Nach dem, was hier alles schon geschrieben wurde, könnte man ja der Meinung sein, den Roman eventuell zwiespältig aufnehmen zu müssen. Aber ich bin Optimist (und Leo-Fan
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Verrate doch nicht alles, Roland. Ich hab's doch noch nicht gelesen...Kurpfälzer hat geschrieben:Morgen gibt es bei uns "Soljanka a la Mamutschka"! Extra scharf!![]()
Keine Sorge, dieses Rezept kommt nicht im Roman vor. Hoffe aber, dass Leo mal sein Geheimrezept uns mitteilt.Atlan hat geschrieben:Verrate doch nicht alles, Roland. Ich hab's doch noch nicht gelesen...Kurpfälzer hat geschrieben:Morgen gibt es bei uns "Soljanka a la Mamutschka"! Extra scharf!![]()
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Hoffentlich brennt es beim zweiten Mal nicht besonders langeKurpfälzer hat geschrieben:Morgen gibt es bei uns "Soljanka a la Mamutschka"! Extra scharf!![]()
Kein Aufschrei, mich würd's nur wirklich interessieren, was Loborien gar so gegen den Strich geht.Atlan hat geschrieben: Schön, dass du dich auch hier zu Wort meldest(auch wenn der "Grund" ein nicht gerade positiver "Aufschrei" war...). Ich hoffe doch sehr, dass dies nicht dein letzter Kommentar hier im Forum sein wird...
Da hast du meinen Kommentar wohl missgedeutet, Leo. Mit "Aufschrei" meinte ich natürlich Loboriens negativen Kommentar zu deinem Schreibstil, nicht deine Anfrage um Aufklärung...Leo Lukas hat geschrieben:Kein Aufschrei, mich würd's nur wirklich interessieren, was Loborien gar so gegen den Strich geht.Atlan hat geschrieben: Schön, dass du dich auch hier zu Wort meldest(auch wenn der "Grund" ein nicht gerade positiver "Aufschrei" war...). Ich hoffe doch sehr, dass dies nicht dein letzter Kommentar hier im Forum sein wird...
Bin als alter Liebhaber der thailändichen Küche, Teflon-beschichtet.Joaquin M. Cascal hat geschrieben:Hoffentlich brennt es beim zweiten Mal nicht besonders langeKurpfälzer hat geschrieben:Morgen gibt es bei uns "Soljanka a la Mamutschka"! Extra scharf!![]()
Das muss ich mal so stehen lassen, aber grundsätzlich dürften die Naats keine so großartigen Mannschaftsspieler sein (sh. Die Ehre der Naats). Von der Mentalität müssten ihnen Wettkämpfe Mann gegen Mann, respektive Naat deutlich besser liegen. Ich hätte es mir eher so erklärt, dass sich die Arkoniden ein ähnliches Spiel ausgedacht hätten zu welchem die Naats zwecks Gruppenkampftraining und Belustigung ihrer "Herren" oft genötigt wurden. Der Punkt für das terranische Team erklärt sich durch die die Eigenschaft der Terraner als Team besonders gut selbst gegen körperlich haushoch überlegene Mannschaften zu agieren.Leo Lukas hat geschrieben:Und eins wollte ich noch erzählen: Die Rugby-Expertenrunde der "Vienna Celtics", angeführt von Mag. Stefan Rohrböck, war anfänglich der Meinung, die Naats hätten keine Chance auf ein Unentschieden, geschweige denn einen Sieg. Nämlich wegen der viel zu kurzen Vorbereitungszeit. Weil im Rugby halt Taktik und Technik doch eine größere Rolle spielen, als der Laie annehmen würde, insbesondere bei Ballbehandlung und Raumaufteilung. Erst, als ich Stefan versichert habe, dass die Naats auch hochintelligent und schnell von Begriff sind, erachtete er ein spannendes, relativ ausgeglichenes Spiel für realistisch … Übrigens ist für Rugby-Kenner eine ganz spezielle Hommage eingebaut.
häng mich mal dran...old man hat geschrieben:; Leo!
Schön, dass Du hier bist.
Ja Servus.Honor_Harrington hat geschrieben:häng mich mal dran...old man hat geschrieben:; Leo!
Schön, dass Du hier bist.
Bevor ich es vergesse: Hans Kneifel hätte dieser Roman mit Sicherheit gefallen!Schnurzel hat geschrieben:Habe fertig. Ein köstlicher Roman, im wahrsten Sinne des Wortes. In der Szene in der zyprischen Taverne ist mir wirklich das Wasser im Munde zusammen gelaufen. Schön auch die vielen Gimmicks und Andeutungen. Ich liebe sowas. Vor allem als David Bowie-Fan hat es mich gefreut, dass der mit über 90 nochmal ran durfte (wenn dies auch im real life nie passieren wird, leider). Ich glaube ich muss den Roman nochmal lesen, auf alles richtig aufzuschnappen, was Leo darin verpackt hat.
Ein Gesellschaftsroman, wie Kapaun es kritisiert hat? JA! Im positivsten Sinn dieses Wortes. Es müssen nicht immer Planetenabenteuer sein oder kosmische Rätsel, die der Lösung harren.
Leos Stil mitunter flapsig, aber nie anbiedernd humorig. Mir hat es jedenfalls sehr gefallen. Für Story und Stil eine 1, für den Zyklusfortschritt eine 2, aber auch nur wegen der versagenden Mutantenkräfte (da kommt noch was, Stichwort "Genesis"), sonst wäre diese Bewertung schlechter ausgefallen.
Die Story hat mir halt nicht gefallen, das ist Geschmackssache. Aber das mit dem Schreibstil kann ich auch absolut nicht nachvollziehen. Es gab auch für mich schon Romane von Leo, da fand ich an manchen Stellen den Humor zu aufgestzt oder an der Stelle unpassend ( sorry Leo, kann jetzt keine Beispiele nennen, das liegt länger in der VergangenheitAtlan hat geschrieben:Hab den Roman jetzt halb durch (heute Nacht zu lesen angefangen, bis mir die Augen zufielen).
Also ich kann auch nicht nachvollziehen, was bei Loborien den Würganfall ausgelöst hat.
Sowohl Story als auch Leos Schreibstil gefallen mir ausgesprochen gut.
*Mittagspause zum Weiterlesen nutzt*
Schnurzel hat geschrieben:Leos Humor ist doch schön dezent! Wenn ich an den Dampfhammer-Walty Klackton-Humor von früher denke....
Ist doch schön, wenn solche stolzen Tiere nach Aufmerksamkeit heischen! Ich freue mich jedenfalls, wenn mein Katzenmädel mal kuscheln möchte. Meistens jedenfalls...Kapaun hat geschrieben:Schnurzel hat geschrieben:Leos Humor ist doch schön dezent! Wenn ich an den Dampfhammer-Walty Klackton-Humor von früher denke....
Hm ... Nur weil es immer noch schlimmer geht, heißt das ja nicht, dass LLs Humor dezent ist. Meines Erachtens ist er ungefähr so dezent wie unsere beiden Kater, wenn sie Aufmerksamkeit wollen. Ähem ...
Wenn ich deinen Post im NEO-Ausstiegs-Thread richtig interpretiere, hast du Nr. 45 gar nicht gelesen und hängst bei 42 fest, oder? Wie willst du dann diesen Roman hier beurteilen? Nur anhand des Spoilers? Übernimmst du jetzt Cybermancers Rolle?Kapaun hat geschrieben:
Ich kann mir nicht helfen, LL findet in PR einfach nicht den "richtigen" Ton, da bin ich ganz bei Loborien. Ich weiß, in Österreich ist die Lage stets hoffnungslos, aber nicht ernst - mir geht das jedoch schon nach kurzer Zeit gewaltig auf den Keks. Und ich bleibe dabei, dass man für einen guten Gesellschaftsroman einfach Autoren aus einer anderen Liga braucht.
Ich beurteile nicht diesen speziellen Roman, sondern allgemein den PR-Autor LL - von dem ich ja im Laufe der Zeit etliche Perryodika gelesen habe. Da traue ich mir ein Urteil durchaus zu.Schnurzel hat geschrieben:Wenn ich deinen Post im NEO-Ausstiegs-Thread richtig interpretiere, hast du Nr. 45 gar nicht gelesen und hängst bei 42 fest, oder? Wie willst du dann diesen Roman hier beurteilen? Nur anhand des Spoilers? Übernimmst du jetzt Cybermancers Rolle?Kapaun hat geschrieben:
Ich kann mir nicht helfen, LL findet in PR einfach nicht den "richtigen" Ton, da bin ich ganz bei Loborien. Ich weiß, in Österreich ist die Lage stets hoffnungslos, aber nicht ernst - mir geht das jedoch schon nach kurzer Zeit gewaltig auf den Keks. Und ich bleibe dabei, dass man für einen guten Gesellschaftsroman einfach Autoren aus einer anderen Liga braucht.
Und dein Urteil ist natürlich wie immer das richtige.... allgemeingültig sozusagen. Dass du es hier mal mit einem "guten" LL zu tun haben könntest (auch aus deiner Sicht), das ziehst du nicht in Betracht.Kapaun hat geschrieben:Ich beurteile nicht diesen speziellen Roman, sondern allgemein den PR-Autor LL - von dem ich ja im Laufe der Zeit etliche Perryodika gelesen habe. Da traue ich mir ein Urteil durchaus zu.Schnurzel hat geschrieben:Wenn ich deinen Post im NEO-Ausstiegs-Thread richtig interpretiere, hast du Nr. 45 gar nicht gelesen und hängst bei 42 fest, oder? Wie willst du dann diesen Roman hier beurteilen? Nur anhand des Spoilers? Übernimmst du jetzt Cybermancers Rolle?Kapaun hat geschrieben:
Ich kann mir nicht helfen, LL findet in PR einfach nicht den "richtigen" Ton, da bin ich ganz bei Loborien. Ich weiß, in Österreich ist die Lage stets hoffnungslos, aber nicht ernst - mir geht das jedoch schon nach kurzer Zeit gewaltig auf den Keks. Und ich bleibe dabei, dass man für einen guten Gesellschaftsroman einfach Autoren aus einer anderen Liga braucht.