Machtverhältnisse in der Milchstraße
- halut
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Machtverhältnisse in der Milchstraße
Bisher gibt es praktisch keine konkreten Aussagen zu den Machtverhältnissen in der Milchstraße, meist lediglich wage Andeutungen.
Die Cairaner bringen den Frieden, womit etliche Völker nicht einverstanden sind. Wie groß der Cairanische Machtbereich ist, ist unklar. Allerdings scheinen die Akonen dazuzugehören sowie einige ursprünglich terranische Planeten, vermutlich der Bereich um Sol.
Die LFG hat nicht mehr ihre ursprüngliche Größe, muss aber immer noch ein ein beeindruckendes Machtgebilde sein, weil die Cairaner es sonst nicht so fürchten würden. Was ist mit Epsal, Ertrus, Oxtorne und Plophos?
Die Baronien fühlen sich nicht als Untertanen der Cairaner und an ihre Anweisungen gebunden, wollen sie aber auch nicht herausfordern.
Die Barniter sind die einzigen von den Cairanern autorisierten Händler. Damit dürften sie in der LFG und den Baronien lediglich misstrauisch geduldet sein.
Die Blues? Keine Information.
Die Ladhonen sind eine mächtige Gefahr, aber punktuell und ohne Blockbildung – bisher.
Daneben gibt es eine Anzahl von Möchtegernimperien und eine Unzahl unabhängiger cairanisch Geduldeter.
Die Cairaner bringen den Frieden, womit etliche Völker nicht einverstanden sind. Wie groß der Cairanische Machtbereich ist, ist unklar. Allerdings scheinen die Akonen dazuzugehören sowie einige ursprünglich terranische Planeten, vermutlich der Bereich um Sol.
Die LFG hat nicht mehr ihre ursprüngliche Größe, muss aber immer noch ein ein beeindruckendes Machtgebilde sein, weil die Cairaner es sonst nicht so fürchten würden. Was ist mit Epsal, Ertrus, Oxtorne und Plophos?
Die Baronien fühlen sich nicht als Untertanen der Cairaner und an ihre Anweisungen gebunden, wollen sie aber auch nicht herausfordern.
Die Barniter sind die einzigen von den Cairanern autorisierten Händler. Damit dürften sie in der LFG und den Baronien lediglich misstrauisch geduldet sein.
Die Blues? Keine Information.
Die Ladhonen sind eine mächtige Gefahr, aber punktuell und ohne Blockbildung – bisher.
Daneben gibt es eine Anzahl von Möchtegernimperien und eine Unzahl unabhängiger cairanisch Geduldeter.
- Kardec
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Re: Machtverhältnisse in der Milchstraße
Ja, wurde wenig geschrieben dazu.
Was ist mit der Hundertsonnenwelt? Was treiben die Gataser u. die anderen Blues? Die "Lemurische Alianz" ist bislang nur ein Etikett ohne Inhalt.
Was ist mit der Hundertsonnenwelt? Was treiben die Gataser u. die anderen Blues? Die "Lemurische Alianz" ist bislang nur ein Etikett ohne Inhalt.
- Askosan
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Re: Machtverhältnisse in der Milchstraße
Ich denke, dass auf Grundlage des aktuellen Wissensstandes gewisse Prämissen formuliert werden können. Die Cairaner haben ihre Heimat verloren und arbeiten, mit Teilen der alten Vecuia, seit Jahrhunderten an einem Langzeitplan, bei dem es wohl darum geht, die Phersunen aus der Mächtigkeitsballung der Superintelligenz VECU zu vertreiben.
Irgendwoher haben sie die Information erhalten, dass es in der Milchstraße ein Machtmittel gibt, mit dem sie die Phersunen vernichtend schlagen können. Dieses Machtmittel scheint das mysteriöse „Trajekt“ zu sein. Wahrscheinlich ein Artefakt der Superintelligenz ES.
Warum es so lange dauert, dieses Machtmittel einsatzbereit zu bekommen, ist noch unklar. Die Cairaner ernten Vitalenergie, ob nur für die Vitaltränken oder auch für das Trajekt, ist ebenfalls unklar.
Die Ladhonen sammeln Hyperkristalle in großen Mengen, vermutlich ebenfalls für das Trajekt.
Die Langwierigkeit könnte damit zusammenhängen, dass für das Trajekt noch gewisse Komponenten fehlen und dass das nicht nur Hyperkristalle sind. Vielleicht ist die entscheidende Komponente auf Terra verborgen und deshalb wurde der Raptus durchgeführt. Von welcher Partei ist noch nicht bekannt.
Die Cairaner wollen in Ruhe das Trajekt beenden und daher treten sie ihn der Milchstraße als Ordnungsmacht auf. Sie dulden keine interstellaren Konflikte, mischen sich aber ansonsten wenig in die internen Belange der jeweiligen Zivilisationen ein.
Die Phersunen haben den Rückzugsort der Vecuia in Erfahrung bringen können und sind deshalb in der Milchstraße aktiv. Sie scheinen von einer verräterischen Fraktion innerhalb der Vecuia unterstützt zu werden.
Perry & Co. werden wohl mit den positiven Kräften innerhalb der Vecuia ein Bündnis eingehen. Das heißt, dass es vermutlich keine großen militärischen Konflikte zwischen den galaktischen Völkern und der Vecuia geben wird.
Sobald die Verhandlungen bezüglich einer Allianz beginnen, werden wir wohl auch erfahren, wie stark die Liga wirklich ist. Das gleiche gilt für die Jülziish, Tefroder, Posbis et cetera.
Vielleicht gibt es in der „Bleisphäre“ gewisse Machtmittel, die die relativ Unsterblichen bei den Verhandlungen mit der Vecuia positionsstärkend einbringen können.
Welche Rolle das Sternenrad spielen wird, ist auch noch unklar.
Ich denke aber, dass der Hauptkonflikt in Ancaisin ausgetragen werden wird. Mit Hilfe der Sextadim-Hyperbel ließen sich alle Flotten und Machtmittel zeitverlustfrei dorthin bringen.
Irgendwoher haben sie die Information erhalten, dass es in der Milchstraße ein Machtmittel gibt, mit dem sie die Phersunen vernichtend schlagen können. Dieses Machtmittel scheint das mysteriöse „Trajekt“ zu sein. Wahrscheinlich ein Artefakt der Superintelligenz ES.
Warum es so lange dauert, dieses Machtmittel einsatzbereit zu bekommen, ist noch unklar. Die Cairaner ernten Vitalenergie, ob nur für die Vitaltränken oder auch für das Trajekt, ist ebenfalls unklar.
Die Ladhonen sammeln Hyperkristalle in großen Mengen, vermutlich ebenfalls für das Trajekt.
Die Langwierigkeit könnte damit zusammenhängen, dass für das Trajekt noch gewisse Komponenten fehlen und dass das nicht nur Hyperkristalle sind. Vielleicht ist die entscheidende Komponente auf Terra verborgen und deshalb wurde der Raptus durchgeführt. Von welcher Partei ist noch nicht bekannt.
Die Cairaner wollen in Ruhe das Trajekt beenden und daher treten sie ihn der Milchstraße als Ordnungsmacht auf. Sie dulden keine interstellaren Konflikte, mischen sich aber ansonsten wenig in die internen Belange der jeweiligen Zivilisationen ein.
Die Phersunen haben den Rückzugsort der Vecuia in Erfahrung bringen können und sind deshalb in der Milchstraße aktiv. Sie scheinen von einer verräterischen Fraktion innerhalb der Vecuia unterstützt zu werden.
Perry & Co. werden wohl mit den positiven Kräften innerhalb der Vecuia ein Bündnis eingehen. Das heißt, dass es vermutlich keine großen militärischen Konflikte zwischen den galaktischen Völkern und der Vecuia geben wird.
Sobald die Verhandlungen bezüglich einer Allianz beginnen, werden wir wohl auch erfahren, wie stark die Liga wirklich ist. Das gleiche gilt für die Jülziish, Tefroder, Posbis et cetera.
Vielleicht gibt es in der „Bleisphäre“ gewisse Machtmittel, die die relativ Unsterblichen bei den Verhandlungen mit der Vecuia positionsstärkend einbringen können.
Welche Rolle das Sternenrad spielen wird, ist auch noch unklar.
Ich denke aber, dass der Hauptkonflikt in Ancaisin ausgetragen werden wird. Mit Hilfe der Sextadim-Hyperbel ließen sich alle Flotten und Machtmittel zeitverlustfrei dorthin bringen.
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Re: Machtverhältnisse in der Milchstraße
Was mir noch fehlt die Allianz zwischen Tamanium und Akonen und Bully da muss mal drauf eingegangen werden jetzt mit Atlan und Gucky, wundert mich eh das der mal bei Bully bleibt, finde das aber super, vermisse aber meine Dao lin Hay
- Atlantis
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Re: Machtverhältnisse in der Milchstraße
Das wird wohl einen dritten Handlungstrang geben , Gucky Reise nach Allerorten.Von Allerorten nach Terra.Zukunft1 hat geschrieben:Was mir noch fehlt die Allianz zwischen Tamanium und Akonen und Bully da muss mal drauf eingegangen werden jetzt mit Atlan und Gucky, wundert mich eh das der mal bei Bully bleibt, finde das aber super, vermisse aber meine Dao lin Hay
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Re: Machtverhältnisse in der Milchstraße
Deinen Überlegungen stimme ich weitgehend zu. So wird's wohl kommen.Askosan hat geschrieben: Ich denke aber, dass der Hauptkonflikt in Ancaisin ausgetragen werden wird. Mit Hilfe der Sextadim-Hyperbel ließen sich alle Flotten und Machtmittel zeitverlustfrei dorthin bringen.
Bei dem zitierten Satz allerdings habe ich meine Zweifel. Natürlich muss für die Lösung der verschiedenen Problematiken auch in Ancaisin Hand angelegt werden. Ich habe aber nicht die Vorstellung, dass hier Dinge durch militärische Aktionen und Flotteneinsätze geregelt werden. Das wäre sowohl in der Auseinandersetzung mit Wesen, die dem Gegner im Kopf rumspuken, kaum angemessen als auch bei der Lösung tieferliegender Rätsel und Geheimnisse kontraproduktiv.
- Kardec
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Re: Machtverhältnisse in der Milchstraße
Von welchen Flotten und Machtmitteln sprichst du?Askosan hat geschrieben:...........Ich denke aber, dass der Hauptkonflikt in Ancaisin ausgetragen werden wird. Mit Hilfe der Sextadim-Hyperbel ließen sich alle Flotten und Machtmittel zeitverlustfrei dorthin bringen......
- halut
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Re: Machtverhältnisse in der Milchstraße
Von denen, die jede wichtige Figur kennt, aber dem Leser nicht genannt werden.Kardec hat geschrieben:Von welchen Flotten und Machtmitteln sprichst du?
- Klapauzius
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Re: Machtverhältnisse in der Milchstraße
Was geschrieben wurde ist, dass die Verhältnisse unklar, vage sind, auch für einen Bully, der die ganze Entwicklung miterlebt hat.Kardec hat geschrieben:Ja, wurde wenig geschrieben dazu.
Was ist mit der Hundertsonnenwelt? Was treiben die Gataser u. die anderen Blues? Die "Lemurische Alianz" ist bislang nur ein Etikett ohne Inhalt.
Von daher würde mich eine exakte Auflistung der festen politischen Loyalitäten, militärischen Allianzen usw. mit jährlichem Gesamt-Bruttosozialprodukt, Gesamt-Raumschiff-"Bruttoregistertonnen", und den beherrschten Kubik-Lichtjahren überraschen. Diese Unklarheit ist offensichtlich kein Versäumnis, sondern Absicht der Autoren und Expokraten.
Das mag man jetzt gut oder schlecht finden. Ich finde es, als temporären Zustand, durchaus gut, hätte mir sogar einen deutlicheren Ausbau gewünscht. Das hätte nämlich ein riesiges innergalaktisches Handlungspotential mit sich gebracht, mit Aufklärungs- und Agenteneinsätzen bei altbekannten Völkern, Intrigen und Expeditionen.
- Askosan
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Re: Machtverhältnisse in der Milchstraße
Von den Flotten der Cairaner und Ladhonen. Falls ein Bündnis zustande käme, dann eventuell auch galaktische Flottenverbände.Kardec hat geschrieben:Askosan hat geschrieben:Von welchen Flotten und Machtmitteln sprichst du?
Sollte sich herausstellen, dass das nächste Ziel der Phersunen die Milchstraße ist, dann könnten sich die galaktischen Machtblöcke durchaus für die Strategie entscheiden: Angriff ist die beste Verteidigung.
Als Machtmittel werden sich eventuell Artefakte der Superintelligenz ES einsetzen lassen.
- halut
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Re: Machtverhältnisse in der Milchstraße
Man sollte zumindest wissen ,wie viele eigene Planeten man hat. Auch die Lemurische Allianz sollte ihr Machtpotential kennen. Ansonsten gibt es Abschätzungen, wie immer in der Politik.Klapauzius hat geschrieben:Was geschrieben wurde ist, dass die Verhältnisse unklar, vage sind, auch für einen Bully, der die ganze Entwicklung miterlebt hat.Kardec hat geschrieben:Ja, wurde wenig geschrieben dazu.
Was ist mit der Hundertsonnenwelt? Was treiben die Gataser u. die anderen Blues? Die "Lemurische Alianz" ist bislang nur ein Etikett ohne Inhalt.
Hier wird dem Leser absichtlich Wissen vorenthalten, das die Figuren haben, die er begleitet.
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Re: Machtverhältnisse in der Milchstraße
So ist es. Diese „Infokrümmelstrategie“ ist meiner Meinung nach die größte Schwäche dieses Zykluskonzeptes. Es führt zu völlig verzerrten Gesprächsszenarien, da bestimmte Themen strikt ausgeblendet werden.halut hat geschrieben:Hier wird dem Leser absichtlich Wissen vorenthalten, das die Figuren haben, die er begleitet.
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Re: Machtverhältnisse in der Milchstraße
Was ist nun die Lemurische Allianz? Ist sie eine Konföderation, ein Staatenbund? Schon der Hinweis mit der Botschaft der Lemurischen Allianz deutet eine gewisse Staatlichkeit ein. In der Realen Welt hat die Eu auch diplomatische Vertretungen. Ist sie also ein Staatenbund? Oder hat es Bull geschafft das Projekt von SAN im kleinen zu realisieren? Fragen über Fragen über Fragen.
- Askosan
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Re: Machtverhältnisse in der Milchstraße
Bei der „Lemurischen Allianz“ handelt es sich vermutlich „nur“ um ein informelles Bündnis, d.h. es werden Geheimdienstinformationen ausgetauscht und eventuell die ein oder andere technische Innovation, wie beispielsweise die Vitalenergiedämpfer, weitergegeben.mastersmili hat geschrieben: ↑20. November 2019, 11:31 Was ist nun die Lemurische Allianz? Ist sie eine Konföderation, ein Staatenbund? Schon der Hinweis mit der Botschaft der Lemurischen Allianz deutet eine gewisse Staatlichkeit ein. In der Realen Welt hat die Eu auch diplomatische Vertretungen. Ist sie also ein Staatenbund? Oder hat es Bull geschafft das Projekt von SAN im kleinen zu realisieren? Fragen über Fragen über Fragen.
Ich denke nicht, dass militärische Beistandsabkommen geschlossen wurden.
- Kardec
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Re: Machtverhältnisse in der Milchstraße
Im Wortsinn jedenfalls bedeutet es Bündnis - und zwar durchaus vertraglich.
- PointOF
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Re: Machtverhältnisse in der Milchstraße
Die große Preisfrage:
Was ist überhaupt *Macht* in der MS des Perryversums?
Es gibt in der MS ca 150 MILLIARDEN Sonnen.... davon hat im Perryversum mindestens 1% einen bewohnbaren Erdähnlichen Planeten (den Faktor Terraforming, Umweltanpassung und Fremdintelligenzen die unter andern Verältnissen leben können aussen vor)
davon sind nach den herauslesbaren Zahlen max 1 PROMILLE!!!!! besiedelt.
Faktor Wirtschaft:
Das Roboterproblem = Ein Roboter kann praktisch jede Tätigkeit eines Lebewesens ausführen, selbst die bei denen Kreativität gebraucht wird(Biopositroniken)
Wenn einer dieser Roboter 1 Jahr braucht um eine identische (eventuell sogar bessere) Kopie von sich herzustellen.... wieviele gibt es nach 3000 Jahren Seriengeschichte???
(wenn zu irgendeinem Zeitpunkt einmal 99,9 % dieser Roboter zerstört wurde, dauert es genau 10 Jahre bis sie sich davon komplett erholt haben)
Diese Roboter betreiben zu 100 % kostenfrei jegliche Wertschöpfung. = Sie Produzieren alles benötigte vom kaffeebecher bis zum Großraumschiff zum NULLTARIF in unbegrenzter Menge (Die Posbis sind das beste Beispiel dafür) Der Geldwert im Perryversum liegt deswegen bei NULL (Geld ist ein Arbeitszeitwert, und da Roboter keinen lohn erhalten liegt dieser bei NULL) ---( In Star Trek gab es auch kein Geld, da hier der Replikator = Multiduplikator die Funktion der Kostenfreien Produktion hatte.)
Ressourcen gibt es quasi *unendlich+ da man technisch aus Wasserstoff jedes Element herstellen kann, und Wasserstoff in Form von Sonnen, die gleichzeitig die Energie für die Materiewandlung liefern 150 Millardenfach in der MS vorhanden sind.( Wird auch alles von den Robotern erledigt)
Wenn Perry Rhodan eine RAS TSCHUBAI II haben will, und den Robotern den Auftrag gibt, dann ist die Antwort nicht *das Kostet aber xxxx* sondern :
reicht es nächste Woche, oder brauchst du sie schon morgen!
Was also definiert *Macht* oder *Machtverhältnisse* in der MS?
Wozu braucht es Machtverhältnisse wenn alles für jeden in beliebiger Zahl vorhanden ist
Worum streiten die sich in der MS denn überhaupt?
Was gibt es, das ich einem anderen wegnehmen kann, das ich nicht schon selber besitze, bzw mein Befehl an meine Roboter reicht *bau mir das*
Warum dieses platte 1:1 Übernehmen der aktuellen irdischen Verhältnisse, in ein Szenario in dem völlig andere Voraussetzungen herrschen?
Was ist überhaupt *Macht* in der MS des Perryversums?
Es gibt in der MS ca 150 MILLIARDEN Sonnen.... davon hat im Perryversum mindestens 1% einen bewohnbaren Erdähnlichen Planeten (den Faktor Terraforming, Umweltanpassung und Fremdintelligenzen die unter andern Verältnissen leben können aussen vor)
davon sind nach den herauslesbaren Zahlen max 1 PROMILLE!!!!! besiedelt.
Faktor Wirtschaft:
Das Roboterproblem = Ein Roboter kann praktisch jede Tätigkeit eines Lebewesens ausführen, selbst die bei denen Kreativität gebraucht wird(Biopositroniken)
Wenn einer dieser Roboter 1 Jahr braucht um eine identische (eventuell sogar bessere) Kopie von sich herzustellen.... wieviele gibt es nach 3000 Jahren Seriengeschichte???
(wenn zu irgendeinem Zeitpunkt einmal 99,9 % dieser Roboter zerstört wurde, dauert es genau 10 Jahre bis sie sich davon komplett erholt haben)
Diese Roboter betreiben zu 100 % kostenfrei jegliche Wertschöpfung. = Sie Produzieren alles benötigte vom kaffeebecher bis zum Großraumschiff zum NULLTARIF in unbegrenzter Menge (Die Posbis sind das beste Beispiel dafür) Der Geldwert im Perryversum liegt deswegen bei NULL (Geld ist ein Arbeitszeitwert, und da Roboter keinen lohn erhalten liegt dieser bei NULL) ---( In Star Trek gab es auch kein Geld, da hier der Replikator = Multiduplikator die Funktion der Kostenfreien Produktion hatte.)
Ressourcen gibt es quasi *unendlich+ da man technisch aus Wasserstoff jedes Element herstellen kann, und Wasserstoff in Form von Sonnen, die gleichzeitig die Energie für die Materiewandlung liefern 150 Millardenfach in der MS vorhanden sind.( Wird auch alles von den Robotern erledigt)
Wenn Perry Rhodan eine RAS TSCHUBAI II haben will, und den Robotern den Auftrag gibt, dann ist die Antwort nicht *das Kostet aber xxxx* sondern :
reicht es nächste Woche, oder brauchst du sie schon morgen!
Was also definiert *Macht* oder *Machtverhältnisse* in der MS?
Wozu braucht es Machtverhältnisse wenn alles für jeden in beliebiger Zahl vorhanden ist
Worum streiten die sich in der MS denn überhaupt?
Was gibt es, das ich einem anderen wegnehmen kann, das ich nicht schon selber besitze, bzw mein Befehl an meine Roboter reicht *bau mir das*
Warum dieses platte 1:1 Übernehmen der aktuellen irdischen Verhältnisse, in ein Szenario in dem völlig andere Voraussetzungen herrschen?
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Re: Machtverhältnisse in der Milchstraße
Ich darf die Diskussion wieder aufgreifen, weil ich mir alle paar Hefte - wenn es mal um Machtverhältnisse, Blockbildung oä geht - dieselbe Frage stelle
Ein wenig irritiert das ganze schon: Wir steigen mit Perry Rhodan ein, der 500 Jahre in der Milchstraße verpasst hat. Die Cairaner, die im wesentlichen eine gegenüber den Milchstraßenvölkern fortgeschrittene und überlegen Technik verfügen, scheinen dennoch nicht überall Einfluss oder Macht zu haben. Nachdem die Cairaner aber insgesamt militärisch potent sind und diplomatisch geschickt agieren, ist mir bisher sehr schleierhaft, wieso sie sich dann nicht (1.) viel weiter ausgebreitet haben als bisher dem Leser verständlich gemacht; oder (2.) hier und da erbitterte Kriege mit Widersachern stattfinden. Nichts davon ist aber der Fall, wenn ich das bisher richtig gelesen habe (Habe ich hier etwas übersehen?)
Richtig. Ich vermute mal, dass in der zweiten Hälfte des Zyklus (nein, ich bin noch nicht bei der Zerzone angelangt) mehr davon durchsickern wird.
Ein wenig irritiert das ganze schon: Wir steigen mit Perry Rhodan ein, der 500 Jahre in der Milchstraße verpasst hat. Die Cairaner, die im wesentlichen eine gegenüber den Milchstraßenvölkern fortgeschrittene und überlegen Technik verfügen, scheinen dennoch nicht überall Einfluss oder Macht zu haben. Nachdem die Cairaner aber insgesamt militärisch potent sind und diplomatisch geschickt agieren, ist mir bisher sehr schleierhaft, wieso sie sich dann nicht (1.) viel weiter ausgebreitet haben als bisher dem Leser verständlich gemacht; oder (2.) hier und da erbitterte Kriege mit Widersachern stattfinden. Nichts davon ist aber der Fall, wenn ich das bisher richtig gelesen habe (Habe ich hier etwas übersehen?)
Das ist Ansichtssache - für meinen Geschmack ist das gerade richtig, weil sich der (unerfahrene? ) Leser in jedem Heft auf neue Informationen freut und auf die weiteren Enthüllungen gespannt sein darf. Soweit ich das beurteilen kann, gelingt das den Autoren im Laufe der Zyklusentwicklung auch ganz gut.
- Kardec
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Re: Machtverhältnisse in der Milchstraße
wg. Ausbreitung der Cairaner:
Die Serienmacher haben als Agenda der Cairaner nicht die Eroberung der Milchstraße reingeschrieben.
Die Agenda ist das Trajekt, was immer genau das ist.
Ob "man" die Cairaner in der Milchstraße "stranden" lässt - schau mer mal.
Die Serienmacher haben als Agenda der Cairaner nicht die Eroberung der Milchstraße reingeschrieben.
Die Agenda ist das Trajekt, was immer genau das ist.
Ob "man" die Cairaner in der Milchstraße "stranden" lässt - schau mer mal.
- Richard
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Re: Machtverhältnisse in der Milchstraße
Ehrlich gesagt hoffe ich, dass die Cairaner wieder "nach Hause" fliegen.....
- Ce Rhioton
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Re: Machtverhältnisse in der Milchstraße
Ja, wollen wir hoffen, dass sie sich ein Beispiel an den Thoogondu nehmen - mal abgesehen vom Charakter haben beide Völker eine weitere Gemeinsamkeit: die unaussprechlichen Namen.
Gute Reise.