Schwächster Zyklus

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Clark Flipper
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Re: Schwächster Zyklus

Beitrag von Clark Flipper »

Pan Greystat hat geschrieben:Am Ende des Zyklus war es wie am Anfang man hätte was passiert ist auch in ein Buch schreiben können.
Also das kann man über sehr viele Zyklen behaupten.

Vielleicht kann man den Zyklus als einen Anfang für diese Entwicklung bezeichnen.
Die Ultimativen Antworten des SF:
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Pan Greystat
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Re: Schwächster Zyklus

Beitrag von Pan Greystat »

Geb ich dir recht viele Zyklen haben sich irgendwo bei +-0 eingependelt habe bei den Linguiden fand ich es besonders auffällig.

Ich wüsste nicht was der Zyklus angestoßen oder abgeschlossen hat. Er war einfach da. Die Linguiden haben trotz ihrer wirklich coolen Fähigkeit den Blickwinkel der leute zu erweitern so wenig Einsatz gehabt danach. Ihr Wahnsinn hat das Volk weder bereichert noch geschädigt genau wie das ES Problem nicht gelöst wurde. Sogar das Geheimniss der Linguiden wurde zwar "Gelöst" aber nicht behandelt. ( Wobei das Geheimnis auch der Absolute Bockmist gewesen ist >.< daber das ist meine persönliche Meinung)
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Rechtschreibfehler zum einen und Geistige Sackgassen zum anderen sind Eigentum des Verzapfers und stehen unter Künstlerischer Freiheit.

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Unheard
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Re: Schwächster Zyklus

Beitrag von Unheard »

Mein Wiedereinstiegszyklus Neuroversum hat hier ja ziemlich viel Haue bekommen. Bin noch recht begeistert dran (2686) und finde ihn auf Höhe der letzten tausend Bände (ex. Stardust).

Richtige Ausreißer nach unten gab's nicht. Die Altmutanten waren etwas langweilig, bei der endlosen Armada und Stardust hatte ich jeweils Ausstiege für mehrere Jahre. MdI kenne ich als einzigen Zyklus unter den ersten 1000 (noch!) überhaupt nicht. Einzelromane hatte ich gelsesen, sie aber damals nicht in den Kontext eines Zyklus gestellt.

Vielleicht waren die Ausstiege bedingt durch Lesemüdigkeit, weniger durch uninteressante Handlungen, k.A. So recht mag ich keinen Zyklus benennen. Die Altmutanten kommen aber ziemlich nah an die Antwort heran :D.
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Tiberius
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Re: Schwächster Zyklus

Beitrag von Tiberius »

Pan Greystat hat geschrieben:Besonders weil das Aufräumen unter den ZA trägern doch davor stattfand also im Monoszyklus ( Wie und Warum die ZA träger so verheitzt wurden find ich bis hezte eine echte Frechheit. Man hat sich das selbst Kastriert wie selten zu vor nur weil die Autoren mit den nicht klar gekommen sind.

Aber naja die Hauptfiguren schmelzen ja immer mehr zu sammen man Opfert langjährige Chars ohne auch nur einen Ersatz zu finden.
Sechs ZA-Träger innerhalb von fast 100 Heften über den Jordan geschickt. Dabei so langjährige Figuren aus dem Spiel genommen. :burn:

1407 Geoffry Abel Waringer
1457 Galbraith Deighton
1478 Irmina Kotschistowa, Jennifer Thyron
1501/1504 Ras Tschubai, Fellmer Lloyd

Da war nur noch die Second-Genesis-Krise schlimmer. :(
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Pan Greystat
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Re: Schwächster Zyklus

Beitrag von Pan Greystat »

Jap es gab 3 mal solch ein Sterben von Handlungsträgern.
Second-Genesis-Krise
Spoiler:
Betty Toufry
Tako Kakuta
André Noir
Wuriu Sengu
Son Okura
Kitai Ishibashi
Tama Yokida
Ralf Marten
Allan D. Mercant
John Marshall
Rakal Woolver
Tronar Woolver
und kurz darauf sogar noch Iwan Iwanowitsch Goratschin Soviel zum Thema Unsterblichkeit
Fressattacke von ES
Spoiler:
Ribald Corello
Balton Wyt
Lord Zwiebus
Dalamioc Rorvic
Tatcher a Hainu
Merkosh
Harno
Takvorian
Kershyll Vanne
( zugegeben sind nicht ganz so wichtig wie die Erste Garde der Mutanten gewesen aber doch ein ganzschöner Kahlschlag damals )
Sechs ZA-Träger innerhalb von fast 100 Heften über den Jordan geschickt. Dabei so langjährige Figuren aus dem Spiel genommen. :burn:

1407 Geoffry Abel Waringer
1457 Galbraith Deighton
1478 Irmina Kotschistowa, Jennifer Thyron
1501/1504 Ras Tschubai, Fellmer Lloyd

Da war nur noch die Second-Genesis-Krise schlimmer. :([/quote]
Wobei ich dort auch noch unseren Skelett Mann Ratber Tostan einreihen würde der doch einige Zyklen dabei gewesen ist.( Gurke Inklusive)
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Re: Schwächster Zyklus

Beitrag von Tiberius »

Pan Greystat hat geschrieben:Wobei ich dort auch noch unseren Skelett Mann Ratber Tostan einreihen würde der doch einige Zyklen dabei gewesen ist.( Gurke Inklusive)
Stimmt, die wurden auch sehr schnell (Roman 1414) aus der Handlung genommen. Inklusive der TS-CORDOBA. :(
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Pan Greystat
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Re: Schwächster Zyklus

Beitrag von Pan Greystat »

Und so Sinnlos. Auch Atlan seine Freundin die einfach am Schwarzen Loch auf der Strecke glieb. Ich persönlich habe nichts dagegen das man mit den Helden umgeht wie mit Redshirts. Aber dann doch bitte dauerhaft nicht in einem Zyklus alle aufeinmal ausfallen lassen weil eine Schnecke meint sie tue gottes Werk. Ras und Felmar sind da noch schlimmer gewesen. In einer TV Serie wären das EInsparungen gewesen. Warum 3 Schauspieler bezahlen wenn Gucky das auch allein hin bekommt.
Hätte ich damals die EA gelesen hätte ich aufgehört und Brennenden Hundekot auf die Stufen des Verlags gestellt ( Shitstorm im Forum und Facebook war ja nicht drin)
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Re: Schwächster Zyklus

Beitrag von Tiberius »

Pan Greystat hat geschrieben:Und so Sinnlos. Auch Atlan seine Freundin die einfach am Schwarzen Loch auf der Strecke glieb. Ich persönlich habe nichts dagegen das man mit den Helden umgeht wie mit Redshirts. Aber dann doch bitte dauerhaft nicht in einem Zyklus alle aufeinmal ausfallen lassen weil eine Schnecke meint sie tue gottes Werk. Ras und Felmar sind da noch schlimmer gewesen. In einer TV Serie wären das EInsparungen gewesen. Warum 3 Schauspieler bezahlen wenn Gucky das auch allein hin bekommt.
Hätte ich damals die EA gelesen hätte ich aufgehört und Brennenden Hundekot auf die Stufen des Verlags gestellt ( Shitstorm im Forum und Facebook war ja nicht drin)
Ich hatte sie damals gelesen und bin dabei geblieben. Allerdings kannte ich die Serie damals noch nicht so gut, so daß mir manche "Verluste" nicht so nahe gingen (Demeter, Ratber Tostan und Posy Poos, Iruna von Bass-Thet, Galbraith Deighton, Irmina Kotschistowa, Jennifer Thyron), während ich Geoffry Abel Waringer, Ras Tschubai und Fellmer Lloyd stark vermißte.
Und wo wir bei vermissen sind: Über den Tod von Miles Kantor war ich auch nicht sehr erbaut. :sad:
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Pan Greystat
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Re: Schwächster Zyklus

Beitrag von Pan Greystat »

Ich finde das Aktuell. Das einzige was sicher ist über eine Zyklusgrenze hinaus ist das Perry A am Leben und B in der Story bleibt.
Alle anderen Aktöre werden mal für lang oder Kurz raus geschnitten oder rein kopiert oder gleich Abgemurkst weil .... Warum ist Tek Tod .... Wette verloren ? ich kenne keinen Grund warum er sterben musste
Atlan ist wieder gekommen um Boot zu fahren und nach dem Zyklus gleich wieder verschollen mit dem Boot.
Roi ist wieder gekommen hat Hart mit gekämpft und ist dann wieder Verschwunden ohne erklärung.
Alaska hat mal wieder eine Lange Reise fern ab von allen gemacht um jetzt zwar nicht richtig Tod aber auch alles andere als Lebendig zu sein
Tiff ist nach dem joggen neu gebohren um jetzt sogar außerhalb des Universums zu Oxidieren
Kantiran. Ein Versucht Roi ein klein Bruder zu schenken hat man gleich aus dem Universum getilkt.
Wo ist Walter ich mein Dao keine Ahnung is die Tod ? Is sie am leben ? is sie in einer Kiste mit einer Giftampulle die Kaputt sein kann oder nicht ?
Bull mal da mal weg Allerorten eben.
Mondra brauch auch etwas abstand von der Welt und nimmt gleich noch Perry Auto mit ( die vermiss ich aber nicht die olle mal ja mal nein Tante)

Leben Ben und Tess eigentlich noch ? oder sind die auch Irgendwann mal Still und Heimlich im Konverter gelandet ?
Bullis Ex Fran Spencer Imith ( die ich super Toll fand die hätte ich Bulli als Frau gewünscht.) Mittlerweile auch Kompost ?
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Re: Schwächster Zyklus

Beitrag von Tiberius »

Pan Greystat hat geschrieben:Leben Ben und Tess eigentlich noch ? oder sind die auch Irgendwann mal Still und Heimlich im Konverter gelandet ?
Benjameen da Jacinta und Tess Qumisha? Die dürften mittlerweile Tod oder rund 300 Jahre alt sein.

Die restlichen Namen? :???:
Die sind mir teilweise seit Band 2750 nicht begegnet.
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Pan Greystat
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Re: Schwächster Zyklus

Beitrag von Pan Greystat »

Alter ist Relativ bei diesen Autoren ^^ Vielleicht Raumzeitblasen :D oder Kyroschlaf ^^ oder Sprossmoothie aber ich nehm an die wurden einfach vergessen und werden auch nie wieder eine Rolle spielen außer als " damals vor dem Krieg" erinnerung
Seltsam wie Chars die früher quasi am Laufenden Band alles gewesen sind was zwischen Tod und Leben von Völkern standen nun ersatzlos gestrichen wurden :D waren wohl doch nicht so dolle wie sie uns haben glauben machen.
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Re: Schwächster Zyklus

Beitrag von Tiberius »

Sie sind eben altersbedingt aus dem "aktiven Dienst" ausgeschieden. Wie damals Nicki Frickel. Nia Selegris.
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Ce Rhioton
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Re: Schwächster Zyklus

Beitrag von Ce Rhioton »

1. Linguiden
2. Stardust
3. Altmutanten
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Richard
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Re: Schwächster Zyklus

Beitrag von Richard »

Tiberius hat geschrieben:Sie sind eben altersbedingt aus dem "aktiven Dienst" ausgeschieden. Wie damals Nicki Frickel. Nia Selegris.
Wobei Tess meiner Erinnerung nach später keine Mutantengaben mehr hatte (wie alle Monochrommutanten wäre sie ansonsten bald gestorben; der Galktische Mediziner Zheobitt hat damals viele der "Monochromer" vor dem Tod gerettet, der andere grosse Teil ging letztlich in den Nukleus auf ...
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Pan Greystat
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Re: Schwächster Zyklus

Beitrag von Pan Greystat »

Ja Tess war nacher keine Telepatin mehr sonder Hyperhysikerin und eine wohl nicht ganz Untallentiere wenn auch kein Vergleich mit Dorgsteiger.

Apropo schwacher Zyklus.
Der Aktuelle Entwickelt sich langsam zu meinem Favoriten für diesen Titel.
Ich bin echt Neugierig wie sie in den wenigen Bänden die noch kommen das ganze Auflösen bzw im Nächsten Integrieren wollen.
Und nach den Aktuellen Romanen scheint noch zu viel Platz im Skript zu sein denn der ganze Terra Madhi Komplex wirkt extrem gestreckt und wenig Zielführen.
Mal sehen was der Rückblick in einem Jahr dazu sagt.
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Re: Schwächster Zyklus

Beitrag von Durial »

Schwächster Zyklus ?
Der Atopenzyklus und seine Fortsetzung...

Nach interessantem Start ist der Atopenzyklus spätestens nach den Ereignissen in den jenzeitigen Landen ins völlig unglaubwürdige abgedriftet.
Die Logikfehler waren an Peinlichkeit nicht mehr zu überbieten.
Der aktuelle Zyklus? Nach mehr als der Hälfte des Zyklus kann ich immer noch nicht erkennen um was es geht.
Da wurschteln die Thoogondu und Gäonen rum, gleichzeitig machen die Gemeni irgendwas, Adam Aures backt seine eigene Brötchen mit einem Perry Rhodan 2.0 und das ganze spielt sich in einem Paralleluniversum ab. Ist irgendwie eine Loseblattsammlung.
Der Atopenzyklus kann eigentlich nie beendet werden, da die Herrschaften unser Universum nach ihren Vorstellungen formen - und das bis in alle Ewigkeit!
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Pan Greystat
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Re: Schwächster Zyklus

Beitrag von Pan Greystat »

Durial hat geschrieben:......
Kann ich nur komplett unterschreiben.
Der Atopenzyklus war irgendwie ein Remake des Endlose Armada Frostrobin gewurschtel
Superhohe Mächte , seltsame Umwege zum Ziel, Keine Möglichkeit das normalstärbliche Leser dem Folgen könnten und am Ende wird dir eine Antwort verweigert man bestraft die Protagonisten lediglich dafür das sie ja nicht wissen was hohe Mächte von ihnen wollen
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Re: Schwächster Zyklus

Beitrag von KielFM »

Spät klinke ich mich hier ein, aber auch bei mir waren es die Altmutanten."Stimmen der Qual" wurden zum Programm.
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Thoromir
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Re: Schwächster Zyklus

Beitrag von Thoromir »

Ich bin in den 2800ern auch ausgestiegen, demnach war das wohl für mich der schlechteste Zyklus :-(
Meine Liste, die ich hier zu Threadbeginn hatte, ist dahingehend überholt.
Aber jetzt, wo der Abstand größer wird, überlege ich doch, ob ich noch mal weiterlesen soll. Müsste mich mal informieren, wie sich das ganze entwickelt hat, ob das in "meine Richtung" geht.
Wesley
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Re: Schwächster Zyklus

Beitrag von Wesley »

Hamamesh
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PointOF
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Re: Schwächster Zyklus

Beitrag von PointOF »

Bis Bd 2699

1 Altmutaten
2 Alles von * Große Leere bis Bd 1799
3 Sternenozean

Stand Heute
1 Bd 2700-2999
2 Bd 2700-2999
3 Bd 2700-2999
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Ce Rhioton
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Re: Schwächster Zyklus

Beitrag von Ce Rhioton »

nanograinger hat geschrieben: [...]
Dass man die Zyklen eigentlich nur dann wirklich würdigen kann, wenn man sie in ihrer Zeit gelesen hat, ist schon oft geschrieben worden, und es ist wohl auch war. Ich finde es sowieso schwer, ganze Zyklen, die bis zu 40 Jahre auseinanderliegen, sinnvoll zu vergleichen. Aber aus heutiger Sicht würde ich sagen (1 ist der schlechteste):

1. Altmutanten
2. Chronfossilien
3. Stardust

Ich glaube, es ist kein Zufall, dass bei all diesen Zyklen Expose-Umbrüche sehr nahe waren (kurz davor, kurz danach, mittendrin).
Was meinst du da konkret mit "kein Zufall"? Vertrittst du die These, dass Expokraten irgendwann die Ideen ausgehen oder verstehe ich dich da miss?
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nanograinger
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Re: Schwächster Zyklus

Beitrag von nanograinger »

Dir scheint mal wieder langweilig zu sein, wenn du wieder als Forenarchäologe unterwegs bist. B-)
Ce Rhioton hat geschrieben: 14. August 2021, 16:12
nanograinger hat geschrieben: [...]
1. Altmutanten
2. Chronfossilien
3. Stardust

Ich glaube, es ist kein Zufall, dass bei all diesen Zyklen Expose-Umbrüche sehr nahe waren (kurz davor, kurz danach, mittendrin).
Was meinst du da konkret mit "kein Zufall"? Vertrittst du die These, dass Expokraten irgendwann die Ideen ausgehen oder verstehe ich dich da miss?
Ja, wie üblich missverstehst du mich. Die Umbrüche gingen in zwei Fällen auf Tod der Expokraten (Voltz und Feldhoff) und einmal auf langanhaltende Krankheit (Scheer) zurück.

Aber dass irgendwann jedem Expokraten die Ideen ausgehen, da liegst du richtig. Spätestens nach dem Tod wird es recht schwierig, frische Ideen zu liefern... :rolleyes:
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Re: Schwächster Zyklus

Beitrag von Ce Rhioton »

nanograinger hat geschrieben: 14. August 2021, 16:45 Ja, wie üblich missverstehst du mich. Die Umbrüche gingen in zwei Fällen auf Tod der Expokraten (Voltz und Feldhoff) und einmal auf langanhaltende Krankheit (Scheer) zurück.
Gut, dass wir diese Frage geklärt haben. Hättest du auch gleich erwähnen können. :rolleyes:
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Re: Schwächster Zyklus

Beitrag von fenny »

Erstmal möchte ich vorausschicken, dass ich nicht alle Zyklen gelesen habe, und von den Zyklen, die ich gelesen habe, kann ich mich an manche nur noch vage erinnern. Meist ist es ja ohnehin so, dass jeder Zyklus gute und weniger gute Passagen hat. Zu den Zyklen, die ich noch nicht gelesen habe, gehören Stardust und Neuroversum, und ich habe so das Gefühl, dass die durchaus auf meiner Negativliste landen könnten.

Viele Zyklen, die hier schon genannt wurden, fand ich gar nicht so schlecht, auch den Altmutantenzyklus fand ich durchaus unterhaltsam zu lesen.

Meine drei Negativzyklen sind:

Mythos
Chronofossilien
Schwarm

Und das möchte ich hier begründen:

Mythos

Schon das Ausgangsszenario hat mir nicht wirklich gefallen: rund 500 Jahre sind vergangen und die Erde ist mal wieder weg. Wenn es das erstemal gewesen wäre, hätte ich das vielleicht aufregend gefunden, so war mir aber schon von Heft 1 an klar, dass Perry die Erde suche, finden und zurückbringen würde, und die einzige Frage war, wie das geschehen würde.
Dazu wirkte die grundlegende Plotidee (die Erde ist nur noch ein Mythos) nicht sehr glaubwürdig. 500 Jahre sind keine lange Zeit, wenn es Lebewesen gibt, die deutlich älter werden. Der alte Haluter, den Atlan an der Bleispaehre getroffen hat, hat ihn ja auch sofort erkannt und schien keine Probleme zu haben, sich an die Vergangenheit zu erinnern. Auch wirkt es einfach nicht glaubhaft, dass es keine analogen Aufzeichnungen (Bücher, Mikrofilme, Gravuren etc..) mehr geben soll.
Ich fand den Anfang extrem zäh, zwischendurch gab es zu viele Einzelabenteuer, die immer nach einem ähnlichen Schema abliefen und von Nebenfiguren bestritten wurden, die mich nicht interessiert haben. Die Cairaner wirkten wie ein Haufen Geisteskranker, deren Handlungen überhaupt nicht logisch nachzuvollziehen waren. Die haben alle möglichen ultra aufwendige bizarre Projekte betrieben, die am Ende zu nichts geführt haben. zudem ging mir ihr Handfetischismus auf die Nerven. Der Schluss war gleichermaßen enttäuschend. Nachdem erst die Bleisphäre als mysteriös und undurchdringlich dargestellt wurde, konnten auf einmal alle Parteien munter hinein und darin herumfliegen, ohne dass das irgendwie logisch erklärt wurde. Und Atlan riskiert einfach eben mal so seine Aura, seinen Zellaktivator und sein Leben, um die Cairaner zu retten, die den arkonidischen Bürgerkrieg angezettelt haben, ihm mit seiner Retorten-Enkelin eine Falle gestellt, ihn und Gucky dupliziert, und seinen Doppelgänger Aktionen ausführen lassen haben, durch die abermals Arkoniden ums Leben kamen und Tschirmayn schwer geschädigt wurde. Ich fand das nicht sehr glaubwürdig.

Chronofossilien

Ich fand schon die Grundidee bescheuert - Perry Rhodan muss zu seinen alten Wirkungsstätten reisen, um Mentalsubstanz einzusammeln, die er dort hinterlassen hat (wovon vorher nie die Rede war), und dadurch soll der Anker des Frostrubins gelöst werden, dessen Errichtung die Lebensleistung der Porleyter war. Wieso, weshalb, warum - Fehlanzeige. Dazu kamen einige Romane auf den Basen des Dekalogs, die ich extrem unanschaulich fand und wo ich Probleme hatte, noch mitzukriegen, wer jetzt eigentlich wo war. Das Tiefenland hat mir noch am besten gefallen, da war sogar ein Hauch SoW dabei. Aber für einige Romane des Zyklus habe ich doch recht lange gebraucht, um sie durchzulesen.

Schwarm

Als ich den Schwarmzyklus das erstemal gelesen habe, fand ich ihn noch gar nicht so schlecht, aber wenn man das Ende kennt, liest es sich doch recht zäh. Der Zyklus ist recht statisch, die Grundsituation verändert sich eigentlich nicht groß. Mal beobachtet man die Schwarmaktivitäten, mal dringt man ein, errichtet einen Brückenkopf, gibt den wieder auf, aber viel substanzielles erfährt man nicht. Dann gibt es viel Wirbel um die Gelben Eroberer, die am Ende aber völlig bedeutungslos sind. Dass am Ende mit den Cynos schon wieder eine neue Macht etabliert wird, die in der Vergangenheit auf der Erde ihr Unwesen getrieben und die Fäden gezogen hat, fand dann auch nicht so prickelnd. Außerdem war mir der Zyklus zu terrazentriert. Der Schwarm hatte Auswirkungen auf die gesamte Milchstraße, erfahren hat man aber nur etwas, über von Terranern bewohnten Welten. Die anderen Sternenreiche kamen praktisch überhaupt nicht vor.
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