Dazu kann ich etwas sagen - Peter Terrid hat sich hier auf zwei Aussagen berufen: Auf die von Mirona (PR-Heft 299) und auf die von Ermigoa (PR-Heft 683). Daher machte er beide auch zu Stiefschwestern. Er hielt sich an die Originalquellen und was damals.....Kanon warAskosan hat geschrieben: ↑3. März 2021, 11:46
Diese Aussage ist aber nicht einfach aus der Luft gegriffen. Schon im Band 299 wurde angedeutet, in welche Richtung der „Zug“ fahren sollte. Atlans Zweifel wurden eindeutig formuliert:
„Atlan fragte sich im stillen, ob das rätselhafte Fiktivlebewesen von Wanderer bei der Verteilung der Zellaktivatoren an die MdI eine Rolle gespielt hatte. Der Verdacht lag nahe, denn es war zweifelhaft, ob ein lemurischer Wissenschaftler diese komplizierten Geräte bauen konnte, deren Technik sogar den Siganesen verborgen blieb.“
Warum dann Peter Terrid sich doch für die Geschichte des genialen lemurischen Wissenschaftlers entschieden hatte, ist mir unverständlich.
Na doch - vielleicht keine kleinen Eier - aber Clifton Callamon machten Sie unsterblich.Askosan hat geschrieben: ↑3. März 2021, 11:46 Als das Taschenbuch im Jahre 1987 erschien, gab es schon die Porleyter in der Handlung. Aber selbst die Top-Wissenschaftler dieser Superzivilisation konnten keine Zellaktivatoren herstellen. Daher ist die Geschichte um Selaron Merota für mich völlig abstrus.
Kalup und Waringer hatten auch kein AltritAskosan hat geschrieben: ↑3. März 2021, 11:46 Er ist in ein technologisches Umfeld hinein geboren worden, vergleichbar mit dem späteren Solaren Imperium. Auch das Solare Imperium hatte seine Genies, beispielsweise Professor Kalup oder auch Professor Waringer. Aber keiner von denen konnte Zellaktivatoren bauen. Ich denke, dass Ernst Vlcek das auch so gesehen hat und daher die Geschichte ändern wollte.
Naja, was hätten die Verantwortlichen da machen sollen? In den 1600ern Heften dann die Geschichte nochmal als Heftroman erscheinen lassen? Das ist doch quatscht. Castor hat die Handlung dann in seinen Romanen erwähnt und bestmöglich eingebaut.Askosan hat geschrieben: ↑3. März 2021, 11:46 Dass später die Verantwortlichen der Serie es Rainer Castor erlaubt hatten, sich Kontra Vlceks Aussagen aus Band 1573 zu äußern, empfinde ich - vorsichtig formuliert - als äußerst unglücklich.
Und darüber hinaus auch noch als inkonsequent. Wenn schon Terrids Geschichte bestätigt wird, dann doch bitte mit einem ganzen Roman in der Erstauflage. Das ist leider nicht geschehen, und wirft ein schlechtes Licht auf die damaligen Verantwortlichen. Zumindest sehe ich das so.
Das was Du da verlangst würde heute bedeuten, das z.B. der Andromeda-Taschenbuchzyklus nochmal als Heftromane erscheinen sollen, nur weil in diesem das Kapitel des K'UHGAR abgeschlossen wird und Handlungsträger des 2ten Teil des Tradomzyklus eingeführt wurden? Oder ist die Großmutter von Farye Sepheroa dann auch nicht Kanon, weil sie ihren Auftritt in den Tefroder-Taschenbücher hatte???