ws ist eigentlich mit Dao lin Hay

[Zukunft1]

ich mag die Katze

[Tiberius]

Laut letzten Gerüchten treibt sie sich in Hangay herum.
Sollte Hangay mal wieder Thema werden, werden wir sie vielleicht wiedersehen.

[jogo]

Sie hat sich einen neuen Dosenöffner geangelt.

[Atlantis]

ich mag die Katze

Ich nicht

[Trevor Casalle 839]

wer ist Dao-Lin-H'ay ?

[Günther Drach]

Mir ist sie auch sehr sympathisch.
Aber ihr Volk ist in Pinwheel bzw. Hangay beheimatet, also verstehe ich durchaus, warum sie die Milchstraße seltener besucht.

[jogo]

Eine langhaarige Schmusekatze, Trevor. Oder siehst du das anders.

Ich denke, die ist geparkt. Sehr sehr lange.

[Günther Drach]

man kann es auch so sehen: sie ist die intelligentere unter den zellaktivatorträgern. sie macht einen weiten bogen um die milchstraße.

[Trevor Casalle 839]

Eine langhaarige Schmusekatze, Trevor. Oder siehst du das anders. Ich denke, die ist geparkt. Sehr sehr lange.

Na ja, Schmusekatze....

Sie passt halt in ihre bevorzugte Umgebung am besten. Vielleicht (oder nicht ganz unwahrscheinlich) werden wir die "Schmusekatze" dann wiedersehen, wenn Hangay und/oder M33 (Pinwheel) näher an die Milchstraße herangeführt werden. Im Umfeld des Konzeptes von SAN wurden von Wim Vandemaan ja mal Andromeda, die Milchstraße und die Larengalaxis genannt. Ausgerechnet M33-Hangay wurden nicht erwähnt. Trotzdem ist das alles irgendwie zwangsläufig.

Nur würde ich nicht unbedingt von 2950 mit Dao rechnen - und was sich die Expochaotur für nach 2950 ausgedacht hat, kann ich nicht wissen...

[Mr Frost]

Hat man wohl vergessen. Schade. Vermutlich bekommt sie bald einen Hundekopf und tritt in die Dienste von THEZ ein, so dass man sie nie wiedersieht.

[Harzzach]

Laut letzten Gerüchten treibt sie sich in Hangay herum.
Sollte Hangay mal wieder Thema werden, werden wir sie vielleicht wiedersehen.

PR 2723: Rhodan teilt Gucky mit, dass Tekener getötet wurde ...

»Dao-Lin-H'ay muss es erfahren«, sagte Gucky.
»Sie ist ein wenig abseits vom Schuss.« Es stimmte, was der Mausbiber sagte. Sie würden versuchen, die Kartanin zu benachrichtigen – und alte Bande wieder enger schmieden müssen. Auch Dao war eine von ihnen, eine Unsterbliche.

Aus den Augen, aber nicht aus dem Sinn. Sie kommt wieder, sobald Autoren wie Expokraten etwas Gescheites zu ihrem Charakter einfällt. Solange bleibt sie geparkt. Obwohl man auch hier den Satz von Verena bringen kann: "Und was ist mit Täller?" Nicht, dass sie tatsächlich vergessen wird und sich niemand Gedanken darüber macht, in welcher Art und Weise sie wieder Teil der Handlung werden kann.

[Trevor Casalle 839]

Aus den Augen, aber nicht aus dem Sinn. Sie kommt wieder, sobald Autoren wie Expokraten etwas Gescheites zu ihrem Charakter einfällt. Solange bleibt sie geparkt.

Die Kartanin waren anfangs groß, als es um die Nocturnen ging, um Paratau. Genau da gibt es einen Anknüpfungspunkt mit Sahira Saedelaere (siehe Arkon 12), die von ES (bzw. den Nocturnen) einen Auftrag erhalten hatte, das »Nexiom« (siehe Perrypedia) zu suchen. Das wird uns irgendwann ereilen, es wäre die ideale Gelegenheit, auch Dao Lin-H'ay wieder auftreten zu lassen.

[Clark Flipper]

Aus den Augen, aber nicht aus dem Sinn. Sie kommt wieder, sobald Autoren wie Expokraten etwas Gescheites zu ihrem Charakter einfällt. Solange bleibt sie geparkt.

Wenn es dem so wäre ...
Die Geschichte zeigt aber, das dieser Zusammenhang keine Grundsätzliche Bedingung darstellt.

Von daher wollen wir mal das beste Hoffen und vom schlimmsten Ausgehen. ;-)

Aber nach der Trennung von Tek war sie in meinen Augen endgültig durch.

Vielleicht hat Tek sie irgendwie mitgenommen...

[Harzzach]

Wenn es dem so wäre ...
Die Geschichte zeigt aber, das dieser Zusammenhang keine Grundsätzliche Bedingung darstellt.

Du meinst, dass Charaktere wiederkommen, obwohl dem Team nix Gescheites zu ihnen eingefallen ist und Charaktere verschwunden bleiben, obwohl man sich total geile Gedanken dazu gemacht hat?

Klar, ich gehe hier vom Ideal aus. Alte Charaktere kommen wieder, falls dem Team eine richtig geile Sache zu ihnen eingefallen ist.

[Kritikaster]

Nur würde ich nicht unbedingt von 2950 mit Dao rechnen - und was sich die Expochaotur für nach 2950 ausgedacht hat, kann ich nicht wissen...

Wenn du aber doch bis 2950 Bescheid weißt, kannst du auch auf den Konjunktiv verzichten. Man könnte deine Tatsachenbehauptung sonst noch für eine bloße Vermutung halten.

[Trevor Casalle 839]

Nur würde ich nicht unbedingt von 2950 mit Dao rechnen - und was sich die Expochaotur für nach 2950 ausgedacht hat, kann ich nicht wissen...

Wenn du aber doch bis 2950 Bescheid weißt, kannst du auch auf den Konjunktiv verzichten. Man könnte deine Tatsachenbehauptung sonst noch für eine bloße Vermutung halten.

Naja, ich weiß ja, dass es 2950 geben wird (aber selbst das ist eine "Tatsachenbehauptung").

[Tiberius]

Sie passt halt in ihre bevorzugte Umgebung am besten. Vielleicht (oder nicht ganz unwahrscheinlich) werden wir die "Schmusekatze" dann wiedersehen, wenn Hangay und/oder M33 (Pinwheel) näher an die Milchstraße herangeführt werden. Im Umfeld des Konzeptes von SAN wurden von Wim Vandemaan ja mal Andromeda, die Milchstraße und die Larengalaxis genannt. Ausgerechnet M33-Hangay wurden nicht erwähnt. Trotzdem ist das alles irgendwie zwangsläufig.

Zu Larhatoon besteht über die Sternenportale eine relativ schnelle Verbindung, über die Sonnentransmitter eine nach Andromeda.
Nach Hangay und M33 muß man mit Raumschiffen fliegen, was seine Zeit braucht; dorthin muß man erst noch schnellere Verbindungen schaffen. Was im Umfeld des Projektes von San passieren kann.

[Trevor Casalle 839]

Sie passt halt in ihre bevorzugte Umgebung am besten. Vielleicht (oder nicht ganz unwahrscheinlich) werden wir die "Schmusekatze" dann wiedersehen, wenn Hangay und/oder M33 (Pinwheel) näher an die Milchstraße herangeführt werden. Im Umfeld des Konzeptes von SAN wurden von Wim Vandemaan ja mal Andromeda, die Milchstraße und die Larengalaxis genannt. Ausgerechnet M33-Hangay wurden nicht erwähnt. Trotzdem ist das alles irgendwie zwangsläufig.

Zu Larhatoon besteht über die Sternenportale eine relativ schnelle Verbindung, über die Sonnentransmitter eine nach Andromeda.
Nach Hangay und M33 muß man mit Raumschiffen fliegen, was seine Zeit braucht; dorthin muß man erst noch schnellere Verbindungen schaffen. Was im Umfeld des Projektes von San passieren kann.

Genau - und dann erhält die Vermutung, das »Nexiom« könnte ein Portal sein, wieder eine tiefere Bedeutung... oder auch nicht...

[Harzzach]

Genau - und dann erhält die Vermutung, das »Nexiom« könnte ein Portal sein, wieder eine tiefere Bedeutung... oder auch nicht...

Hat das Marc Herren in Abstimmung mit der Expokratur gemacht oder hat er einfach ein paar Begrifflichkeiten gestreut, die später aufgegriffen werden könnten? Oder auch nicht?

[Tiberius]

Zu Larhatoon besteht über die Sternenportale eine relativ schnelle Verbindung, über die Sonnentransmitter eine nach Andromeda.
Nach Hangay und M33 muß man mit Raumschiffen fliegen, was seine Zeit braucht; dorthin muß man erst noch schnellere Verbindungen schaffen. Was im Umfeld des Projektes von San passieren kann.

Genau - und dann erhält die Vermutung, das »Nexiom« könnte ein Portal sein, wieder eine tiefere Bedeutung... oder auch nicht...

Also weitere Fernreisetechnik, die man nicht kennt und nachbauen kann ... davon sollte man sich nicht abhängig machen.

[Trevor Casalle 839]

Genau - und dann erhält die Vermutung, das »Nexiom« könnte ein Portal sein, wieder eine tiefere Bedeutung... oder auch nicht...

Hat das Marc Herren in Abstimmung mit der Expokratur gemacht oder hat er einfach ein paar Begrifflichkeiten gestreut, die später aufgegriffen werden könnten? Oder auch nicht?

Oder auch nicht. Wer weiß das schon.

Zum Zeitpunkt der Arkon-Miniserie lief der Großzyklus ab Band 2700, der ja nach damaligen Angaben bis 2999 in groben Zügen geplant war. Insofern kann es damals eine Querverbindung gegeben haben, es muss aber nicht sein, dass diese im Detailkonzept für die Romane bis 2999 noch existiert. Also eher unwahrscheinlich, aber nicht ausgeschlossen.

[Frank Chmorl Pamo]

Zu Larhatoon besteht über die Sternenportale eine relativ schnelle Verbindung, über die Sonnentransmitter eine nach Andromeda.
Nach Hangay und M33 muß man mit Raumschiffen fliegen, was seine Zeit braucht; dorthin muß man erst noch schnellere Verbindungen schaffen. Was im Umfeld des Projektes von San passieren kann.

Genau - und dann erhält die Vermutung, das »Nexiom« könnte ein Portal sein, wieder eine tiefere Bedeutung... oder auch nicht...

Also weitere Fernreisetechnik, die man nicht kennt und nachbauen kann ... davon sollte man sich nicht abhängig machen.

Es gibt zwei Alternativen
- Die HI geht zum ursprünglichen Wert zurück (das, wie er die meißte Zeit in der Serie war)
- Man schafft es, trotz erhöhter HI wieder Metagravtriebwerke zum Laufen zu bringen

Das Triebwerk der RT hat sowieso keine Eleganz und ist erzähltechnisch eine Katastrophe. Keine erzählbaren Geschichten während des Flugs, dafür aber mit Kopfschmerz- und Albtraumgarantie. Nee danke.

[Harzzach]

Es gibt zwei Alternativen
- Die HI geht zum ursprünglichen Wert zurück (das, wie er die meißte Zeit in der Serie war)
- Man schafft es, trotz erhöhter HI wieder Metagravtriebwerke zum Laufen zu bringen

Drei.

- Die Transmitterstrecke nach Lahartoon scheint mit nachvollziehbarer Technik betrieben zu werden, die NICHT Psionik-Hokuspokus ist, zu dessen Verständnis die Galaktiker noch ein paar Jahrzehntausende zu doof sind. Und da die LFG laut Band 2900 schon die nächstgelegene Station mitverwaltet, ist es nicht unrealistisch in ein paar Handlungsdekaden neu gebaute Transmitterstationen nach Andromeda, M33, Hangay und den Magellanschen Wolken zu sehen. Wird wohl eher kommen, als dass die Galaktiker in der Lage sind neue Sonnentransmitter zu bauen.

Das Triebwerk der RT hat sowieso keine Eleganz und ist erzähltechnisch eine Katastrophe. Keine erzählbaren Geschichten während des Flugs, dafür aber mit Kopfschmerz- und Albtraumgarantie. Nee danke.

Erzähltechnisch erfüllt es einen ganz bestimmten Zweck: Fernflüge sind aufwendig, kompliziert und gefährlich. Man fliegt damit nicht einfach nach ESTARTU zum Nachmittagstee.

[Trevor Casalle 839]

Also weitere Fernreisetechnik, die man nicht kennt und nachbauen kann ... davon sollte man sich nicht abhängig machen.

Es gibt zwei Alternativen
- Die HI geht zum ursprünglichen Wert zurück (das, wie er die meißte Zeit in der Serie war)
- Man schafft es, trotz erhöhter HI wieder Metagravtriebwerke zum Laufen zu bringen

Das Triebwerk der RT hat sowieso keine Eleganz und ist erzähltechnisch eine Katastrophe. Keine erzählbaren Geschichten während des Flugs, dafür aber mit Kopfschmerz- und Albtraumgarantie. Nee danke.

Metagravantriebe waren für mich technisch das Schlimmste, was die Serie hervorgebracht hat. Ein Antrieb, bei dem man sich buchstäblich an den eigenen Haaren zieht, um zu beschleunigen. Man stelle sich einen Hundertmeterläufer vor, der nur deshalb gewinnt, da er sich selber besonders gut an den Haaren gezogen hat. Sozusagen »an den Haaren herbeigezogen«...

Nie wieder Geschwindigkeiten bitte, bei denen man erlebt, dass die nächste Galaxie nur einen Häuserblock entfernt liegt. Dann passiert das, was in den Bänden bis 1799 üblich war: man hatte mit kleinen Schiffchen Zugriff auf einen Raumkubus von vielleicht 100 Mio. LJ Durchmesser. Das waren damals sicher Dutzende von Mächtigkeitsballungen. Und trotzdem blieben die Hunderttausende von Galaxien, die damals im Einflugbereich kleiner Schiffe lagen, unbekannt. Eigentlich hätte man ein intergalaktisches Großreich aus zehntausenden von Galaxien bei solchen Überlichtantrieben erwarten müssen, da wären selbst die MBs von Superintelligenzen peanuts gegen gewesen.

Insofern macht der Antrieb der RT echt Sinn. Er schränkt ein, alles drumherum ist dazu gedacht, den Menschen anzuzeigen, dass dieser Antrieb eine absolute Ausnahme ist und nur mit schweren Nebenwirkungen verfügbar. Problematisch wird es nur dann, wenn sich herausstellt, dass alle Völker drumherum bessere Antriebe haben und möglicherweise jederzeit Zehntausende an Schlachtschiffen in die Milchstraße entsenden könnten, Stichwort: Thoogondu.... Möglicherweise aber können die das nicht.

[Tiberius]

Metagravantriebe waren für mich technisch das Schlimmste, was die Serie hervorgebracht hat. Ein Antrieb, bei dem man sich buchstäblich an den eigenen Haaren zieht, um zu beschleunigen. Man stelle sich einen Hundertmeterläufer vor, der nur deshalb gewinnt, da er sich selber besonders gut an den Haaren gezogen hat. Sozusagen »an den Haaren herbeigezogen«...

Ich habe mir immer vorgestellt, daß da einfach ein gleichmäßiges Gravitationsfeld um das Schiff herum erzeugt wird, durch das dann das Schiff beschleunigt wird. Also kein Schwarzes Loch vor das Schiff projiziert wird, das dann nebenbei auch noch ein Sonnensystem auseinanderreißt.

Insofern macht der Antrieb der RT echt Sinn. Er schränkt ein, alles drumherum ist dazu gedacht, den Menschen anzuzeigen, dass dieser Antrieb eine absolute Ausnahme ist und nur mit schweren Nebenwirkungen verfügbar. Problematisch wird es nur dann, wenn sich herausstellt, dass alle Völker drumherum bessere Antriebe haben und möglicherweise jederzeit Zehntausende an Schlachtschiffen in die Milchstraße entsenden könnten, Stichwort: Thoogondu.... Möglicherweise aber können die das nicht.

Sollten die das können, dann gute Nacht Milchstraße.