Diskussionen aus Spoiler 3060: Die Thesan und der Lordadmiral, von Michelle Stern
- ovaron29
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Re: Spoiler 3060: Die Thesan und der Lordadmiral, von Michelle Stern
@So sollte man im Forum mit Lesern nicht umgehen. Bei der leisesten Kritik gegen den aktuellen Zyklus löschen die Mods meinen Beitrag. Und ich lösche jetzt meinen Account. Tschüs
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- Ce Rhioton
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Re: Spoiler 3060: Die Thesan und der Lordadmiral, von Michelle Stern
Ich gebe ein Beispiel, um zu erläutern, wie ich das meine:
Kürzlich habe ich die Fernsehserie "Picard" gesehen und Fehler wahrgenommen. Diese Fehler mindern meinen (Seh-)Genuss. Es soll Menschen geben, denen die Serie trotz diesen Fehlern Spaß gemacht hat. Und das kann ich nicht verstehen, wie man Negatives einfach ausblenden kann, als wäre es nicht da. Das meinte ich mit "oberflächlich". Und dies ist keine Abwertung, sondern Unverständnis.
- Richard
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Re: Spoiler 3060: Die Thesan und der Lordadmiral, von Michelle Stern
Also das Raumschiff bzw. die Hypertronik wurden durch das Totem zum Universumvwechsel befähigt und das Totem scheint eine sehr hoch entwickelte Lebensform zu sein. Sprich keine andere Hypertornik wird zum Universumwechsel mehr in der Lage sein.ZEUT-42 hat geschrieben: ↑12. April 2020, 11:08 Mit Band 3059 wurde die gesamte Idee der Zerozone und des Dyoversums wie in einer Inflation entwertet und zu einem x-beliebigen Konstrukt ohne Relevanz. Wozu braucht man das noch, wenn man jederzeit und mit jedem Raumschiff beliebige Universen besuchen kann? W
Insofern kommt mri da Deine Kritik etwas überzogen vor.
- Eric Manoli
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Re: Spoiler 3060: Die Thesan und der Lordadmiral, von Michelle Stern
Du hast einzelne Folgen gesehen, so deine letzte Aussage.
Die Definition von Fehlern definiert jeder für sich selbst.
>>Sie unterscheiden sich nicht so sehr von uns, wie ich es befürchtet hatte. Die Anordnung der Organe ist klar, wenn auch unterschiedlich. Das Skelett ist ebenfalls abweichend. Immerhin haben sie Blut wie das unsere.<<
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Re: Spoiler 3060: Die Thesan und der Lordadmiral, von Michelle Stern
Du weißt, wozu Neugierde führen kann.Eric Manoli hat geschrieben: ↑12. April 2020, 17:02
Du hast einzelne Folgen gesehen, so deine letzte Aussage.
Negaspähre?
Die Definition von Fehlern definiert jeder für sich selbst.
Aber warten wir einfach Band 3099 ab, ehe wir den Stab über diesen Zyklus brechen.
- Eric Manoli
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Re: Spoiler 3060: Die Thesan und der Lordadmiral, von Michelle Stern
Oh! Noch etwas vor?Ce Rhioton hat geschrieben: ↑12. April 2020, 17:14 Aber warten wir einfach Band 3099 ab, ehe wir den Stab über diesen Zyklus brechen.
Unzufrieden mit den Reaktionen?
Oder hat sich einfach dein Befinden verbessert?
>>Sie unterscheiden sich nicht so sehr von uns, wie ich es befürchtet hatte. Die Anordnung der Organe ist klar, wenn auch unterschiedlich. Das Skelett ist ebenfalls abweichend. Immerhin haben sie Blut wie das unsere.<<
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Re: Spoiler 3060: Die Thesan und der Lordadmiral, von Michelle Stern
Fairness muss kein Fremdwort sein.Eric Manoli hat geschrieben: ↑12. April 2020, 18:13Oder hat sich einfach dein Befinden verbessert?Ce Rhioton hat geschrieben: ↑12. April 2020, 17:14 Aber warten wir einfach Band 3099 ab, ehe wir den Stab über diesen Zyklus brechen.
Spoiler:
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Re: Spoiler 3060: Die Thesan und der Lordadmiral, von Michelle Stern
Das ist es was mich so nervt. Ich bin da einfach gestrickt und erwarte von einer Spannungsserie ein klar erkennbares Thema und einen stringenten Spannungsaufbau von Anfang bis zur Auflösung am Ende. Wie in jedem Krimi. Ich möchte mitfiebern, mitdenken, spekulieren ob es denn wieder der Gärtner war oder doch das Kindermädchen. Stattdessen bekomme ich aktuell in der EA ein Chaos an zahllosen, lieblos in den Kessel geworfenen Elementen, manchmal zusammenhängend, oft nicht, die zusammen einen ungeniessbaren, undefinierbaren Mischmasch an Sud ergeben. Offene Enden erzeugen um später anzuknüpfen mag sicher sinnvoll sein, aber darauf sollte man doch nicht 80% der Bände verwenden sondern dies nur beiläufig und sporadisch einflechten, während man das eigentliche Hauptthema verfolgt. Und ob diese Unzahl an "offenen Enden" je wieder aufgegriffen werden (in wievielen Jahren?) ist sowieso fraglich, stattdessen werden lieber noch mehr "offene Enden" kreiert, in der irrigen Annahme dieses vorwiegend reine Namedropping würde beim Leser "SOW" erzeugen. Stattdessen sorgt es nur für Verwirrung, Verärgerung und Ermüdung. Man kann es sehr schön an der Beteiligung hier im Forum ablesen. Kaum noch jemand macht sich die Mühe überhaupt noch etwas zu den Romanen oder dem Zyklus zu schreiben. Die meisten haben inzwischen aufgegeben auch nur irgendeinen Sinn in der unsäglich verworrenen Handlung erkennen zu wollen. Wer will es ihnen verdenken.Askosan hat geschrieben: ↑12. April 2020, 20:30 Lose Enden gibt es im Zyklus derzeit genug: Raptus, Supramentum, Trajet, Bleisphäre, Zain-Konstrukte, das Dyoversum, Kandidatin Phaatom …
Es gibt ja die Road-Map … gib uns eine Zahl. Auf einer Skala von 0 bis 10 – wie viele offenen Enden werdet ihr schließen?
Alle. Aber nicht alle in diesem Zyklus. Die Zain, die Kandidatin … haben Zeit.
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Re: Spoiler 3060: Die Thesan und der Lordadmiral, von Michelle Stern
PR ist aber kein Krimi, das sollte dir schon aufgefallen sein. Ein simples "Whodunnit" reicht sowieso nicht aus. Beispiel Raptus: Wenn wir wissen, wer es gewesen ist, muss auch der Grund dafür plausibel sein. Denn klassische Krimi-Motive (Gier, Eifersucht, etc.) reichen nun mal nicht (mehr) für die Akteure des Perryversums.Merkosh hat geschrieben: ↑12. April 2020, 21:51Das ist es was mich so nervt. Ich bin da einfach gestrickt und erwarte von einer Spannungsserie ein klar erkennbares Thema und einen stringenten Spannungsaufbau von Anfang bis zur Auflösung am Ende. Wie in jedem Krimi.Askosan hat geschrieben: ↑12. April 2020, 20:30 Lose Enden gibt es im Zyklus derzeit genug: Raptus, Supramentum, Trajet, Bleisphäre, Zain-Konstrukte, das Dyoversum, Kandidatin Phaatom …
Es gibt ja die Road-Map … gib uns eine Zahl. Auf einer Skala von 0 bis 10 – wie viele offenen Enden werdet ihr schließen?
Alle. Aber nicht alle in diesem Zyklus. Die Zain, die Kandidatin … haben Zeit.
Übrigens nannte CM genau zwei Aspekte, die im Zyklus nicht abgeschlossen werden: Die Kandidatin Phatoom und die Zain (wobei man solche Aussagen in einem humorigen Interview nicht überbewerten sollte).
Das ist keine rethorische Zuspitzung mehr, sondern einfach falsch. Zähl mal die Romane, in dem die Zain oder Phatoom aktiv vorkommen. Hinweis: 80% wären aktuell 48 Bände.
Ach du grüne Neune! Für was muss die Forenbeteiligung denn noch herhalten? Den Corona-Krise? Den Klimawandel?
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Re: Spoiler 3060: Die Thesan und der Lordadmiral, von Michelle Stern
nanograinger hat geschrieben: ↑12. April 2020, 22:36Ach du grüne Neune! Für was muss die Forenbeteiligung denn noch herhalten? Den Corona-Krise? Den Klimawandel?
Paragraph 1) Die Forumsbeteiligung zeigt, dass die Serie am Ende ist.
Paragraph 2) Sollten Fakten etwas anderes beweisen, dann tritt sofort Paragraph 1 in Kraft.
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Re: Spoiler 3060: Die Thesan und der Lordadmiral, von Michelle Stern
@ovaron29
Hab mal nachgeschaut. Ich hab in den Protokollen keine Löschung gefunden.
Kann es sein, daß du dein Posting nicht abgeschickt hast. Ist mir nämlich auch neulich passiert.
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Re: Spoiler 3060: Die Thesan und der Lordadmiral, von Michelle Stern
Natürlich hat der Zyklus im Moment einige Hänger, wie Mitforisten völlig richtig aufzählten. Selbstverständlich werden sie bis 3099 nicht alle gelöst, ein paar Geheimnisse dürfen ruhig übrig bleiben.Eric Manoli hat geschrieben: ↑12. April 2020, 15:34Und wann war die Perry Rhodan Serie jemals anders?Ce Rhioton hat geschrieben: ↑12. April 2020, 15:15Ich habe eben Bedenken, dass der Zyklusslogan "Die Zeit verändert alles" bedeutet, dass wir uns vom bislang bekannten Perryversum , wie es fast 60 Realjahre bestand, verabschieden und uns in Richtung Beliebigkeit ("Anything goes") bewegen.
Also ich persönlich habe wegen "Anything goes" angefangen die Serie zu lesen und ich denke das ist, was auch heute noch verkauft.
Wenn das für dich "Beliebigkeit" bedeutet.
Und das bekannte Perryversum? Muss sich im Laufe der Jahrzehnte RL und Jahrtausende Serienzeit einfach ändern. Hier wurde oft genug bemängelt, dass man nach Zyklusstart eigentlich schon weiß, wie der Zyklus endet: Friede, Freude, Eierkuchen und alles ist wie vorher. Aus meiner Sicht kann und darf das aber nicht sein. Das komplette Leben ist Veränderung und wenn das nicht so wäre, würden wir heute noch MdI ähnliche Geschichten lesen. Habe ich (und ich kann natürlich nur für mich reden) da Lust zu? Eher nicht. Ich will überrascht werden, mit der Serie zu neuen Ufern aufbrechen, etwas Neues oder auch gerne absolut Neues lesen und aus festgefahrenen Wegen ausbrechen.
"Anything goes" gabs schon immer bei PR. Beispiele aus tiefster Vergangenheit: Aus Rhodans erstem Sohn Thomas Cardiff wurde ein Strolch übelster Sorte, weil die Eltern Totalversager waren. 25 ZA's für 182 Zellduschenkandidaten. ES beschloss also den Tod von mindestens 157 Menschen. Hätte das vorher jemand für möglich gehalten? Das gottähnliche Wesen ES lässt aus einer Lust und Laune heraus etliche Wesen zu Tode kommen? Beim Abschluss des M 87 Zyklus gabs dermaßen einen auf die Mütze, dass alte Strukturen aufbrachen und nie wieder wie vorher wurden. Undsoweiter undsoweiter.
Das ist einer der Gründe, warum ich PR lese: immer wieder überraschen lassen. Mal gefällts mir seht gut, mal weniger. Aktuell weiß ich noch nicht so ganz, wie ich den Zyklus einsortieren soll, das mach ich aber nicht von einem Roman abhängig. Wenn in einer Serie wie PR nichts verändert wird, führt das zu Langeweile und spätestens dann hätte sich unser Hobby erledigt. Ein Beispiel für Langeweile: Ribald Corello. Eine faszinierend aufgebaute Person, bei der es mir immer noch eiskalt den Rücken runterläuft, wenn ich an seine aktive Bösewicht - Zeit denke. Später ging er dann den Weg so vieler Personen in PR: Nach seiner Saulus - Paulus Wandlung konnte man nichts mehr mit ihm anfangen, irgendwann verschwand er im Hintergrund und wurde später entsorgt.
Für mich hat Eric Manoli recht: "Anything Goes" ist das, was auch heute noch verkauft. Ob es immer logisch aufgebaut ist oder allgemein gefällt, ist eine völlig andere Geschichte.
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- ovaron29
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Re: Spoiler 3060: Die Thesan und der Lordadmiral, von Michelle Stern
Nein das kann nicht sein. Wenn ich es nicht abschicke bleibt es auf meinem Tablet. Und es ist ja nicht das erste Mal.
Ich werde in Zukunft positives absenden. Und Kritik gegen die Exposéautoren erst später, damit nicht beides weg ist.
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- ovaron29
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Re: Spoiler 3060: Die Thesan und der Lordadmiral, von Michelle Stern
Gratuliere Und danke, du hast meine Gedanken gelesen. Und den Unsinn darauf von Nanograinger der geht mir irgendwo.......Merkosh hat geschrieben: ↑12. April 2020, 21:51Das ist es was mich so nervt. Ich bin da einfach gestrickt und erwarte von einer Spannungsserie ein klar erkennbares Thema und einen stringenten Spannungsaufbau von Anfang bis zur Auflösung am Ende. Wie in jedem Krimi. Ich möchte mitfiebern, mitdenken, spekulieren ob es denn wieder der Gärtner war oder doch das Kindermädchen. Stattdessen bekomme ich aktuell in der EA ein Chaos an zahllosen, lieblos in den Kessel geworfenen Elementen, manchmal zusammenhängend, oft nicht, die zusammen einen ungeniessbaren, undefinierbaren Mischmasch an Sud ergeben. Offene Enden erzeugen um später anzuknüpfen mag sicher sinnvoll sein, aber darauf sollte man doch nicht 80% der Bände verwenden sondern dies nur beiläufig und sporadisch einflechten, während man das eigentliche Hauptthema verfolgt. Und ob diese Unzahl an "offenen Enden" je wieder aufgegriffen werden (in wievielen Jahren?) ist sowieso fraglich, stattdessen werden lieber noch mehr "offene Enden" kreiert, in der irrigen Annahme dieses vorwiegend reine Namedropping würde beim Leser "SOW" erzeugen. Stattdessen sorgt es nur für Verwirrung, Verärgerung und Ermüdung. Man kann es sehr schön an der Beteiligung hier im Forum ablesen. Kaum noch jemand macht sich die Mühe überhaupt noch etwas zu den Romanen oder dem Zyklus zu schreiben. Die meisten haben inzwischen aufgegeben auch nur irgendeinen Sinn in der unsäglich verworrenen Handlung erkennen zu wollen. Wer will es ihnen verdenken.Askosan hat geschrieben: ↑12. April 2020, 20:30 Lose Enden gibt es im Zyklus derzeit genug: Raptus, Supramentum, Trajet, Bleisphäre, Zain-Konstrukte, das Dyoversum, Kandidatin Phaatom …
Es gibt ja die Road-Map … gib uns eine Zahl. Auf einer Skala von 0 bis 10 – wie viele offenen Enden werdet ihr schließen?
Alle. Aber nicht alle in diesem Zyklus. Die Zain, die Kandidatin … haben Zeit.
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- Ronald Tekener
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Re: Spoiler 3060: Die Thesan und der Lordadmiral, von Michelle Stern
Ich glaube das die wirklich vielen losen Enden sicherlich nicht in diesem Zyklus geschlossen werden. Aber warum auch? Ich kann mich noch gut an den Zyklus Die Tolkander oder den Solare Residenz Zyklus erinnern. Da gab es auch verdammt viele lose Enden, ich bin der Meinung das es damals noch viel mehr gab. Zugegeben bei den Tolkandern gab es am Anfang eine klare Linie. Aber das sich daraus der Mega-Zyklus THOREGON entwickeln würde, war keinem zum Anfang klar. Jetzt haben wir wieder so was ähnliches wie damals, oder so ähnlich wie zum Anfang des Kosmische Hanse Zyklus. Ein gewisser Spannungsbogen oder ein Handlungsbogen muss aufgebaut werden von dem die nächsten Zyklen noch leben können. Vielleicht denken wir in zwei bis drei Zyklus über so manches loses Ende ganz anders.
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Re: Spoiler 3060: Die Thesan und der Lordadmiral, von Michelle Stern
Ich glaube eine wiederholte Wiederholung. Verschwand die Erde nicht auch im Neuroversum-Zyklus. Ab 2700 hatten die Exposéautoren die Chance für eine Weiterentwicklung der Terraner und der MS. Zb. eine Union von Völkern der lokalen Gruppe. Aber Nein. Eine Invasion nach der anderen, abgewehrt, zurück an den Anfang. Wielange soll das noch so weitergehen? Genau genommen stehen die Terraner und die Arkoniden jetzt schlechter da als in den 200er/300ern. Und 2700 Romane später sind sie nur mehr ein Mythos. Apropos Wiederholungen, was war das damals mit Monos, wurde da nicht auch eine Galaxie abgeriegelt.Richard hat geschrieben: ↑12. April 2020, 17:58Nun, ich hoffe doch, dass Erde, Luna und NATHAN wieder in das "Stamm" Perryversum zurückkehren.nanograinger hat geschrieben: ↑12. April 2020, 17:51 Bei der Erde bin ich sicher, dass sie zurückkehrt. Bei den Terranern und NATHAN eher nicht. Aber wann das geschieht? Hmm...
Wir hatten bei der Rückkehr der Erde aus dem Mahlstrom schon mal das Szenario, dass eine fast entvölkerte Erde zurückkehrt. Natürlich ist das schon einige Jahrzehnte her aber es wäre halt eine Wiederholung.
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Re: Spoiler 3060: Die Thesan und der Lordadmiral, von Michelle Stern
Da träumst du aber, damals gab es andere Exposéautoren. Kein Vergleich mit den heutigen.Ronald Tekener hat geschrieben: ↑13. April 2020, 21:26 Ich glaube das die wirklich vielen losen Enden sicherlich nicht in diesem Zyklus geschlossen werden. Aber warum auch? Ich kann mich noch gut an den Zyklus Die Tolkander oder den Solare Residenz Zyklus erinnern. Da gab es auch verdammt viele lose Enden, ich bin der Meinung das es damals noch viel mehr gab. Zugegeben bei den Tolkandern gab es am Anfang eine klare Linie. Aber das sich daraus der Mega-Zyklus THOREGON entwickeln würde, war keinem zum Anfang klar. Jetzt haben wir wieder so was ähnliches wie damals, oder so ähnlich wie zum Anfang des Kosmische Hanse Zyklus. Ein gewisser Spannungsbogen oder ein Handlungsbogen muss aufgebaut werden von dem die nächsten Zyklen noch leben können. Vielleicht denken wir in zwei bis drei Zyklus über so manches loses Ende ganz anders.
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Re: Spoiler 3060: Die Thesan und der Lordadmiral, von Michelle Stern
Uns Lesern war das nicht so klar. Den Machern (Exposé, Autoren) wird das schon klar gewesen sein. Sicherlich hat sich im Verlauf des Großzyklus einiges verändert (das Ende vermutlich, ich denke nicht, dass dies bei Band 1800 bereits geplant war).Ronald Tekener hat geschrieben: ↑13. April 2020, 21:26 Ich glaube das die wirklich vielen losen Enden sicherlich nicht in diesem Zyklus geschlossen werden. Aber warum auch? Ich kann mich noch gut an den Zyklus Die Tolkander oder den Solare Residenz Zyklus erinnern. Da gab es auch verdammt viele lose Enden, ich bin der Meinung das es damals noch viel mehr gab. Zugegeben bei den Tolkandern gab es am Anfang eine klare Linie. Aber das sich daraus der Mega-Zyklus THOREGON entwickeln würde, war keinem zum Anfang klar.
Aber man darf eines nicht vergessen: Der THOREGON Großzyklus war geradezu erfüllt von tollen Figuren und Völkern, so dass (fast) keine Längen aufkamen - es war praktisch unentwegt etwas los.
Gut, das kann man für die Zyklen 2700 bis 2874 (2899) auch sagen, aber m.E. ist spätestens seit 2900 eben eine Entschleunigung eingetreten (der Zyklus Genesis wurde praktisch erst auf den letzten Metern wirklich spannend).
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Re: Spoiler 3060: Die Thesan und der Lordadmiral, von Michelle Stern
Das ist halt deine Sicht der Dinge bzw. des Genesis Zyklusses....Ce Rhioton hat geschrieben: ↑13. April 2020, 22:00 Gut, das kann man für die Zyklen 2700 bis 2874 (2899) auch sagen, aber m.E. ist spätestens seit 2900 eben eine Entschleunigung eingetreten (der Zyklus Genesis wurde praktisch erst auf den letzten Metern wirklich spannend).
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Re: Spoiler 3060: Die Thesan und der Lordadmiral, von Michelle Stern
Na, wenn das deiner Meinung nach "nicht unhöflich" sein soll, dann kann es schon sein, dass ein anderes "höfliches" Posting von dir gelöscht wurde.
Pauschale Aburteilungen von Postings anderer Foristen ist zwar bequem, aber das kannst du sicherlich besser, du liest doch auch Bücher wie Stern 111.
Was ist also deiner Meinung nach der "Unsinn" in meiner Antwort auf Merkosh? Was stimmt denn deiner Meinung nach nicht?
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Re: Spoiler 3060: Die Thesan und der Lordadmiral, von Michelle Stern
Deswegen der Zusatz m.E. (meines Erachtens).
Ein Neuleser, dem die Vergleiche fehlen, sieht dies womöglich anders.
Die Exposé-Autoren versuchen m.E.(ha!) die Quadratur des Kreises: Altleser, Wiedereinsteiger und Neuleser gleichermaßen zu bedienen. Und da lässt sich Unzufriedenheit und Enttäuschung nun mal nicht vermeiden. Das war schon immer so, aber beim Thoregon-Zyklus war die Anzahl der erzählten Geschichten noch nicht so weit wie heute (bei über 3000 Heften).
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Re: Spoiler 3060: Die Thesan und der Lordadmiral, von Michelle Stern
nanograinger hat geschrieben: ↑13. April 2020, 23:46Na, wenn das deiner Meinung nach "nicht unhöflich" sein soll, dann kann es schon sein, dass ein anderes "höfliches" Posting von dir gelöscht wurde.
Pauschale Aburteilungen von Postings anderer Foristen ist zwar bequem, aber das kannst du sicherlich besser, du liest doch auch Bücher wie Stern 111.
Was ist also deiner Meinung nach der "Unsinn" in meiner Antwort auf Merkosh? Was stimmt denn deiner Meinung nach nicht?
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- Eric Manoli
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Re: Spoiler 3060: Die Thesan und der Lordadmiral, von Michelle Stern
In meiner Erinnerung, war die Diskussion um Thoregon, hier im Vorgänger dieses Forums, der heutige nicht unähnlich.
Es gab Foristen die hielten ihn für den Untergang der Serie.
Ich führe auch das auf die Tatsache zurück, daß die Serie sehr beständig ist.
Es gibt sogar Alt-Leser dehnen der aktuelle Zyklus gefällt.
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Re: Spoiler 3060: Die Thesan und der Lordadmiral, von Michelle Stern
Du kannst doch THOREGON nicht mit den Zyklen seit 2700 vergleichen (mE). Ich habe vor einigen Jahren den THOREGON nochmals gelesen, nicht in einem durch. Aber es war wieder ein Erlebnis (mE).Ce Rhioton hat geschrieben: ↑13. April 2020, 22:00Uns Lesern war das nicht so klar. Den Machern (Exposé, Autoren) wird das schon klar gewesen sein. Sicherlich hat sich im Verlauf des Großzyklus einiges verändert (das Ende vermutlich, ich denke nicht, dass dies bei Band 1800 bereits geplant war).Ronald Tekener hat geschrieben: ↑13. April 2020, 21:26 Ich glaube das die wirklich vielen losen Enden sicherlich nicht in diesem Zyklus geschlossen werden. Aber warum auch? Ich kann mich noch gut an den Zyklus Die Tolkander oder den Solare Residenz Zyklus erinnern. Da gab es auch verdammt viele lose Enden, ich bin der Meinung das es damals noch viel mehr gab. Zugegeben bei den Tolkandern gab es am Anfang eine klare Linie. Aber das sich daraus der Mega-Zyklus THOREGON entwickeln würde, war keinem zum Anfang klar.
Aber man darf eines nicht vergessen: Der THOREGON Großzyklus war geradezu erfüllt von tollen Figuren und Völkern, so dass (fast) keine Längen aufkamen - es war praktisch unentwegt etwas los.
Gut, das kann man für die Zyklen 2700 bis 2874 (2899) auch sagen, aber m.E. ist spätestens seit 2900 eben eine Entschleunigung eingetreten (der Zyklus Genesis wurde praktisch erst auf den letzten Metern wirklich spannend).
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