das von den Autoren selbst gelesene zugehörige Hörbuch erstellen. ;)
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Faktor10
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Re: Andreas Eschbachs PERRY RHODAN-Buch und der Kanon

Beitrag von Faktor10 »

Wie lange wollt ihr hier noch weitermachen? :)
Unbelehrbarer Altleser.Allem Neuen aber aufgeschlossen. Leider mit ausgeprägter Rechtschreibschwäche.
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Yman
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Re: Andreas Eschbachs PERRY RHODAN-Buch und der Kanon

Beitrag von Yman »

Mir jedenfalls fällt zum Thema nicht mehr viel ein. Andreas Möhns Idee von der Pflichtlektüre für Autoren fand ich noch mal sehr lustig. Mich würde es natürlich schon auch mal interessieren, was die Autoren selbst von PR lesen und was nicht, aber ich nehme an, Pflichtlektüre wird nur das Exposé sein, inkl. einiger Datenblätter, und der Rest wird bei Perrypedia nachgelesen oder per Mail nachgefragt.

Natürlich wäre es auch schade, wenn die Autorenkollegen das Buch nicht lesen würden. Wenn ich PR-Autor wäre, würde ich auf jeden Fall lesen, was meine Kollegen schreiben, und so ein wichtiges Buch wie das von Andreas Eschbach, dessen Thema die titelgebende Hauptfigur der Serie ist, erst recht. Aber man kann niemanden zwingen.
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Batman
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Re: Andreas Eschbachs PERRY RHODAN-Buch und der Kanon

Beitrag von Batman »

Eins der Probleme mit PR ist das es 'so unglaublich viel' davon gibt. Man kann von keinem Autor erwarten das er 3100+ Heftromane ( von den diversen Spinoffs ganz zu schweigen) liest bevor er zur Feder greift. Da sehe ich die Exposeautoren in der Plicht den regulären Schreiberlingen das Rahmenwerk zu geben daß sich nicht aus Unwissenheit vom Kanon abweichen (soweit überhaupt ein Kanon etabliert werden kann da seit ungefähr 'immer' einzelne Autoren den 'großen' Kanon untergraben haben weil sie bestimmte Personen/Ereignisse loswerden/wiedereinführen wollten).
Eschbach hat eine solche Einweisung entweder nicht erhalten oder bewußt ignoriert
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AushilfsMutant
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Re: Andreas Eschbachs PERRY RHODAN-Buch und der Kanon

Beitrag von AushilfsMutant »

Faktor10 hat geschrieben: 17. September 2021, 21:50 Wie lange wollt ihr hier noch weitermachen? :)
Bis irgendwann einer (oder alle) von ihnen wegen Altersschwäche nimmer posten kann (können). :P
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“

Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Akronew
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Re: Andreas Eschbachs PERRY RHODAN-Buch und der Kanon

Beitrag von Akronew »

Batman hat geschrieben: 18. September 2021, 01:58 Eschbach hat eine solche Einweisung entweder nicht erhalten oder bewußt ignoriert
Oder sie genau umgesetzt? ;)
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Batman
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Re: Andreas Eschbachs PERRY RHODAN-Buch und der Kanon

Beitrag von Batman »

Akronew hat geschrieben: 18. September 2021, 11:03
Batman hat geschrieben: 18. September 2021, 01:58 Eschbach hat eine solche Einweisung entweder nicht erhalten oder bewußt ignoriert
Oder sie genau umgesetzt? ;)
Oder das, zumal der Eschbach ja jetzt der offizielle Kanon zu sein scheint.
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Re: Andreas Eschbachs PERRY RHODAN-Buch und der Kanon

Beitrag von Lumpazie »

Akronew hat geschrieben: 18. September 2021, 11:03
Batman hat geschrieben: 18. September 2021, 01:58 Eschbach hat eine solche Einweisung entweder nicht erhalten oder bewußt ignoriert
Oder sie genau umgesetzt? ;)
Weder das eine, noch das andere - über den Kanon wurde sich gar kein Gedanke gemacht...... :rolleyes:
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Akronew
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Re: Andreas Eschbachs PERRY RHODAN-Buch und der Kanon

Beitrag von Akronew »

Und warum?
Genau zu recht. :)
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nanograinger
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Re: Andreas Eschbach und sein PERRY RHODAN-Buch

Beitrag von nanograinger »

Lumpazie hat geschrieben: 10. Mai 2021, 11:18...
Ganz nachvollziehen kann ich die Recherchearbeiten von Andreas dann nicht - offensichtlich kannte er die Ereignisse aus den Blaubänden (siehe Paris-Episode - oder die stammt wirklich noch aus einer anderen Quelle)...
Klenzy hat geschrieben: 10. Mai 2021, 20:59 Die "Paris-Episode" ist erstmals irgendwo im MdI-Zyklus erschienen, natürlich längst nicht so ausführlich.
Die Paris-Episode stammt aus Band 364 S. 27 (EA, nehme ich an, S. 29 in der 5. Auflage, die mir vorliegt) von Ewers. Früher kann die Szene gar nicht erwähnt werden, denn die Studentenunruhen in Paris waren im Mai 1968 und Band 364 dürfte Ende August/Anfang September 1968 erschienen sein. Ewers hat also dieses Realweltereignis fast sofort in seinem Roman verarbeitet. Bei Apollo 1 (27. Januar 1967, verarbeitet in Band 398) ließ er sich mehr Zeit, bis es eine passende Gelegenheit gab.

@Klenzy: Band 364 ist im PP-Artikel zu Perry Rhodan als Anmerkung erwähnt, aber nicht im Atlan-Artikel. Das sollte man gerade ziehen. Ich mische mich da aber nicht ein.
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Re: Andreas Eschbachs PERRY RHODAN-Buch und der Kanon

Beitrag von Lumpazie »

Akronew hat geschrieben: 21. September 2021, 16:59 Und warum?
Genau zu recht. :)
Du hast dich da verschrieben, Kollege...ich verbessere mal kurz:

Genau, zu unrecht.... :lol: :saus:
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Klenzy
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Re: Andreas Eschbach und sein PERRY RHODAN-Buch

Beitrag von Klenzy »

nanograinger hat geschrieben: 22. September 2021, 09:53
Klenzy hat geschrieben: 10. Mai 2021, 20:59 Die "Paris-Episode" ist erstmals irgendwo im MdI-Zyklus erschienen, natürlich längst nicht so ausführlich.
Die Paris-Episode stammt aus Band 364 S. 27 (EA, nehme ich an, S. 29 in der 5. Auflage, die mir vorliegt) von Ewers. Früher kann die Szene gar nicht erwähnt werden, denn die Studentenunruhen in Paris waren im Mai 1968 und Band 364 dürfte Ende August/Anfang September 1968 erschienen sein. Ewers hat also dieses Realweltereignis fast sofort in seinem Roman verarbeitet. Bei Apollo 1 (27. Januar 1967, verarbeitet in Band 398) ließ er sich mehr Zeit, bis es eine passende Gelegenheit gab.

@Klenzy: Band 364 ist im PP-Artikel zu Perry Rhodan als Anmerkung erwähnt, aber nicht im Atlan-Artikel. Das sollte man gerade ziehen. Ich mische mich da aber nicht ein.
Genau den Band meinte ich. Pardon! Da habe ich die Zyklen vermurkswurschtelt - war keine Absicht.

Danke für den Tipp, ich kümmere mich ... demnächst mal.
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Andreas Möhn
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Re: Andreas Eschbachs PERRY RHODAN-Buch und der Kanon

Beitrag von Andreas Möhn »

Tja, so viel zum Kanon. 60 Jahre lang galt von Scheer bis Eschbach Clark Flipper als einziger Ehemann der STARDUST-Crew, und nun auf einmal bringt Dr. Manoli eine Frau nach Galacto City! :D
Die Sternenflotte bestätigt hiermit, dass im Rahmen der Erstellung dieses Beitrags kein Rothemd erschossen, erschlagen, verstrahlt, zerstückelt, gefressen, liquidiert, aufgelöst, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise an Leib, Leben und/oder psychischer Gesundheit geschädigt wurde.
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Klaus N. Frick
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Re: Andreas Eschbachs PERRY RHODAN-Buch und der Kanon

Beitrag von Klaus N. Frick »

Andreas Möhn hat geschrieben: 30. September 2021, 08:48 Tja, so viel zum Kanon. 60 Jahre lang galt von Scheer bis Eschbach Clark Flipper als einziger Ehemann der STARDUST-Crew, und nun auf einmal bringt Dr. Manoli eine Frau nach Galacto City! :D
Da kannst nicht einmal Du einen Widerspruch nachweisen. Nur weil das nie erzählt worden ist, heißt das ja nicht, dass Manoli nicht verheiratet war und keine Kinder hatte.
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Andreas Möhn
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Re: Andreas Eschbachs PERRY RHODAN-Buch und der Kanon

Beitrag von Andreas Möhn »

Klaus N. Frick hat geschrieben: 30. September 2021, 08:59
Andreas Möhn hat geschrieben: 30. September 2021, 08:48 Tja, so viel zum Kanon. 60 Jahre lang galt von Scheer bis Eschbach Clark Flipper als einziger Ehemann der STARDUST-Crew, und nun auf einmal bringt Dr. Manoli eine Frau nach Galacto City! :D
Da kannst nicht einmal Du einen Widerspruch nachweisen. Nur weil das nie erzählt worden ist, heißt das ja nicht, dass Manoli nicht verheiratet war und keine Kinder hatte.
*gr* Inzwischen hab ich's nachgeschlagen. Manolis Frau tritt überraschenderweise schon in PR10 Kap. 2 auf - zusammen mit Betty Toufry! Ich korrigiere mich: Hut ab vor Tanja Kinkel, dass sie dieses Detail bemerkt hat! Es kommt so unauffällig daher, dass mir erst beim dritten Lesen der fraglichen Passage der Zusammenhang klar wurde. Und auch Andreas Eschbach ist offenkundig entgangen, dass Manoli ein verheirateter Mann war.
Die Sternenflotte bestätigt hiermit, dass im Rahmen der Erstellung dieses Beitrags kein Rothemd erschossen, erschlagen, verstrahlt, zerstückelt, gefressen, liquidiert, aufgelöst, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise an Leib, Leben und/oder psychischer Gesundheit geschädigt wurde.
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Re: Andreas Eschbachs PERRY RHODAN-Buch und der Kanon

Beitrag von Akronew »

Andreas Möhn, der Jäger des verlorenen Kanons. :st:
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Re: Andreas Eschbachs PERRY RHODAN-Buch und der Kanon

Beitrag von Askosan »

Andreas Möhn hat geschrieben: 30. September 2021, 09:09Manolis Frau tritt überraschenderweise schon in PR10 Kap. 2 auf...
Sie wurde auch im "Kristallmond-Zyklus" (Perry Rhodan-Action) erwähnt. Ihr Vorname war Esther.
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Re: Andreas Eschbachs PERRY RHODAN-Buch und der Kanon

Beitrag von nanograinger »

Askosan hat geschrieben: 30. September 2021, 12:46
Andreas Möhn hat geschrieben: 30. September 2021, 09:09Manolis Frau tritt überraschenderweise schon in PR10 Kap. 2 auf...
Sie wurde auch im "Kristallmond-Zyklus" (Perry Rhodan-Action) erwähnt. Ihr Vorname war Esther.
Was alles auch in der Perrypedia nachzulesen ist (der Name der Frau seit März diesen Jahres ).
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Re: Andreas Eschbachs PERRY RHODAN-Buch und der Kanon

Beitrag von Askosan »

nanograinger hat geschrieben: 30. September 2021, 14:33Was alles auch in der Perrypedia nachzulesen ist (der Name der Frau seit März diesen Jahres ).
Ich arbeite nicht so viel mit der PP wie du, sondern direkt mit den Romanen. Was seine Vorteile hat...

Übrigens wurde "Esther Manoli" im "Kristallmond-Zyklus" nicht nur in Band 15 erwähnt, wie es in der PP hinterlegt ist, sondern auch in Band 18. Das weiß man, wenn man direkt im Zyklus nachschlägt. ;)
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Andreas Möhn
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Re: Andreas Eschbachs PERRY RHODAN-Buch und der Kanon

Beitrag von Andreas Möhn »

Tja, nun lesen wir in Galacto City 4 vom "Asiatischen Föderalstaat Japan". Wie war das, Herr Eschbach: Die AF bestünde nur aus China und Nordkorea? So viel also zum "PR 0" - hat ja nicht lange gehalten ... :D
Die Sternenflotte bestätigt hiermit, dass im Rahmen der Erstellung dieses Beitrags kein Rothemd erschossen, erschlagen, verstrahlt, zerstückelt, gefressen, liquidiert, aufgelöst, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise an Leib, Leben und/oder psychischer Gesundheit geschädigt wurde.
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Re: Andreas Eschbach und sein PERRY RHODAN-Buch

Beitrag von Klenzy »

nanograinger hat geschrieben: 22. September 2021, 09:53 @Klenzy: Band 364 ist im PP-Artikel zu Perry Rhodan als Anmerkung erwähnt, aber nicht im Atlan-Artikel. Das sollte man gerade ziehen. Ich mische mich da aber nicht ein.
Paris-Episode, Stand der Dinge:

Perry: https://www.perrypedia.de/mediawiki/ind ... id=1782156

Atlan: https://www.perrypedia.de/mediawiki/ind ... id=1782158

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