Diskussionen aus Spoiler 3036: "Das telekinetische Imperium" von M. M. Thurner
- Carrasco
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Re: Spoiler 3036: "Das telekinetische Imperium" von M. M. Thurner
Wenn man sich mal die Entstehungsgeschichte von PR in Erinnerung ruft, dann haben oft sogar die direkt Beteiligten (in diesem Fall KHS und CD) unterschiedliche Auffassungen davon, wer was erfunden hat.
Auch WiVo und KM sind lange tot. Wir werden da keine Details mehr erfahren. Vielleicht weiß Inge Mahn noch was.
Klar ist aber, es gab eine intensive Zusammenarbeit zwischen KM und WiVo. Kurt Mahr erwähnte in diesem Zusammenhang mehrmals (z.B. im PR Computer "in eigener Sache" 1350) seine hohen Telefonrechnungen ...
Auch WiVo und KM sind lange tot. Wir werden da keine Details mehr erfahren. Vielleicht weiß Inge Mahn noch was.
Klar ist aber, es gab eine intensive Zusammenarbeit zwischen KM und WiVo. Kurt Mahr erwähnte in diesem Zusammenhang mehrmals (z.B. im PR Computer "in eigener Sache" 1350) seine hohen Telefonrechnungen ...
- Askosan
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Re: Spoiler 3036: "Das telekinetische Imperium" von M. M. Thurner
Damals waren E-Mails noch kein alltägliches Werkzeug. Alleine die telefonischen Besprechungen von Exposés werden hohe Telefonrechnungen verursacht haben. Das wird nicht nur bei Kurt Mahr der Fall gewesen sein.
Dass gewisse Unterlagen, in einem Zeitraum von sechs Jahrzehnten, verloren gehen, ist nicht weiter verwunderlich. Vieles ist aber festgehalten worden, unter anderem im Werkstattband von 1986 und in den drei Kosmos-Chroniken.
Bedenken sollte man auch, dass in der „Ära Voltz“, und auch davor in der „Ära Scheer“, Kurt Mahr einer von mehreren Autoren war. Seine Aufgabe war es, gute Romane zu schreiben. Die Idee zum Zwiebelschalenmodell ist sicherlich sehr gelungen und wurde ja auch im Werkstattband festgehalten. Aber man sollte jetzt nicht anfangen, einen Großteil der Exposéarbeit von WiVo oder K. H. Scheer ihm anzudichten.
Dass gewisse Unterlagen, in einem Zeitraum von sechs Jahrzehnten, verloren gehen, ist nicht weiter verwunderlich. Vieles ist aber festgehalten worden, unter anderem im Werkstattband von 1986 und in den drei Kosmos-Chroniken.
Bedenken sollte man auch, dass in der „Ära Voltz“, und auch davor in der „Ära Scheer“, Kurt Mahr einer von mehreren Autoren war. Seine Aufgabe war es, gute Romane zu schreiben. Die Idee zum Zwiebelschalenmodell ist sicherlich sehr gelungen und wurde ja auch im Werkstattband festgehalten. Aber man sollte jetzt nicht anfangen, einen Großteil der Exposéarbeit von WiVo oder K. H. Scheer ihm anzudichten.
- Klaus N. Frick
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Re: Spoiler 3036: "Das telekinetische Imperium" von M. M. Thurner
Wenn ich Zeit habe, schaue ich da auch mal in einem Exposéordner nach. Aber mir fehlen beispielsweise die Protokolle von vielen Autorenkonferenzen. Dabei bin ich ja selbst sehr neugierig.nanograinger hat geschrieben: ↑1. November 2019, 21:01
KNF hat sich ab und an geäußert, dass viele Unterlagen aus der Zeit vor dem Umzug der Redaktion von München nach Rastatt "verloren gegangen" sind. So bleiben nur letztlich nur die Äußerungen im Werkstattband etc., die in dieser Hinsicht nicht ergiebig sind.
- Klaus N. Frick
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Re: Spoiler 3036: "Das telekinetische Imperium" von M. M. Thurner
Kurt Mahr hatte immer einen »höheren« Stellenwert. Bedenkt doch, dass er schon zwischen Band 50 und 99 seine »eigene Serie« schreiben durfte! Man wusste, dass er pünktlich und mit guter Quaität liefert.Askosan hat geschrieben: ↑2. November 2019, 17:09
Bedenken sollte man auch, dass in der „Ära Voltz“, und auch davor in der „Ära Scheer“, Kurt Mahr einer von mehreren Autoren war. Seine Aufgabe war es, gute Romane zu schreiben. Die Idee zum Zwiebelschalenmodell ist sicherlich sehr gelungen und wurde ja auch im Werkstattband festgehalten. Aber man sollte jetzt nicht anfangen, einen Großteil der Exposéarbeit von WiVo oder K. H. Scheer ihm anzudichten.
- Askosan
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Re: Spoiler 3036: "Das telekinetische Imperium" von M. M. Thurner
William Voltz ist einer meiner Lieblingsautoren. Aber auch die Romane von Kurt Mahr habe ich sehr zu schätzen gewusst.Klaus N. Frick hat geschrieben: ↑7. November 2019, 18:05Kurt Mahr hatte immer einen »höheren« Stellenwert. Bedenkt doch, dass er schon zwischen Band 50 und 99 seine »eigene Serie« schreiben durfte! Man wusste, dass er pünktlich und mit guter Quaität liefert.Askosan hat geschrieben: ↑2. November 2019, 17:09
Bedenken sollte man auch, dass in der „Ära Voltz“, und auch davor in der „Ära Scheer“, Kurt Mahr einer von mehreren Autoren war. Seine Aufgabe war es, gute Romane zu schreiben. Die Idee zum Zwiebelschalenmodell ist sicherlich sehr gelungen und wurde ja auch im Werkstattband festgehalten. Aber man sollte jetzt nicht anfangen, einen Großteil der Exposéarbeit von WiVo oder K. H. Scheer ihm anzudichten.
Mit meinen Beiträgen in diesem Thread wollte ich nur ausdrücken, dass man die Exposéarbeit von William Voltz und K.H. Scheer in Ehren halten sollte.
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Re: Spoiler 3036: "Das telekinetische Imperium" von M. M. Thurner
Und die Arbeit von Kurt Mahr nicht?
>>Sie unterscheiden sich nicht so sehr von uns, wie ich es befürchtet hatte. Die Anordnung der Organe ist klar, wenn auch unterschiedlich. Das Skelett ist ebenfalls abweichend. Immerhin haben sie Blut wie das unsere.<<
- nanograinger
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Re: Spoiler 3036: "Das telekinetische Imperium" von M. M. Thurner
Wäre schön, wenn sich da was finden würde. Aber meine Hoffnung hält sich in Grenzen.Klaus N. Frick hat geschrieben: ↑7. November 2019, 18:03Wenn ich Zeit habe, schaue ich da auch mal in einem Exposéordner nach. Aber mir fehlen beispielsweise die Protokolle von vielen Autorenkonferenzen. Dabei bin ich ja selbst sehr neugierig.nanograinger hat geschrieben: ↑1. November 2019, 21:01
KNF hat sich ab und an geäußert, dass viele Unterlagen aus der Zeit vor dem Umzug der Redaktion von München nach Rastatt "verloren gegangen" sind. So bleiben nur letztlich nur die Äußerungen im Werkstattband etc., die in dieser Hinsicht nicht ergiebig sind.
- nanograinger
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Re: Spoiler 3036: "Das telekinetische Imperium" von M. M. Thurner
Nirgends in diesem Thread gibt es despektierliche Äußerungen zur Exposéarbeit von William Voltz. Es ging eigentlich um die Begriffe Materiequelle und Materiesenke. Zu KHS hast überhaupt nur du geschrieben. Du verteidigst Voltz und Scheer gegen von dir imaginierte Angriffe.
- Askosan
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Re: Spoiler 3036: "Das telekinetische Imperium" von M. M. Thurner
Warum du meine Formulierung "in Ehren halten" mit "despektierlichen Äußerungen" gleichsetzt, weißt wahrscheinlich nur du.nanograinger hat geschrieben: ↑9. November 2019, 15:40 Nirgends in diesem Thread gibt es despektierliche Äußerungen zur Exposéarbeit von William Voltz.
Ich hatte es schon einmal geschrieben. Wenn du der Meinung bist, dass bestimmte Begrifflichkeiten Kurt Mahr zuzuschreiben sind, dann poste bitte entsprechende Belege.
- Eric Manoli
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3036: "Das telekinetische Imperium" von M. M. Thurner
Eine weitere Möglichkeit wäre das du einfach akzeptierst das er das anders sieht.
Oder wo habe ich deine "Beweise" gelesen?
Oder wo habe ich deine "Beweise" gelesen?
>>Sie unterscheiden sich nicht so sehr von uns, wie ich es befürchtet hatte. Die Anordnung der Organe ist klar, wenn auch unterschiedlich. Das Skelett ist ebenfalls abweichend. Immerhin haben sie Blut wie das unsere.<<
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Re: Spoiler 3036: "Das telekinetische Imperium" von M. M. Thurner
Warum wurde das denn ausgelagert - ist doch eine On Topic Diskussion
nanograinger hat geschrieben: ↑30. Oktober 2019, 21:51Die transzendentale Phase scheint eher die Ausnahme zu sein.lichtman hat geschrieben: ↑30. Oktober 2019, 20:49...nanograinger hat geschrieben: ↑26. Oktober 2019, 15:39 ...
Ernsthaft: Eine Materiesenke (genau wie auch eine Materiequelle) war bisher eine sehr passive Entität und hatte keinen Grund sich weiter Materie einzuverleiben.Aus der Perrypedia zu PAUTHOFAMY: "Die Materiequelle konnte allerdings nicht helfen, da sie sich selbst gerade in einer transzendentalen Phase befand, an deren Ende sie wiedergeboren werden würde." Soviel zur "Aktivität" der MQ CLOUVAD.lichtman hat geschrieben: Immerhin stösst Gourdel einen 200.000 LJ langen weissen Jet Richtung Lokaler Gruppe/Algstogermaht aus. Ich weiss eher ein Nebeneffekt.
Zur Passivität
Wim Vandemaan 2675: Einige der höchstentwickelten Bewusstseinsmaschinen des Geltungsbereiches des Dogmas rieten PAUTHOFAMY schließlich, den Beistand der nächstgelegenen Materiequelle zu erbitten.
Aber die Kontaktler erläuterten PAUTHOFAMY, dass CLOUVAD sich in der transzendentalen Phase befände, an deren Ende er sich neu gebären würde.
Wenn die Materiequelle als Kosmokrat wiedergeboren wird, ist das eine einmalige Phase am Ende ihrer Existenz!
manfred