21 Antworten von Wim Vandemaan

Diskussionen zur aktuellen Handlung mit Spoilergefahr
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lichtman
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Re: 21 Antworten von Wim Vandemaan

Beitrag von lichtman »

KNF hat angedeutet, dass Rhodan in eine ferne Galaxis aufbricht – ist es das Geviert der Cairaner oder der Ort, an dem Terra versetzt wurde?


Warum ein »oder«?


Das Geviert der Cairaner - Habe ich da was überlesen oder hat Robert Schleifer versehentlich etwas verraten?

3019: Wir, die wir ehemals für den Frieden großer intergalaktischer Räume Sorge trugen, sind nun in eigener Sache unterwegs.

Da würde ich als Geviert mindestens einen Galaxienhaufen mit 4 Großgalaxien erwarten. Geviert = Vecuia?

In Romans Kontext - ferne Galaxis(*) - klingt es eher nach einem Vierfachstern :(

manfred

(*) war nicht von einer kosmischen Region die Rede?
Lumpazie
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Re: 21 Antworten von Wim Vandemaan

Beitrag von Lumpazie »

nanograinger hat geschrieben: Unter Feldhoff entwickelte sich Monkey vom angeblichen Auftragskiller zum ZAC-Träger sowie Gründer und Chef der Neuen USO. Zu behaupten, dass er nichts aus Monkey gemacht hätte, ist ziemlich "gewagt".

Die aktuellen Expokraten haben versucht, Monkey in seinem emotionalen Verständnis zu entwickeln. Das begann mit Band 2741 und setzte sich danach immer mal wieder fort, bspw. im Genesis-Zyklus in den Bänden um die Settember-Zwillinge. Inzwischen ist sogar erlaubt, dass er Fehler macht, die ihn in Lebensgefahr bringen.
Na, das wage ich schon zu behaupten...... :P So toll war diese Entwicklung nun wirklich nicht, vor allem weil man analog zu Monkey aus der neuen USO nicht wirklich viel herausholte..... Ok, ist natürlich meine supjektive Meinung, daher belassen wir es lieber dabei.
nanograinger hat geschrieben: Nur war Bostich niemals Bullys best Buddy. Insofern sehe ich keine Parallele. Dass es aber im Allgemeinen Parallelen zwischen VM und Bostich gibt, ist schon der Tatsache geschuldet, dass sie beide in Opposition zur LFT/LFG standen und beides Diktatoren sind/waren.
Das habe ich auch nicht behauptet, mich aber dahin gehend missverständlich wohl ausgedrückt. Bostich war Anfangs Gegner von Perry, das wurde zunehmend abgebaut. Vetris nimmt einen anscheinend ähnlichen Verlauf. Das neue Tamanium ist im Prinzip eine schlechte Kopie des erstarkten Kristallimperiums und somit völlig unnötig gewesen....
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Negasphäre
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Re: 21 Antworten von Wim Vandemaan

Beitrag von Negasphäre »

nanograinger hat geschrieben:"Man geht doch auch nicht im Gebirge wandern, um Abkürzungen zu finden."

So schaut's aus.
Mir zeigt es einfach, dass nichts verstanden wurde. Und das ist traurig. Da wird einfach wieder auf die angebliche Ungeduld der Leser verwiesen, die einfach zu "doof" sind, die Schönheit des Gebirges zu genießen. Das mag unfair sein, aber so kommt es bei mir an.

Nur das ist es zumindest bei mir nicht. Es geht mir nicht um "Langsames Angehen", Lückenfüller oder Verzögerungsromane. Macht ruhig so lange die spannend und sich nachvollziehbar in die Handlung einbetten.
Mir geht es darum, um mal beim Zitat zu bleiben, dass man mir schon erklären muss oder den Protagonisten darüber reflektieren lassen muss, warum er ins Gebirge geht. Macht er das, weil ihn die Schönheit des Gebirges dorthin zieht!? Mag er das Wandern oder allgemein die Herausforderung eine Gebirge zu erklimmen? Hat er hinter dem Gebirge ein Ziel? Sucht er nur Heidi auf der Alm?
Warum handelt Perry so wie er handelt. Warum trifft er Entscheidungen so wie er sie trifft. Das wird alles nicht mehr in den Romane erklärt. Perry reflektiert nicht darüber, Perrys Kollegen fragen ihn nicht danach. Da wird gemacht und getan ohne Sinn und Verstand. So kommt es bei mir rüber.
Und das macht das "Langsames Angehen" dann noch schwer verdaulicher.
Man muss den Leser schon mitnehmen auf der Reise. Und das gelingt Euch nicht (mehr).

Ich habe zu oft das Gefühl, dass mir Infos fehlen, wo der Autor oder der Expokrat evt. denkt, dass ich diese Infos habe. Oder es ist genau der Plan, den Leser unwissend zu lassen. Nur das frustriert, wenn man es übertreibt. Und das tut ihr aus meiner Sicht seit Jahren.
Und es wird von Zyklus zu Zyklus schlimmer. Die Handlung wirkt so beliebig, die Personen wirken planlos. Die gesamte Handlung und auch die Protagonisten im Roman haben nix Vertrautes mehr.

Das hat mich nach über 25 Jahren zum Ausstieg getrieben.
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Re: 21 Antworten von Wim Vandemaan

Beitrag von astroGK »

Negasphäre hat geschrieben: Und das macht das "Langsames Angehen" dann noch schwer verdaulicher.
Man muss den Leser schon mitnehmen auf der Reise. Und das gelingt Euch nicht (mehr).
Das gelingt bei dir nicht mehr. Bitte nicht ständig so verallgemeinern und von dir auf alle schließen. Das zwingt mich förmlich dazu, mich mit diesem Text dagegen abzugrenzen. Ich fühle mich im Gegensatz zu dir im aktuellen Zyklus mitgenommen und habe auch viel Freude mit der Serie,
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Ce Rhioton
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Re: 21 Antworten von Wim Vandemaan

Beitrag von Ce Rhioton »

astroGK hat geschrieben: Das gelingt bei dir nicht mehr. Bitte nicht ständig so verallgemeinern und von dir auf alle schließen. Das zwingt mich förmlich dazu, mich mit diesem Text dagegen abzugrenzen. Ich fühle mich im Gegensatz zu dir im aktuellen Zyklus mitgenommen und habe auch viel Freude mit der Serie,
Ich meine, man sollte doch voraussetzen können, dass jede Meinungsäußerung die eigene Meinung ist. Wessen sonst?
Da darf ich an dieser Stelle dann doch auf meine Signatur verweisen. -_-
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Re: 21 Antworten von Wim Vandemaan

Beitrag von astroGK »

Ce Rhioton hat geschrieben:
astroGK hat geschrieben: Das gelingt bei dir nicht mehr. Bitte nicht ständig so verallgemeinern und von dir auf alle schließen. Das zwingt mich förmlich dazu, mich mit diesem Text dagegen abzugrenzen. Ich fühle mich im Gegensatz zu dir im aktuellen Zyklus mitgenommen und habe auch viel Freude mit der Serie,
Ich meine, man sollte doch voraussetzen können, dass jede Meinungsäußerung die eigene Meinung ist. Wessen sonst?
Da darf ich an dieser Stelle dann doch auf meine Signatur verweisen. -_-
Schön das du das klargestellt hast, Geklungen hat es als ob du für die Mehrheit aller Leser sprechen wolltest.
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Ce Rhioton
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Re: 21 Antworten von Wim Vandemaan

Beitrag von Ce Rhioton »

astroGK hat geschrieben: Schön das du das klargestellt hast, Geklungen hat es als ob du für die Mehrheit aller Leser sprechen wolltest.
Den von dir zitierten Beitrag hatte doch gar nicht ich verfasst? :unsure:
Aber nun gut, dann war es eine stellvertretende Klarstellung. ;)
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Re: 21 Antworten von Wim Vandemaan

Beitrag von idaho »

astroGK hat geschrieben:
Negasphäre hat geschrieben: Und das macht das "Langsames Angehen" dann noch schwer verdaulicher.
Man muss den Leser schon mitnehmen auf der Reise. Und das gelingt Euch nicht (mehr).
Das gelingt bei dir nicht mehr. Bitte nicht ständig so verallgemeinern und von dir auf alle schließen. Das zwingt mich förmlich dazu, mich mit diesem Text dagegen abzugrenzen. Ich fühle mich im Gegensatz zu dir im aktuellen Zyklus mitgenommen und habe auch viel Freude mit der Serie,
Ich hab' mal spasseshalber alle Stellen aus Negasphäres Posting gepickt, die klar machen, wessen Meinung er vertritt.

Mir
bei mir
bei mir
mir
Mir
mir
bei mir
Ich
mir
ich
aus meiner Sicht
mich

Dem steht die von dir zitierte Stelle gegenüber. Ich bin mir nicht sicher, wie bei dir dennoch der Eindruck entstehen konnte, Flo wolle für die Leser sprechen ;)
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nanograinger
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Re: 21 Antworten von Wim Vandemaan

Beitrag von nanograinger »

Lumpazie hat geschrieben:
nanograinger hat geschrieben: Nur war Bostich niemals Bullys best Buddy. Insofern sehe ich keine Parallele. Dass es aber im Allgemeinen Parallelen zwischen VM und Bostich gibt, ist schon der Tatsache geschuldet, dass sie beide in Opposition zur LFT/LFG standen und beides Diktatoren sind/waren.
Das habe ich auch nicht behauptet, mich aber dahin gehend missverständlich wohl ausgedrückt. Bostich war Anfangs Gegner von Perry, das wurde zunehmend abgebaut. Vetris nimmt einen anscheinend ähnlichen Verlauf. Das neue Tamanium ist im Prinzip eine schlechte Kopie des erstarkten Kristallimperiums und somit völlig unnötig gewesen....
Ich muss dich korrigieren: Das Neue Tamanium ist weiterhin vorhanden, die von dir verwendete Vergangenheitsform ist falsch. Dass VM nun mit Bully gut Freund ist und das Tamanium Teil der Lemurischen Allianz, ist in erster Linie dem äußeren Feind, den Cairanern, geschuldet.

Im Übrigen überlege dir mal, was die Situation und Geschichte des Kristallimperiums war und vergleiche das mit dem Neuen Tamanium unter VM. Da wirst du mehr Unterschiede finden denn Gemeinsamkeiten. Letzere sind in erster Linie die Konkurrenz zur LFT/LFG und die nationalistische Ausprägungen beider Reiche, viel mehr ist da nicht. Den Unterschied zwischen VM und Bostich kann man auch gut im Verhalten bei der Tiuphoren-Invasion erkennen. Bostich war abgetaucht mit seiner GOS'TUSSAN II, wurde zum Einzelkämpfer ohne den Versuch zu unternehmen, die Arkoniden wieder zu vereinigen. VM dagegen sieht das Sol-System als seine Urheimat an und greift ohne Not aber mit hohem persönlichen Risiko in den Abwehrkampf gegen die Tiuphoren ein. Außerdem ist VM von Anfang an einer der größte Bewunderer Perrys, was man von Bostich sicher nie hätte behaupten können.

Genauso gut könntest du behaupten, das Kristallimperium ist eine "schlechte Kopie" der Akonen oder der Springer oder Hondros Plophoser oder Dabrifa oder des Carsualschen Bundes oder .... War alles völlig unnötig, wie die ganze PR-Serie nach Band 299.... :rolleyes:
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nanograinger
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Re: 21 Antworten von Wim Vandemaan

Beitrag von nanograinger »

Negasphäre hat geschrieben:
nanograinger hat geschrieben:"Man geht doch auch nicht im Gebirge wandern, um Abkürzungen zu finden."

So schaut's aus.
Mir geht es darum, um mal beim Zitat zu bleiben, dass man mir schon erklären muss oder den Protagonisten darüber reflektieren lassen muss, warum er ins Gebirge geht. Macht er das, weil ihn die Schönheit des Gebirges dorthin zieht!? Mag er das Wandern oder allgemein die Herausforderung eine Gebirge zu erklimmen? Hat er hinter dem Gebirge ein Ziel? Sucht er nur Heidi auf der Alm?
Das "Gebirge" ist der Zyklus, nicht ein einzelner Roman. Warum zieht Rhodan ins "Gebirge"? Steht in Band 3000. Sichu fragt ihn, ob sie (bzw. Perry) es nicht einfach "sein lassen" könnten. Natürlich geht das nicht, weil a) die Serie dann zu Ende wäre, und b) weil Perry Perry ist und nicht anders kann (frei nach Luther).
Negasphäre hat geschrieben: Warum handelt Perry so wie er handelt. Warum trifft er Entscheidungen so wie er sie trifft. Das wird alles nicht mehr in den Romane erklärt. Perry reflektiert nicht darüber, Perrys Kollegen fragen ihn nicht danach. Da wird gemacht und getan ohne Sinn und Verstand. So kommt es bei mir rüber.
Sorry, das ich das so deutlich schreibe, aber das ist einfach Unsinn. Die Gründe für Perrys Handeln in jedem einzelnen Roman wurden vermutlich noch in keinem anderen Zyklus so ausführlich dargestellt wie im jetzigen. Du findest entsprechende Passagen mit Reflektionen, Erklärungen, Diskussionen mit den "Kollegen" in jedem einzelnen Roman. Schau dir mal beispielhaft Band 3004 an. Hast du das einfach überlesen? Ich kann deine Äußerungen sachlich nicht nachvollziehen.

Für mich gibt es sogar zu viele solcher Erklärungen in den Romanen. Ständig kommt der Zaunpfahl und gibt dem Leser einen Schlag auf den Hinterkopf, damit ja klar wird, warum gerade der nächste Schritt genau so ablaufen muss wie geschildert. Allerdings kann ich auch nachvollziehen, warum das in jedem Roman geschieht, weil man ja nicht davon ausgehen kann, dass jeder Leser die Vorgängerromane gelesen hat. Das ist die Krux des Serienromanformats, in dem jeder einzelne Roman halbwegs für sich lesbar bleiben soll.

Außerdem ist das sich ständige Selbstvergewissern und Überprüfen der Richtigkeit des Vorgehens auch der Anlage des Zyklus geschuldet. Perry und Co (und die Leser) werden in eine umgekrempelte Milchstraße hineingeworfen. Selbst das Verhältnis zu ehemals besten Freunden und Verbündeten wie Bully oder den Posbis ist ungewiss und von Misstrauen geprägt. Vorgehen nach Schema F ist nicht angesagt. Das fordert natürlich auch die Leser, völlig klar. Bisher gemütliche Gewohnheiten und Verlässlichkeiten werden in Frage gestellt (wobei inzwischen klar ist, dass sie nicht völlig über den Haufen geworfen werden). Die aktuelle Reise auf einer "fremden Erde" ist nur die Fortsetzung der vorigen Reise durch eine "fremde Milchstraße". Das früher oft strapazierte Schwarz-Weiß des "Die Bösen gegen uns Gute" ist aufgebrochen. Ich persönlich begrüße das.
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halut
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Re: 21 Antworten von Wim Vandemaan

Beitrag von halut »

Negasphäre hat geschrieben:Mir zeigt es einfach, dass nichts verstanden wurde. Und das ist traurig. Da wird einfach wieder auf die angebliche Ungeduld der Leser verwiesen, die einfach zu "doof" sind, die Schönheit des Gebirges zu genießen. Das mag unfair sein, aber so kommt es bei mir an.

Nur das ist es zumindest bei mir nicht. Es geht mir nicht um "Langsames Angehen", Lückenfüller oder Verzögerungsromane. Macht ruhig so lange die spannend und sich nachvollziehbar in die Handlung einbetten.
Mir geht es darum, um mal beim Zitat zu bleiben, dass man mir schon erklären muss oder den Protagonisten darüber reflektieren lassen muss, warum er ins Gebirge geht. Macht er das, weil ihn die Schönheit des Gebirges dorthin zieht!? Mag er das Wandern oder allgemein die Herausforderung eine Gebirge zu erklimmen? Hat er hinter dem Gebirge ein Ziel? Sucht er nur Heidi auf der Alm?
Warum handelt Perry so wie er handelt. Warum trifft er Entscheidungen so wie er sie trifft. Das wird alles nicht mehr in den Romane erklärt. Perry reflektiert nicht darüber, Perrys Kollegen fragen ihn nicht danach. Da wird gemacht und getan ohne Sinn und Verstand. So kommt es bei mir rüber.
Und das macht das "Langsames Angehen" dann noch schwer verdaulicher.
Man muss den Leser schon mitnehmen auf der Reise. Und das gelingt Euch nicht (mehr).

Ich habe zu oft das Gefühl, dass mir Infos fehlen, wo der Autor oder der Expokrat evt. denkt, dass ich diese Infos habe. Oder es ist genau der Plan, den Leser unwissend zu lassen. Nur das frustriert, wenn man es übertreibt. Und das tut ihr aus meiner Sicht seit Jahren.
Wie sagt man so schön: me too.
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Re: 21 Antworten von Wim Vandemaan

Beitrag von Negasphäre »

idaho hat geschrieben:
astroGK hat geschrieben:
Negasphäre hat geschrieben: Und das macht das "Langsames Angehen" dann noch schwer verdaulicher.
Man muss den Leser schon mitnehmen auf der Reise. Und das gelingt Euch nicht (mehr).
Das gelingt bei dir nicht mehr. Bitte nicht ständig so verallgemeinern und von dir auf alle schließen. Das zwingt mich förmlich dazu, mich mit diesem Text dagegen abzugrenzen. Ich fühle mich im Gegensatz zu dir im aktuellen Zyklus mitgenommen und habe auch viel Freude mit der Serie,
Ich hab' mal spasseshalber alle Stellen aus Negasphäres Posting gepickt, die klar machen, wessen Meinung er vertritt.

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Dem steht die von dir zitierte Stelle gegenüber. Ich bin mir nicht sicher, wie bei dir dennoch der Eindruck entstehen konnte, Flo wolle für die Leser sprechen ;)
Danke
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Re: 21 Antworten von Wim Vandemaan

Beitrag von Negasphäre »

Negasphäre hat geschrieben: Warum handelt Perry so wie er handelt. Warum trifft er Entscheidungen so wie er sie trifft. Das wird alles nicht mehr in den Romane erklärt. Perry reflektiert nicht darüber, Perrys Kollegen fragen ihn nicht danach. Da wird gemacht und getan ohne Sinn und Verstand. So kommt es bei mir rüber.
nanograinger hat geschrieben: Sorry, das ich das so deutlich schreibe, aber das ist einfach Unsinn. ......
Dein Argumentationsstil hat sich nicht geändert, deswegen gehe ich da nicht weiter drauf ein.

Ich habe geschrieben, wie ich es empfinde, wie es bei mir ankommt. Punkt.
Und damit bin ich auch wieder weg.
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Re: 21 Antworten von Wim Vandemaan

Beitrag von Harzzach »

Negasphäre hat geschrieben:Ich habe zu oft das Gefühl, dass mir Infos fehlen, wo der Autor oder der Expokrat evt. denkt, dass ich diese Infos habe. Oder es ist genau der Plan, den Leser unwissend zu lassen. Nur das frustriert, wenn man es übertreibt. Und das tut ihr aus meiner Sicht seit Jahren.
Und es wird von Zyklus zu Zyklus schlimmer. Die Handlung wirkt so beliebig, die Personen wirken planlos. Die gesamte Handlung und auch die Protagonisten im Roman haben nix Vertrautes mehr.

Das hat mich nach über 25 Jahren zum Ausstieg getrieben.
Lass mich Dir aus Erfahrung sagen ... es ist nicht die Serie, es bist Du :)

Ich bin mit Tradom ausgestiegen, weil ich die Serie damals nicht mehr ertragen konnte. Tradom war für mich ein Widerkäuen sattsam bekannter Klischees und ausgelutschter Handlungsmuster. Ich hatte die Schnauze SOWAS von voll. Zehn Jahre später bin ich mit den Atopen wieder eingestiegen und habe dann Tradom erneut gelesen. Der Zyklus ist gut. Richtig gut! Doch konnten die damaligen Autoren mich nicht mehr erreichen, weil ich genug von PR hatte. Wäre ich damals schon im Forum unterwegs gewesen und hätte ich dort meinen Unmut abgelassen, hätte mich Nano, wenn er damals auch schon unterwegs gewesen wäre, zur Recht darauf hingewiesen, dass ich Unsinn schreibe. Denn so ziemlich alles von dem, was mich damals gestört hatte, ist nur in meinem Kopf zu finden gewesen, nicht in den Romanen.

Das soll jetzt nicht heissen, dass Du Dich nicht so anstellen sollst ... bitte nicht mißverstehen. Wenn es Dir nicht passt, dann passt es nicht. Aber es sind tatsächlich nicht die Romane und ihr Inhalt, der Dich stört, sondern Deine subjektive Wahrnehmung des Inhaltes, wo es Dir ständig zwickt und beisst und Du einfach aufhören musst, weil Du sonst platzt. Wodurch dies ausgelöst wurde, kann ich in Deinem Falle natürlich nicht sagen, ich kann es bei mir selbst sogar nicht mehr eruieren, was jetzt der Auslöser war. Aber es ist nicht die Serie.
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Re: 21 Antworten von Wim Vandemaan

Beitrag von Negasphäre »

Ehrlich ich kann es nicht mehr lesen. Ich soll es also nun sein! Mit der Serie stimmt alles.
Gleich kommt der nächste und unterstellt mir, dass in meiner Kindheit was nicht ganz richtig gelaufen ist oder meine Mutter mich nicht lieb gehabt hat. Denn mit der Serie stimmt ja alles.

Super, wenn du solche Erfahrungen gemacht hast. Ich habe den Eschbach Perry gerade durch. Ich lese aktuell die Chronofossilien, weil ich dort noch große Lücken habe.
Alles fein. Ich lese mit Vergnügen. Auch im Chronofossilien ist nicht alles Gold, aber das Lesevergnügen ist nach wie vor da.

Sorry, nimmt es zur Kenntnis und akzeptier' es, dass ich mit der Konzeption der aktuellen Expokraten nicht zurecht komme.
Ich akzeptiere es doch auch, dass es viele Leser gibt die zufrieden sind. Ist doch toll. So lange es mehr davon gibt als von denen die aussteigen, macht die Expokratie und die Redaktion alles richtig.
Nur für mich langt es so nicht.
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Re: 21 Antworten von Wim Vandemaan

Beitrag von Harzzach »

Negasphäre hat geschrieben: Sorry, nimmt es zur Kenntnis und akzeptier' es, dass ich mit der Konzeption der aktuellen Expokraten nicht zurecht komme.
Nirgendwo sage ich gegenteiliges. Dass Du derzeit unzufrieden mit der EA bist, ist ein Fakt. Das ist so. Die Frage ist nur: Warum?

Was Du hier an Gründen anführst, hat nichts mit dem zu tun, was tatsächlich in den Romanen steht. Nano hat versucht Dir das aufzuzeigen. Er hat es aber nicht getan, um Dich wieder zurück auf den Goldenen Pfad zu führen. Er ist auf die von Dir genannten Gründe eingegangen und hat aufgezeigt, dass es diese ja nicht sein können. Es muss also Deine subjektive Wahrnehmung der Romane sein. Was übrigens, ich kann es nur wiederholen, kein Grund sein soll Dir diese Unzufriedenheit auszureden. Denn Du BIST unzufrieden. Das ist keine Einbildung. Du bist es.

Und nein, die Gründe gehen mich auch nichts an. Ich möchte nur darauf hinweisen, dass die Gründe bei Dir selbst liegen können und es keine Rolle spielt, was die Autoren schreiben oder nicht schreiben. Sie können es Dir nicht mehr recht machen. Du willst nicht mehr.
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Re: 21 Antworten von Wim Vandemaan

Beitrag von Kardec »

nanograinger hat geschrieben:
Lumpazie hat geschrieben:.......Das neue Tamanium ist im Prinzip eine schlechte Kopie des erstarkten Kristallimperiums und somit völlig unnötig gewesen....
Ich muss dich korrigieren:Nein, musst du nicht. Das Neue Tamanium ist weiterhin vorhanden, die von dir verwendete Vergangenheitsform ist falsch......Da das Neue Tamanium von den Serienmachern vor Jahren entworfen wurde, ist Lumpazies Anwendung der Vergangenheitsform völlig in Ordnung.
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Re: 21 Antworten von Wim Vandemaan

Beitrag von Negasphäre »

Harzzach hat geschrieben: Was Du hier an Gründen anführst, hat nichts mit dem zu tun, was tatsächlich in den Romanen steht. Nano hat versucht Dir das aufzuzeigen. Er hat es aber nicht getan, um Dich wieder zurück auf den Goldenen Pfad zu führen. Er ist auf die von Dir genannten Gründe eingegangen und hat aufgezeigt, dass es diese ja nicht sein können. Es muss also Deine subjektive Wahrnehmung der Romane sein. Was übrigens, ich kann es nur wiederholen, kein Grund sein soll Dir diese Unzufriedenheit auszureden. Denn Du BIST unzufrieden. Das ist keine Einbildung. Du bist es.
...
Mein letzter Kommentar dazu, weil zu mir zu blöd.

Natürlich habe ich über meine Wahrnehmung gesprochen. Und natürlich sind die subjektiv. Muss man das jedes Mal erwähnen?
Nano hat seine Sicht dargelegt, ebenso subjektiv. Ihm reicht das, mir nicht.
Also sind seine Gründe genauso" richtig", wie meine.

Da braucht man und kann man mir nicht aufzeigen, dass es ja doch in den Romane steht und meine Gründe ja faktisch falsch wären.
Also echt, ihr müsst mal von Eurem hohen Ross runter kommen. Das ist echt unerträglich, dass ihr allen erzählen wollt was in den Romanen steht und vor allem wie das bei den Lesern anzukommen hat.
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Re: 21 Antworten von Wim Vandemaan

Beitrag von Ce Rhioton »

Negasphäre hat geschrieben: Also echt, ihr müsst mal von Eurem hohen Ross runter kommen. Das ist echt unerträglich, dass ihr allen erzählen wollt was in den Romanen steht und vor allem wie das bei den Lesern anzukommen hat.
Ja, diese Vorgehensweise ist befremdlich. Jede(r) hat - wie sollte es auch anders sein - eine subjektive Wahrnehmung. Da müssen sich einige nicht dazu berufen fühlen, die Rolle eines "Erklärbären" einzunehmen und glauben, andere Leser (ich überhöhe bewusst) in ihrem Sinne missionieren zu müssen.
Auch das trägt zum Ruf des Forums bei. Ich würde mich darüber hinaus nicht wundern, wenn diese Besserwisserei manch Foristen davon abhält, die eigene Sichtweise hier im Spoilerbereich zu posten.
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Re: 21 Antworten von Wim Vandemaan

Beitrag von Harzzach »

Negasphäre hat geschrieben: Also echt, ihr müsst mal von Eurem hohen Ross runter kommen. Das ist echt unerträglich, dass ihr allen erzählen wollt was in den Romanen steht und vor allem wie das bei den Lesern anzukommen hat.
Es ist mir durchaus bewusst, dass mein Beharren auf "Wahrheitsfindung" als nervig, anstrengend, lästig und auch als persönlicher Angriff aufgefasst werden kann. Ich lasse da keine Ruhe, bis ich eine Antwort bekomme. Oder mir jemand klipp und klar sagt, dass er nicht mehr will. Was Du hiermit getan hast, so dass ich nicht mehr "in Dich dringe". Verzeih bitte, das war zu keinem Zeitpunkt persönlich gemeint.

Ich bin gerade bei Aussteigern immer sehr neugierig, weil ich oft genug gemerkt habe, dass die Gründe, die sie offiziell angeben, nicht die sind, die tatsächlich zu ihrem Ausstieg führen. Aber jetzt ist auch genug, wünsche Dir noch einen schönen Tag :)
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Re: 21 Antworten von Wim Vandemaan

Beitrag von Lumpazie »

Kardec hat geschrieben:
nanograinger hat geschrieben:
Lumpazie hat geschrieben:.......Das neue Tamanium ist im Prinzip eine schlechte Kopie des erstarkten Kristallimperiums und somit völlig unnötig gewesen....
Ich muss dich korrigieren:Nein, musst du nicht. Das Neue Tamanium ist weiterhin vorhanden, die von dir verwendete Vergangenheitsform ist falsch......Da das Neue Tamanium von den Serienmachern vor Jahren entworfen wurde, ist Lumpazies Anwendung der Vergangenheitsform völlig in Ordnung.
Genau so war es gemeint - Danke Kardec.
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Re: 21 Antworten von Wim Vandemaan

Beitrag von Lazy Gun »

"Wahrheitsfindung", LOL... Danke, keine weiteren Fragen.
Lumpazie
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Re: 21 Antworten von Wim Vandemaan

Beitrag von Lumpazie »

nanograinger hat geschrieben:
Lumpazie hat geschrieben:
nanograinger hat geschrieben: Nur war Bostich niemals Bullys best Buddy. Insofern sehe ich keine Parallele. Dass es aber im Allgemeinen Parallelen zwischen VM und Bostich gibt, ist schon der Tatsache geschuldet, dass sie beide in Opposition zur LFT/LFG standen und beides Diktatoren sind/waren.
Das habe ich auch nicht behauptet, mich aber dahin gehend missverständlich wohl ausgedrückt. Bostich war Anfangs Gegner von Perry, das wurde zunehmend abgebaut. Vetris nimmt einen anscheinend ähnlichen Verlauf. Das neue Tamanium ist im Prinzip eine schlechte Kopie des erstarkten Kristallimperiums und somit völlig unnötig gewesen....
Ich muss dich korrigieren: Das Neue Tamanium ist weiterhin vorhanden, die von dir verwendete Vergangenheitsform ist falsch. Dass VM nun mit Bully gut Freund ist und das Tamanium Teil der Lemurischen Allianz, ist in erster Linie dem äußeren Feind, den Cairanern, geschuldet.
Das stimmt wohl und wir wissen ja noch viel zu wenig über diese Freundschaft, das Andromeda-Desaster usw. Von daher hatte ich ja in meinem Eingangspost auch geschrieben:"....Vetris nimmt einen anscheinend ähnlichen Verlauf". Mal abwarten, was da kommt.
nanograinger hat geschrieben: Im Übrigen überlege dir mal, was die Situation und Geschichte des Kristallimperiums war ……..


In meinen Kommentar zum Kristallimperium vs Tamanium soll gar nicht so sehr um Detailfragen gehen, sondern in erster Linie um die Konkurrenz zur LFT/LFG und die nationalistische Ausprägungen beider Reiche (so wie Du es wunderbar geschrieben hast - ich es etz frecher weise übernehme). Die Idee mit Vetris als PR-Bewunderer fand ich sehr gut und innovativ.

So wie allerdings die Einführung und Aufbau des Kristallimperiums/Bostich war, hätte man eine Änderung von Bostichs Charakter nach den Ereignissen um die Terminale Kolonne sehr einfach einleiten können. Eine Abwendung vom Alleinherrscher Anspruch Arkons über die Milchstrasse hin zur Allianz mit Terra wäre nachvollziehbar gewesen. Auch ein Eingriff Bostichs bei dem Tiuphorenangriff auf Terra. Wäre alles möglich gewesen, hätte man es geschrieben.

Hat man aber nicht. Lieber führte man einen neuen GroFaZ ein, welcher versucht, ein System nach dem anderen in sein Tamanium einzuverleiben usw. Nun ja..... -_-

Und by the way - Bostich sah sich und das arkonidische Imperium als Rechtsnachfolger des lemurischen Tamaniums. Erinnert mich etz ein bisserl...ja an wen? Richtig: Vetris :P
nanograinger hat geschrieben: Genauso gut könntest du behaupten, das Kristallimperium ist eine "schlechte Kopie" der Akonen oder der Springer oder Hondros Plophoser oder Dabrifa oder des Carsualschen Bundes oder .... War alles völlig unnötig, wie die ganze PR-Serie nach Band 299.... :rolleyes:
Nö - das könnte und tue ich auch nicht :unschuldig: Wobei......mal so überlegt, war Dabrifa und Co schon ne Kopie von Hondro ...
:gruebel:
Lass dich nicht ärgern - wir haben da halt unterschiedliche Meinungen ;)
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Harzzach
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Re: 21 Antworten von Wim Vandemaan

Beitrag von Harzzach »

Lazy Gun hat geschrieben:"Wahrheitsfindung", LOL... Danke, keine weiteren Fragen.
Du, immerhin konnte ich Dich amüsieren :P
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Re: 21 Antworten von Wim Vandemaan

Beitrag von nanograinger »

Lumpazie hat geschrieben:
nanograinger hat geschrieben: Im Übrigen überlege dir mal, was die Situation und Geschichte des Kristallimperiums war ……..

...So wie allerdings die Einführung und Aufbau des Kristallimperiums/Bostich war, hätte man eine Änderung von Bostichs Charakter nach den Ereignissen um die Terminale Kolonne sehr einfach einleiten können. Eine Abwendung vom Alleinherrscher Anspruch Arkons über die Milchstrasse hin zur Allianz mit Terra wäre nachvollziehbar gewesen. Auch ein Eingriff Bostichs bei dem Tiuphorenangriff auf Terra. Wäre alles möglich gewesen, hätte man es geschrieben.

Natürlich wäre das theoretisch möglich gewesen, aber wäre es glaubwürdig gewesen? Ich meine nicht. Auch das Projekt von San kam unter dem Einfluss der Machtübernahme des ATs zustande (wobei ja von Seiten Bostichs gar nichts zustande kam).
Bostich und das Kristallimperium waren meines Erachtens "unreformierbar". Das Kristallimperium musste fallen und Bostich musste körperlich verändert werden, um sich in seiner Einstellung zu ändern (wobei das ja nicht wirklich zum Besseren war).
Lumpazie hat geschrieben: Und by the way - Bostich sah sich und das arkonidische Imperium als Rechtsnachfolger des lemurischen Tamaniums. Erinnert mich etz ein bisserl...ja an wen? Richtig: Vetris :P
Bei Bostich und Arkon war das eine ziemlich lächerliche diplomatische Volte, da ja die Akonen noch dazwischen waren. Bei VM und und Tefrodern ist es nicht viel besser, aber immerhin gab es kein anderes Volk/Reich in der Milchstraße, das noch zwischen ihnen und den Lemurern stand.
Lumpazie hat geschrieben: Lass dich nicht ärgern - wir haben da halt unterschiedliche Meinungen ;)
Ich ärgere mich nicht (das würdest du merken B-) ) und natürlich haben wir unterschiedliche Meinungen. Das ist doch Grund und Sinn des Austauschs hier.
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