Danke!Höllengeier hat geschrieben:Das Problem mit den Rückbezügen bei Handlungsebenenwechsel haben wir mittlerweile auch verstanden. Für den nächsten Zyklus arbeiten wir daran.
Rainer

Danke!Höllengeier hat geschrieben:Das Problem mit den Rückbezügen bei Handlungsebenenwechsel haben wir mittlerweile auch verstanden. Für den nächsten Zyklus arbeiten wir daran.
Rainer
Du, das haben die schlauesten Positroniken zigmal durchgerechnet! Wie kannst du das nur infrage stellen...Kritikaster hat geschrieben:...
Aber Taktik und Strategie dieser Raumschlacht haben mir die Zehnägel aufgerollt...
Also mit der strategischen Komponente der Raumschlacht hatte ich auch so meine Probleme - man hat bei solchen Szenarien immer wieder den Eindruck, dass es im Team anscheinend an strategischem know how fehlt.Kritikaster hat geschrieben: ... Aber Taktik und Strategie dieser Raumschlacht haben mir die Zehnägel aufgerollt. Vernichtung der gegnerischen Vorhut und Gegenangriff. Soweit nachvollziehbar. Dann eigene Einheiten auch in den Rücken des Feindes schicken. Kann man machen. Besonders wenn man selbst über vierzigtausend Raumschiffe verfügt gegenüber nur fünfzehntausend Einheiten des Gegners. Aber dann geht der Käse los. Bully erklärt seine zahlenmäßige Überlegenheit beim Überraschungsangriff für nebensächlich, da die Schlacht doch ohnehin von nur wenigen Raumern entschieden werde. Hä? Dann bekommt der Gegner Verstärkung über eine Transmitterstrecke für die offensichtlich die Kristallkugeln verantwortlich sind. Also: Konzentrierte Attacke auf zumindest eine der Kristallkugeln, um zu sehen, ob man die Verstärkungen verhindern kann. Nee, nix da. Naheliegende Ideensind nicht gefragt, es ist ja ein Roman. Also Rückzug zum Durchgang und ihn verteidigen. Nee, wieder nix, Bully erklärt "das können wir nicht aber die andere Seite des Durchgangs können wir verteidigen". Warum? Ist die schmaler? Vor dem Durchgang hätten die Gegner vielleicht Hemmungen beim Beschuss gehabt, aus Sorge den Durchgang zu gefährden. Aber sich solche Vorteile zu verschaffen, wäre ja unfair. Und die eigene Unterlegenheit zu begründen kommen dann Sprüche wie "den eigenen Dosanthi fehlten nur wenige Prozent aber das reichte". Bei 40 zu 15?
Wieviel wenige Prozent Leistungsfähigkeit müssen denn da fehlen, um unterlegen zu sein? Nein, das effektive Führen einer Raumschlacht würde in meinen Augen anders aussehen.
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Wäre dramaturgischer schlechter Erzählstil …Laurin hat geschrieben:.....
Ich hätte meine Truppen anstelle von Bull sowieso ganz anders eingesetzt: Nämlich am Ausgang des Durchgangs als gestaffelte Kugelschale, und dann einfach abwarten - das hätte ein 'lustiges' Tontaubenschiessen werden können - da man die jeweils eindringenden Einheiten mit ungeheurer Übermacht einfach hätte wegputzen können.
Du meinst also, Bull hat gewusst dass es jetzt noch nicht zum Finale kommen kann, und er uns noch ein wenig Show bieten muss ...?hilde hat geschrieben:Wäre dramaturgischer schlechter Erzählstil …Laurin hat geschrieben:...![]()
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Die Nachricht besagt einfach nur "ich bin hier", man könnte auch weiter schließen: "ich bin hier und ebenfalls an dieser Sache dran".galorne hat geschrieben:DIe Meuterer hat Alaska ohne Perry abgeholt. Jetzt schickt er kryptische Zeichen, die ich zumindest nicht verstanden habe - und das trotz der Erklärung im Roman (Danke für die Aufklärung hier im Fred).
galorne hat geschrieben:Ich finde, wenigstens ein Hinweis, dass er das Weltenschiff erlässt hätte kommen können.
Äh.. wie ? Es ist für dich eine Fehlkonstruktion, wenn in den letzten Heften alles aufgelöst wird ?¿? Öhm.. joo... hmm... okay ^^Vishna hat geschrieben:Zwar wird jetzt in den letzten Heften Alles aufgelöst, aber genau das macht einen großen Teil von Uwes Fehlkonstruktion aus.
Was verstehst du daran nicht?Vincent Garron hat geschrieben:Äh.. wie ? Es ist für dich eine Fehlkonstruktion, wenn in den letzten Heften alles aufgelöst wird ?¿? Öhm.. joo... hmm... okay ^^Vishna hat geschrieben:Zwar wird jetzt in den letzten Heften Alles aufgelöst, aber genau das macht einen großen Teil von Uwes Fehlkonstruktion aus.
Nun zumindest so (halb-) offiziell hat Höllengeier ja bestätigt, das man den Fehler erkannt hat und für den nächsten Zyklus anders plant. Freuen wir uns drauf.Vishna hat geschrieben:Was verstehst du daran nicht?Vincent Garron hat geschrieben:Äh.. wie ? Es ist für dich eine Fehlkonstruktion, wenn in den letzten Heften alles aufgelöst wird ?¿? Öhm.. joo... hmm... okay ^^Vishna hat geschrieben:Zwar wird jetzt in den letzten Heften Alles aufgelöst, aber genau das macht einen großen Teil von Uwes Fehlkonstruktion aus.
Es wurde hier schon mehrfach die Kritik geäussert, das Uwe zu sehr auf das Ende fixiert ist. Er überteibt definitiv mit seinem großen Puzzle und Rätselraten. Wie man Zyklen alternativ aufbauen kann, indem man Zwischenergebnisse und -erkenntnisse erzielt und nicht vollkommen plan- und ziellos in der Gegend rumstolpert, kann man in der PR-Serie nachlesen. Bis jetzt (2695) haben die Terraner immer noch keinen Durchblick und keinen Plan, wie man der Gefahr begegnen soll. Sie vertrauen auf irgendwelche zwielichtige, orakelhafte Gestalten und wissen nicht was sie tun.
Alles.Vishna hat geschrieben:Was verstehst du daran nicht?
Und bei wievielen und welchen Zyklen war das nicht der Fall ?Vishna hat geschrieben:Es wurde hier schon mehrfach die Kritik geäussert, das Uwe zu sehr auf das Ende fixiert ist.
s.o.Vishna hat geschrieben:Er überteibt definitiv mit seinem großen Puzzle und Rätselraten.
Haben die Terraner (ich meine insbesondere die in der Anomalie) denn keine Zwischenergebnisse und -erkenntnisse zu verbuchen ? Bully hat die Solare Residenz zurückerobert und somit letztendlich die (damals zumindest vorläufige) Kontrolle über Terra, man hat sich mit den Sayporanern geeinigt, die Sonne scheint wieder, Bully ist aktiv an der Perforation zum Standarduniversum tätig und man weiß was QIN SHI vorhat. Sind das alles keine Zwischenergebnisse oder -erkenntnisse ?Vishna hat geschrieben: Wie man Zyklen alternativ aufbauen kann, indem man Zwischenergebnisse und -erkenntnisse erzielt und nicht vollkommen plan- und ziellos in der Gegend rumstolpert, kann man in der PR-Serie nachlesen.
Ok. Blenden wir mal für den Moment Delorian, Chourtaird, Toufec und alles andere was sich noch so an zwielichtigen und orakelhaften Gestalten im Solsystem oder der Anomalie befindet, aus. So als wenn die gar nicht da wären und nie da gewesen wären. Wie sähe jetzt DEIN Plan gegen eine parasitär-negative SI aus, die, wenn sie im (nun ungeschützten (da Delorian mit seinem Sextadim-Schirm ja nie aufgetaucht ist)) Solsystem auftaucht, mit einem Haps die gesamte Bevölkerung "einsaugen" würde ?Vishna hat geschrieben: Bis jetzt (2695) haben die Terraner immer noch keinen Durchblick und keinen Plan, wie man der Gefahr begegnen soll. Sie vertrauen auf irgendwelche zwielichtige, orakelhafte Gestalten und wissen nicht was sie tun.
KANN... ja. Muss es aber nicht. Ich erinnere an dieser Stelle mit Grausen an den Tarkan-Zyklus, wo etwa ab Mitte der '80er Bände völlig klar war wie der Zyklus endet.Rainer1803 hat geschrieben:@Vincent : ja es kann ein Fehler sein alle Lösungen auf das Ende zu legen und vorher viel heisse Luft zu produzieren.
Um es etwas deutlicher zu sagen: man weiss nicht nur nicht, wie es ausgeht, man weiß auch nicht, wer denn am Ende der Gute sein wird. Das gilt sogar für Perry Rhodan, wenn ich seine Reaktionen aus #2696 (die ich aus der Leseprobe zu #2697 grob zu kennen gleube) nehme. Ist PR im Recht? Ist er auf der richtigen Seite?Vincent Garron hat geschrieben:DAS ist doch das Salz in der Suppe, wenn man eben grad NICHT frühzeitig weiß wie es ausgeht.
(Mann bin ich froh, dass ich kein Geld für G.I.Joe II ausgegeben hab: 2 Parteien (die "Guten" und die "Bösen") und - da es ein amerikanischer Film ist - es ist klar wer gewinnt: Die "Guten". BOAH, wie spannend.....)
Jau !Sonnentransmitter hat geschrieben:Um es etwas deutlicher zu sagen: man weiss nicht nur nicht, wie es ausgeht, man weiß auch nicht, wer denn am Ende der Gute sein wird.
Ich denke man kann gute Zyklen sowohl als Etappen konstruieren (wie MdI) oder als Puzzlespiel mit Auflösung am Ende (wie jetzt).Sonnentransmitter hat geschrieben:Vincent Garron hat geschrieben:: man weiss nicht nur nicht, wie es ausgeht, man weiß auch nicht, wer denn am Ende der Gute sein wird
Ist es das? Gibt es tatsächlich Leser die gerne diesen Dosanthi-Quark lesen?galorne hat geschrieben: wenn auch immer wieder von der leidigen Dosanthi-Handlung durchogen. Die hat mir nicht sonderlich gefallen. Ist aber Geschmackssache.(