Warum gibt es solche Typen wie Walty Klackton nicht mehr?

Aktuelle Erstauflage, zu Hintergründen und möglichen Entwicklungen.
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halut
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Re: Warum gibt es solche Typen wie Walty Klackton nicht mehr

Beitrag von halut »

Plondfair hat geschrieben:Wenn es halt keine ausgeprägten "Typen" mehr gibt, braucht man auch keine "Kontras". :unsure:
Vielleicht sollten wir die Leute nur noch nummerieren. Unterscheiden kann man sie eh kaum.
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Regulus
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Re: Warum gibt es solche Typen wie Walty Klackton nicht mehr

Beitrag von Regulus »

halut hat geschrieben:WK war nie in der Hauptserie,
Er war in einem Atlan-Heft, aber auch nur ein einziges Mal. Übnrigens sein erster Auftritt.

In einem PR-Roman wurde er . lange nach seinem Tod -ausführlich beschrieben; daneben wurde sein Denkmal geschildert.
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Axo
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Re: Warum gibt es solche Typen wie Walty Klackton nicht mehr

Beitrag von Axo »

halut hat geschrieben:WK war nie in der Hauptserie, aber ich mochte ihn sehr. TaH und DR waren mal so oder so. GQ konnte ich nicht leiden.
So würde ich die "Chaoten" auch einstufen. Es gab sehr bemühten Humor (ich erinnere mich mit Schaudern an den "Gurkensalat" von Horst) und auch Humor "eingebaut" in eine durchaus spannende Rahmenhandlung (z.B. Guy Nelson). TaH und DR waren - wie geschrieben - mal so und mal so. Und GQ war einfach nur Klamauk, da habe ich schon im Vorfeld bei der Ankündigung gestöhnt. Aber Humor ist sehr persönliche Wahrnehmung (und auch stimmungs- und situationsabhängig).
Der Umgang mit Büchern bringt die Leute um den Verstand.
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Plondfair
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Re: Warum gibt es solche Typen wie Walty Klackton nicht mehr

Beitrag von Plondfair »

halut hat geschrieben:
Plondfair hat geschrieben:Wenn es halt keine ausgeprägten "Typen" mehr gibt, braucht man auch keine "Kontras". :unsure:
Vielleicht sollten wir die Leute nur noch nummerieren. Unterscheiden kann man sie eh kaum.
dann würde Perry von Star Trek abkupfern :D seven of nine :wub:
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Regulus
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Re: Warum gibt es solche Typen wie Walty Klackton nicht mehr

Beitrag von Regulus »

halut hat geschrieben:
Plondfair hat geschrieben:Wenn es halt keine ausgeprägten "Typen" mehr gibt, braucht man auch keine "Kontras". :unsure:
Vielleicht sollten wir die Leute nur noch nummerieren. Unterscheiden kann man sie eh kaum.

In der EA wäre Perry dann die 01.

In Neo hätte er die 27. Oder 28.
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Tanuki
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Re: Warum gibt es solche Typen wie Walty Klackton nicht mehr

Beitrag von Tanuki »

Aber mal ehrlich. Wer will denn 'Typen' haben? Wuerden die hier nicht sofort verrissen werden?
Unkomisch. Kindisch. Unrealistisch. Und mindestens ein Dutzend empoerter Ausrufe: Das war mein letzter Perry Rhodan?
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Kurpfälzer
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Re: Warum gibt es solche Typen wie Walty Klackton nicht mehr

Beitrag von Kurpfälzer »

Tanuki hat geschrieben:Aber mal ehrlich. Wer will denn 'Typen' haben? Wuerden die hier nicht sofort verrissen werden?
Unkomisch. Kindisch. Unrealistisch. Und mindestens ein Dutzend empoerter Ausrufe: Das war mein letzter Perry Rhodan?
:st: :st: ;)
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Alexandra
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Re: Warum gibt es solche Typen wie Walty Klackton nicht mehr

Beitrag von Alexandra »

Kurpfälzer hat geschrieben:
Tanuki hat geschrieben:Aber mal ehrlich. Wer will denn 'Typen' haben? Wuerden die hier nicht sofort verrissen werden?
Unkomisch. Kindisch. Unrealistisch. Und mindestens ein Dutzend empoerter Ausrufe: Das war mein letzter Perry Rhodan?
:st: :st: ;)
Womit sich zeigt, dass "Perry Rhodan" in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist, statt die Freiheit des "Schundromans" zu genießen. das hat schon Nachteile.Ich meine das nicht ironisch, gar nicht, eher ein bisschen bitter, mir fehlt da was. Freedom's just another word for nothing else to lose...

Gelegenheiten gäbe es schon, iIch fände da in fast jedem Roman Ansätze zu echten Charakteren und den kauzigen, politisch unkorrekten Typen, es sind nur so unheimlich viele Personen, und sie werden ständig an- und ausgeknipst. Gerade fühlt man mit und ist echt gespannt, dann geht es schon wieder woanders weiter, oder die Leute denken an Privates statt an ihre wichtigen Handlungen.
Wenn das Karussel langsamer ginge, könnte man sich an einige davon gewöhnen und sie richtig zu mögen beginnen, dann bekämen sie auch mehr "eigenes". Und wenn mal wieder eine richtige ernsthafte Ebene etabliert wäre statt einer Reihe privater Lebensgeschichten in vage kausaler Reihenfolge, dann könnten die schrulligen Typen gedeihen, wie die Traumtänzer in einer ausreichend funktionierenden Wirtschaftsstruktur. Aber es saust einfach alles zu schnell vorbei. Wie die Leute in einer vorbeifahrenden U-Bahn.
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Axo
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Re: Warum gibt es solche Typen wie Walty Klackton nicht mehr

Beitrag von Axo »

Alexandra hat geschrieben:Wenn das Karussel langsamer ginge, könnte man sich an einige davon gewöhnen und sie richtig zu mögen beginnen, dann bekämen sie auch mehr "eigenes". Und wenn mal wieder eine richtige ernsthafte Ebene etabliert wäre statt einer Reihe privater Lebensgeschichten in vage kausaler Reihenfolge, dann könnten die schrulligen Typen gedeihen, wie die Traumtänzer in einer ausreichend funktionierenden Wirtschaftsstruktur. Aber es saust einfach alles zu schnell vorbei. Wie die Leute in einer vorbeifahrenden U-Bahn.
Ich denke, dies ist Uwes Sinn für Hochgeschwindigkeitsschauplätze geschuldet. Ich hoffe, dass das neue Exposé-Pärchen ein anderes Zyklustempo anschlagen wird. Aber das werden wir wohl erst nach 20, 30 Bänden im nächsten Zyklus wissen.
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HARNO
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Re: Warum gibt es solche Typen wie Walty Klackton nicht mehr

Beitrag von HARNO »

Bei allem Klamauk um Walty:

Was Ernst mit dieser Figur beleuchtet hatte, war
tief psychologisch und hoch philosophisch.
Das Scheitern als Chance - die Krise als Lösung.
Und dies auch noch als Psifähigkeit dargestellt.
Haben wir nicht alle* das geheimnisvolle PSI
wenn wir unser Unterbewusstsein agieren lassen.

Das Thema wurde halt nicht immer optimal umgesetzt.
Vor allem nicht in den späteren Taschenbüchern.
Und Otto war das grandiose Innere Kind, dem alles gelang.
Wenn ich mich gelegentlich selbst überrasche
geht das vermutlich auf meine Twilz-Fähigkeiten zurück.
Da darf dann ruhig mal die Ottomane als Ruhepol dienen.

Ich mocht damals diese Abgedrehtheit.

* Damit will ich niemanden uneinvernehmlich vereinnahmen
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Copperblade
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Re: Warum gibt es solche Typen wie Walty Klackton nicht mehr

Beitrag von Copperblade »

Wenn ich mir den Titel des Freds so betrachte, geht es doch hier um "Typen", genau genommen um Charaktere.
Die Leser wollen keine abwaschbaren Plastikfiguren mehr, sondern Charakterdarsteller. Ich glaube das muss nicht
unbedingt Klamauk a la W.K. sein. Der war eine Figur von Ernst Vlcek und ich fände es gut, wenn das auch so bliebe.

Was mir fehlt ist der "Al Bundy" des Perryversums, oder auch der "Dr. House". Jemanden den man an seinen Eigenheiten
wiedererkennt ohne erst den Namen lesen zu müssen.

Wie wäre es mit dem Walty Klackton von Leo Lukas oder dem Vivier Bontainer von Christian Montillon?
Lese die PR-Serie in chronologischer Reihenfolge von Anfang an nochmals neu.
Aktueller Stand: Perry Rhodan Nr. 131 "Das Versteck in der Zukunft " von Kurt Mahr
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2008
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Re: Warum gibt es solche Typen wie Walty Klackton nicht mehr

Beitrag von 2008 »

Schnurzel hat geschrieben:
Schnurzel hat geschrieben:
Regulus hat geschrieben:
Kann sich jemand an humorvolle Handlungsträger der letzten Jahre erinnern, die nicht albern oder doof waren?
Ganz spontan Toufec!
Und aktuell Elnatiner aus NEO 38
:st:
Noch 1550 Heftln um die EA Lücken zu schließen.
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halut
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Re: Warum gibt es solche Typen wie Walty Klackton nicht mehr

Beitrag von halut »

Plondfair hat geschrieben:
halut hat geschrieben:
Plondfair hat geschrieben:Wenn es halt keine ausgeprägten "Typen" mehr gibt, braucht man auch keine "Kontras". :unsure:
Vielleicht sollten wir die Leute nur noch nummerieren. Unterscheiden kann man sie eh kaum.
dann würde Perry von Star Trek abkupfern :D seven of nine :wub:
Wieso?

Grek-27, Terry-4.557.334.789 …
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halut
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Re: Warum gibt es solche Typen wie Walty Klackton nicht mehr

Beitrag von halut »

Axo hat geschrieben:Ich denke, dies ist Uwes Sinn für Hochgeschwindigkeitsschauplätze geschuldet.
Uwe? Hochgeschwindigkeit? Wo?
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halut
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Re: Warum gibt es solche Typen wie Walty Klackton nicht mehr

Beitrag von halut »

Copperblade hat geschrieben:Jemanden den man an seinen Eigenheiten wiedererkennt ohne erst den Namen lesen zu müssen.
Gibt es Autoren, die man wiedererkennen kann? KHS, HGE, KM, HK – zwei Absätze, und ich wusste, wen ich in der Hand hatte. Heute? Ohne den Namen am Anfang des Romans sieht's ziemlich düster aus.
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Werner Fleischer
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Re: Warum gibt es solche Typen wie Walty Klackton nicht mehr

Beitrag von Werner Fleischer »

Ich glaube das zwei Dinge hierfür verantwortlich sind. Die Perry Rhodan Autoren der 60er und 70er Jahren waren Individualisten, die ihre eigene Art zu schreiben hatten und sich schlecht über einen Kamm scheren liessen.

Heute habe ich das Gefühl das mehr eine einheitliche Schreibeweise gewünscht wird, der sich wohl die Autoren anpassen. Auch im Lektorat dürfte mehr in diese Richtung gewirkt werden wie das früher der Fall war.
Spinal Tap und die Rutles sind die "Krone der musikalischen Entwicklung"

http://www.bvl-legasthenie.de/aktuelles

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Faktor10
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Re: Warum gibt es solche Typen wie Walty Klackton nicht mehr

Beitrag von Faktor10 »

Leider
Unbelehrbarer Altleser.Allem Neuen aber aufgeschlossen. Leider mit ausgeprägter Rechtschreibschwäche.
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Axo
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Re: Warum gibt es solche Typen wie Walty Klackton nicht mehr

Beitrag von Axo »

halut hat geschrieben:
Copperblade hat geschrieben:Jemanden den man an seinen Eigenheiten wiedererkennt ohne erst den Namen lesen zu müssen.
Gibt es Autoren, die man wiedererkennen kann? KHS, HGE, KM, HK – zwei Absätze, und ich wusste, wen ich in der Hand hatte. Heute? Ohne den Namen am Anfang des Romans sieht's ziemlich düster aus.
Ich kann immer noch einen WiVa von einem CM unterscheiden, oder einen AE von einem LL trennen. Der Schreibstil der Autoren ist immer noch unterschiedlich (wenn auch auf eine andere Art als früher). Ich sehe da keine (großen) Schwierigkeiten, die Autoren auseinanderzuhalten.
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Werner Fleischer
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Re: Warum gibt es solche Typen wie Walty Klackton nicht mehr

Beitrag von Werner Fleischer »

na es gibt aber wohl einige die das anders sehen und für die scheint es ein Problem zu sein!
Spinal Tap und die Rutles sind die "Krone der musikalischen Entwicklung"

http://www.bvl-legasthenie.de/aktuelles

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Re: Warum gibt es solche Typen wie Walty Klackton nicht mehr

Beitrag von Ziska »

Axo hat geschrieben:
halut hat geschrieben:
Copperblade hat geschrieben:Jemanden den man an seinen Eigenheiten wiedererkennt ohne erst den Namen lesen zu müssen.
Gibt es Autoren, die man wiedererkennen kann? KHS, HGE, KM, HK – zwei Absätze, und ich wusste, wen ich in der Hand hatte. Heute? Ohne den Namen am Anfang des Romans sieht's ziemlich düster aus.
Ich kann immer noch einen WiVa von einem CM unterscheiden, oder einen AE von einem LL trennen. Der Schreibstil der Autoren ist immer noch unterschiedlich (wenn auch auf eine andere Art als früher). Ich sehe da keine (großen) Schwierigkeiten, die Autoren auseinanderzuhalten.
Dito.
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Re: Warum gibt es solche Typen wie Walty Klackton nicht mehr

Beitrag von Rainer Nagel »

Werner Fleischer hat geschrieben:na es gibt aber wohl einige die das anders sehen und für die scheint es ein Problem zu sein!
Ach, je ...

Was für die Dinosaurier unter uns: Wer erinnert sich noch an das Jahrbuch von 1976, das mit dem Wettbewerb: Hier sind acht Robotergeschichten ohne Nennung der Autoren - erkennt die Autoren! Klare Sache, heult heute die Forumsmeute, da waren ein Scheer, ein Kneifel, ein Darlton, ein Ewers, ein Mahr, ein Francis und ein Voltz - die hält doch jeder auseinander!

Auf den seinerzeitigen LKS haben sich dann einige Leser beschwert, dieses Rätsel wäre fiesig schwer, weil man könne die Autoren doch allein nach ihrem Stil gar nicht auseinander halten.

Anders ausgedrückt: Richtig, das "Problem" gab's schon immer. Es wurde nur früher nicht so ausgewalzt wie heute, da die Kommunikationsmöglichkeiten andere waren.

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Re: Warum gibt es solche Typen wie Walty Klackton nicht mehr

Beitrag von Günther Drach »

Höllengeier hat geschrieben:
Werner Fleischer hat geschrieben:na es gibt aber wohl einige die das anders sehen und für die scheint es ein Problem zu sein!
Ach, je ...

Was für die Dinosaurier unter uns: Wer erinnert sich noch an das Jahrbuch von 1976, das mit dem Wettbewerb: Hier sind acht Robotergeschichten ohne Nennung der Autoren - erkennt die Autoren! Klare Sache, heult heute die Forumsmeute, da waren ein Scheer, ein Kneifel, ein Darlton, ein Ewers, ein Mahr, ein Francis und ein Voltz - die hält doch jeder auseinander!

Auf den seinerzeitigen LKS haben sich dann einige Leser beschwert, dieses Rätsel wäre fiesig schwer, weil man könne die Autoren doch allein nach ihrem Stil gar nicht auseinander halten.

Anders ausgedrückt: Richtig, das "Problem" gab's schon immer. Es wurde nur früher nicht so ausgewalzt wie heute, da die Kommunikationsmöglichkeiten andere waren.

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Ich erinnere mich. Sogar sehr gerne. Ich hab damals gewonnen.
yesterday, upon the stair, i met a man who wasn't there!
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― william hughes mearns: antigonish

nolite te bastardes carborundorum.

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Re: Warum gibt es solche Typen wie Walty Klackton nicht mehr

Beitrag von Rainer1803 »

Manchmal versteh ich nicht was hier für Probleme aufgebauscht werden.
Aus dem Gedächtnis und aus diesem Forum: "Ellmer, dessen Schilderungen mag ich nicht, WiVa, klasse -Begeisterung dieser Stil einmalig, LL- manchmal zuviel Gegenwartshumor, CM - zuviel Horrorelemente, HuHae - immer mit seinen Lieblingswörtern XYZ, usw." das les ich doch immer wieder hier. Und plötzlich ist alles ein Stil ? :rolleyes: :unschuldig: :rolleyes:
Zuletzt geändert von Rainer1803 am 11. März 2013, 21:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Warum gibt es solche Typen wie Walty Klackton nicht mehr

Beitrag von Rainer1803 »

Günther Drach hat geschrieben: Ich erinnere mich. Sogar sehr gerne. Ich hab damals gewonnen.
:st: :st: :st:
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Re: Warum gibt es solche Typen wie Walty Klackton nicht mehr

Beitrag von Rainer Nagel »

Günther Drach hat geschrieben: Ich erinnere mich. Sogar sehr gerne. Ich hab damals gewonnen.
Hey, cool!

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