Kann ich Dissonanzgeschütze schwenken?

[Batman]

Das DB Dissonanz in 2920 sah schon schwer nach starr montiert aus, die Zerstörerversion der JANUS/TEMPLE eher nach schwenkbaren Geschützköpfen, die ERTRUS/EPSAL und OXTORNE sind 'könnte beides sein' und bei den Dickschiffen kann man das maßstabsbedingt eh' nicht mehr auseinandersortieren. Wie sieht das aus? Geht grundsätzlich beides aber am Anfang war starr einfacher und schwenkbar kam erst später, starr ist einfacher für die schweren Kaliber, das Geschütz muß nicht geschwenkt werden weil es mit aktiver Strahlschwenkung arbeitet (das is für eine Richtenergiewaffe zumindest denkbar)? Was sagen die Serienrealität und das und das Exposiversum dazu?

[Batman]

Tangenten: Sind sie Feuerkraft(und damit Energieverbrauchs)variabel in enem gegebenem Geschütz? Das man die Geschütze ordentlich schrumpfen kann wissen wir (JANUS/TEMPLE Klasse Minor Globe Zerstörer und ich vermute ähnliches für die aktuelle NOSMO-Klasse) aber kann ich sagen 'wir schießen blos auf leichte Kreuzer, nicht auf Schlachtschiffe, bittedanke weniger Feuerkraft um die Reaktoren zu schonen'?
(wie Star Trek TNG's 'Phaser auf 15%")
Desweiteren: sind das Einzelimpuls-oder Dauerstrahlwaffen? Lade ich für x Sekunden/Minuten die Akkus auf und das entläd sich dann in Sekundenbruchteilen, dann ist Ruhe bis der Akku wieder voll ist, oder kann ich Dauerfeuer schießen solange der Strom stimmt? Oder beides abhängig davon OB der Strom stimmt?

[Gregor Paulmann]

Das DB Dissonanz in 2920 sah schon schwer nach starr montiert aus, die Zerstörerversion der JANUS/TEMPLE eher nach schwenkbaren Geschützköpfen, die ERTRUS/EPSAL und OXTORNE sind 'könnte beides sein' und bei den Dickschiffen kann man das maßstabsbedingt eh' nicht mehr auseinandersortieren. Wie sieht das aus? Geht grundsätzlich beides aber am Anfang war starr einfacher und schwenkbar kam erst später, starr ist einfacher für die schweren Kaliber, das Geschütz muß nicht geschwenkt werden weil es mit aktiver Strahlschwenkung arbeitet (das is für eine Richtenergiewaffe zumindest denkbar)? Was sagen die Serienrealität und das und das Exposiversum dazu?

Ich gehe davon aus, dass ein mechanisches Schwenken insbesondere bei großen Typen nicht erforderlich ist.
Es ist eine Hyperwaffe. Der Waffenstrahl "reist" außerhalb des Normalraumes. Daher ist eine LoS (line-of-sight / Sichtlinie) nicht notwendig.

PS: ich gebe zu, dass ich damals bei der Form der Waffe der TEMPLE eher einen beweglichen Geschützkopf im Sinn hatte...
Aber kaum sind 10 Jahre um, kommt neues Wissen dazu. Und das sie schwenkbar sind,steht ja nicht in der Legende...

[Gregor Paulmann]

Tangenten: Sind sie Feuerkraft(und damit Energieverbrauchs)variabel in enem gegebenem Geschütz? Das man die Geschütze ordentlich schrumpfen kann wissen wir (JANUS/TEMPLE Klasse Minor Globe Zerstörer und ich vermute ähnliches für die aktuelle NOSMO-Klasse) aber kann ich sagen 'wir schießen blos auf leichte Kreuzer, nicht auf Schlachtschiffe, bittedanke weniger Feuerkraft um die Reaktoren zu schonen'?
(wie Star Trek TNG's 'Phaser auf 15%")
Desweiteren: sind das Einzelimpuls-oder Dauerstrahlwaffen? Lade ich für x Sekunden/Minuten die Akkus auf und das entläd sich dann in Sekundenbruchteilen, dann ist Ruhe bis der Akku wieder voll ist, oder kann ich Dauerfeuer schießen solange der Strom stimmt? Oder beides abhängig davon OB der Strom stimmt?

#Feuerkraft & Schussform
Da es im Prinzip eine Intervallkanone ist, gehe ich von einer regelbaren Einzelimpulswaffe aus.
Und die Frequenz hängt von der eingestellten Stärke + den angehängten Pufferspeichern ab...

[Gregor Paulmann]

#NOSMO
Hier wird vorgesehen, zwei Waffen eines Leichten Kreuzers zu verwenden. Das Ding wird noch mehr als die TEMPLE eine fliegende Waffe sein.
Versorgungstechnisch nur machbar durch ZN-EMITTER des Mutterschiffs und ZN-TRAFs...

[Batman]

Ich wußte doch das dieser halbexterne Killerzylinder ein überschweres Geschütz sein sollte
(Funzt für zumindest die Primärgeschütze aus der ERTRUS/EPSAL übrigens nicht-die Dinger sind größer als die ganze verdammte NOSMO)
Ich fasse jetzt mal zusammen was ich verstanden zu haben glaube- Dauerstrahlbetrieb a 'la Stargate/B5 ('und das bleibt jetzt so lange an bis Du tot bist') geht NICHT (macht für 'ne 'Intervall'waffe allerdings im nachhinein betrachtet auch nicht wirklich Sinn), Maschinenwaffenbetrieb geht solange ich die Pufferspeicher schnell genug wieder aufladen kann (und solange die das überleben-schnelladen von Energiespeichern ist ja sogar heutzutage schon problematisch), variable Feuerkraft sollte funktionieren und bei der Geschützrichtung kann ich machen was ich will weil's da anscheinend keine konkrete Aussage zu gibt

[Holger Logemann]

Meine wir wären damals im PRTF auseinander gegangen das eine energetische Ausrichtung durch Phasenverlagerung oder sowas in der Art möglich ist, aber zu Lasten des Wirkungsgrades, mit steigenden Verlusten bei höheren Vektoranpassungen.
Die LFT-BOXEN hatt ich damals mit grundsätzlich schwenkbaren Geschützen zur Primärausrichtrung ausgestattet. Die hatten einen zylindrischen Formfaktor etwa 200m L und D, da war es möglich das Geschütz komplett in einer Art Kugelgehäuse zu packen.

Diese Bauweise habe ich dann bei der NIKE QUINTO im Polmodul kopiert, aber in den Abmessungen auf 75% der LFT-BOX-Variante eindampfen müssen.
Alle kleineren Normgrößen sind dann mit reiner "Phasenausrichtung".

Ähnlich verfahren bin ich bei der LFT-BOX mit den Paratronwerfern, die sind intern in Kugelgehäusen kardanisch aufgehängt und können 360° in alle Richtungen gedreht werden und projezieren ihre Wirkzentrum durch alle Schiffstrukturen hindurch. Eine LFT-BOX kann alle sechs Paratronwerfer simultan gegen eineinziges Ziel einsetzen.

[Gregor Paulmann]

Ich wußte doch das dieser halbexterne Killerzylinder ein überschweres Geschütz sein sollte
(Funzt für zumindest die Primärgeschütze aus der ERTRUS/EPSAL übrigens nicht-die Dinger sind größer als die ganze verdammte NOSMO)

Da hast Du Recht...meine Auslegung hatte ich auf Basis der Geschützgrößen meiner DIANA-Klasse gemacht. Johannes hat nun selbst Monsterwaffen in die Kreuzer eingebaut...verdammtes Wettrüsten...

Ich fasse jetzt mal zusammen was ich verstanden zu haben glaube- Dauerstrahlbetrieb a 'la Stargate/B5 ('und das bleibt jetzt so lange an bis Du tot bist') geht NICHT (macht für 'ne 'Intervall'waffe allerdings im nachhinein betrachtet auch nicht wirklich Sinn), Maschinenwaffenbetrieb geht solange ich die Pufferspeicher schnell genug wieder aufladen kann (und solange die das überleben-schnelladen von Energiespeichern ist ja sogar heutzutage schon problematisch), variable Feuerkraft sollte funktionieren und bei der Geschützrichtung kann ich machen was ich will weil's da anscheinend keine konkrete Aussage zu gibt

[Batman]

Ich wußte doch das dieser halbexterne Killerzylinder ein überschweres Geschütz sein sollte
(Funzt für zumindest die Primärgeschütze aus der ERTRUS/EPSAL übrigens nicht-die Dinger sind größer als die ganze verdammte NOSMO)

Da hast Du Recht...meine Auslegung hatte ich auf Basis der Geschützgrößen meiner DIANA-Klasse gemacht. Johannes hat nun selbst Monsterwaffen in die Kreuzer eingebaut...verdammtes Wettrüsten...

Krieg ist nun mal leider gut für den Vortschritt. Traurig aber wahr.
DIANA-Geschütze sollte funktionieren, das war eine zivilisierte Größe für einen leichten Kreuzer. Die ERTRUS/EPSAL hat schon so'n bischen was von Warthog-'Das ist die Geschützkonfiguration, da baut ihr mir jetzt bitte das kleinstmögliche ÜL-taugliche Raumschiff drum'

[Gregor Paulmann]

Stimmt.
Das gilt ja auch für die NOSMO.
Im Expo sollte allerdings nur die ERTRUS deutlich schwer bewaffnet sein (Jagdkreuzer)...Die EPSAL war eher als "normaler" Leichter Kreuzer vorgesehen.
Damals war ja die DIANA auch schon ein Jagdkreuzer (3 Polgeschütze !)...

[Batman]

So klotzig wie die Polgeschütze sind macht das eine Geschütz weniger einen deutlichen Unterschied, keine Frage, aber selbst mit 'nur' zwei von den Dingern pro Pol ist das eher ein Zerstörer auf sehr sehr vielen Steroiden, nichts was ich als 'regulären' Leichten Kreuzer deklarieren würde.