Kurzgeschichten aus dem Perryversum

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Scrooge
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Re: Kurzgeschichten aus dem Perryversum

Beitrag von Scrooge »

Lumpazie hat geschrieben:Zur Hoffman-Geschichte:

"Es handelt sich um Udo Clyssen, Rudi Gervaas, Tom Judge, Chris Ancykov, Stayka und Rena Bysothyn."

Da zog Horst ja einige Leser durch den Kakao, die ihm seinerzeit anscheinend als Amtsinhaber der LKS auf dem Keks gingen oder sehr am Herzen lagen :P

Udo Claßen, Rüdiger Vaas, Thomas Richter und Christoph Anczykowski konnte ich damals erkennen, weiß jemand, wer die anderen beiden waren?
Da gab es eine Renate B. Sotyn (oder so ähnlich), einige LBs von ihr in den 1200er-Bänden. Aber Stayka? :gruebel:
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Copperblade
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Re: Kurzgeschichten aus dem Perryversum

Beitrag von Copperblade »

Scrooge hat geschrieben:
Lumpazie hat geschrieben:Zur Hoffman-Geschichte:

"Es handelt sich um Udo Clyssen, Rudi Gervaas, Tom Judge, Chris Ancykov, Stayka und Rena Bysothyn."

Da zog Horst ja einige Leser durch den Kakao, die ihm seinerzeit anscheinend als Amtsinhaber der LKS auf dem Keks gingen oder sehr am Herzen lagen :P

Udo Claßen, Rüdiger Vaas, Thomas Richter und Christoph Anczykowski konnte ich damals erkennen, weiß jemand, wer die anderen beiden waren?
Da gab es eine Renate B. Sotyn (oder so ähnlich), einige LBs von ihr in den 1200er-Bänden. Aber Stayka? :gruebel:
Vielleicht liest Horst Hoffmann ja ab und an mal rein und beantwortet die Frage? ;)
Lese die PR-Serie in chronologischer Reihenfolge von Anfang an nochmals neu.
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Pangalaktiker
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Re: Kurzgeschichten aus dem Perryversum

Beitrag von Pangalaktiker »

Zur Datierung:

Die Armageddon-Maschine 1971. Eines der wenigen Zeitabenteuer nicht von Kneifel. Hätte man .. äh .. auch nicht machen müssen.

??? Dann war da noch irgendwas, hab ich vergessen.

Wunderkind 1999. Mit einen schönen nicht-Darltonschen Gucky. Die Geschichte erklärt auch, vorher ES sein Wissen über die Zukunft besitzt. Irgendwann hat das jemand nochmal anders erklärt, da kam einer drin vor der hieß so wie eine Zeitmaschine in Autoform oder so ähnlich, ich habs vergessen, ziemlicher Schwachsinn, das alles, jedenfalls. Ist eh nicht kanonisch. Die kanonischer Erklärung steht in dieser Kurzgeschichte. :D

Krumme Geschäfte Ich zitier mich mal selbst:
Pangalaktiker/Perrypedia hat geschrieben: * Die Geschichte ist laut einleitendem Text im frühen 22. Jahrhundert angesiedelt. Da Clark Darlton gleich am Anfang das Jahr 2060 sehr großzügig als spätes 21. Jahrhundert bezeichnet, kann nach der gleichen Logik »früh« hier auch noch etwa 2140 bedeuten.

* Die Geschichte ist ein Sequel des Planetenromans Entscheidung auf Rubin II (Korafols Söhne besitzen bereits die Schiffe, die sie im Planetenroman erhalten) und spielt vermutlich direkt danach, da Korafol hier auf seinen Schwiegervater wartet, mit dem er sich am Ende des Planetenromans für diesem Ort verabredet hat.
Und beim genannten Planetenroman steht
Pangalaktiker/Perrypedia hat geschrieben: * Der Roman ist nicht datiert. Eine Angabe in Jubiläumsband 6 im Vorwort der Geschichte Krumme Geschäfte lässt vermuten, dass der Roman im 22. Jahrhundert spielt.
* Die KORA I ist mit einem Lineartriebwerk ausgestattet, dies ist aber noch keinesfalls der Standard für Springerschiffe, was auch auf das (frühe) 22. Jahrhundert hindeutet. Die Explorerflotte schließlich wurde offiziell 2130 gegründet, auch wenn es bereits davor vereinzelt Explorer gegeben hat. Die Erwähnung der Blues im Roman kann dagegen wohl als Autorenfehler angesehen werden.
* Korafol und Darex verabreden sich am Ende des Romans auf Dreiackers Planet, bei der Geschichte »Krumme Geschäfte« handelt es sich somit vermutlich um das direkte Sequel.

Im Planetenroman kommt ein Schiff von Anwärtern für die Explorerflotte auf ihrem Abschlussprüfungsflug vor. Ich habe mal 2131 als Handlungsdatum des Planetenromans und somit auch der Kurzgeschichte festgelegt, mit der offziellen Gründung der Flotte 2130 im Blick. In den Jahren danach wird der Raum voll gewesen sein mit solchen Schulungsschiffen. Das ist meiner Meinung nach schon nicht mehr "frühes" 22. Jahrhundert, aber, siehe oben, Clark Darlton sieht das ziemlich locker.

Terra-Terror-Tours 2613. Ist ein Sequel zu der Geschichte im letzten Band und dem Planetenroman 265. der Narrenturm. Der spielt aber angeblich 2749 (laut Perrypedia, ich habe ihn nicht gelesen). Wenn das stimmt, dann kann man sich streiten, welches Datum nun als Autorenfehler anzusehen ist.
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Copperblade
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Re: Kurzgeschichten aus dem Perryversum

Beitrag von Copperblade »

Möglicherweise liegt der Fehler bei Perrypedia? Anno 2749 spielt nämlich auch Thomas Zieglers Planetenroman "Expedition ins Totenreich",
vielleicht eine Verwechslung? "Star Amore" ist ja Teil vom "Narrenturm", den ich zugegebenermaßen auch noch nicht gelesen habe.
Warum dieses Werk dem Jahr 2749 zugeschrieben wird, weiss ich nicht. :nixweis:
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Re: Kurzgeschichten aus dem Perryversum

Beitrag von Copperblade »

Ich habe den Narrenturm mal rausgekramt und mich schlau gemacht. Die Handlungszeit ist das 27. Jahrhundert. Also eine Verwechslung der beiden erwaehnten Zieglerromane bei Perrypedia?
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Pangalaktiker
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Re: Kurzgeschichten aus dem Perryversum

Beitrag von Pangalaktiker »

Keine Ahnung. Ich wünschte, man würde in der Perrypedia mehr belegen. Manchmal sehe ich Zeitangaben, die ich zum Verrecken nicht nachvollziehen kann. Dann habe ich aber Skrupel, die einfach rauszuschmeißen, weil ich nie weiß, ob ich nicht irgendeinen entscheidenden Hinweis bloß übersehen habe.

Morgen geht's übrigens weiter mit den Zusammenfassungen Letzte Woche fiel's aus, weil das Forum ausfiel, und die Woche über hatte ich keine Zeit.
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Pangalaktiker
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Re: Kurzgeschichten aus dem Perryversum

Beitrag von Pangalaktiker »

Und weiter gehts ...

Positronikspiele von Peter Griese

Die Handlung der Geschichte ist einige Monate nach der Handlung des Taschenbuches Der Zeitkäfig angesiedelt. Folly Potter, der fünfzehnjährige Junge aus Komol-Ton, einem kleinen Dorf, findet ein Buch aus dem 20. Jahrhundert. Der Inhalt fasziniert ihn, denn es ist von einem »bösen Blick« die Rede.

Wenig später begegnet Folly einem Fremdwesen, das extrem hässlich aussieht, so hässlich, dass er sich kaum traut, es anzusehen. Der Fremde, dessen Name Mystgroete lautet – nicht etwa »Mistkröte« – erweist sich jedoch als hochintelligenter, friedlicher Besucher, der die Erde auf unbekanntem Weg erreicht hat und Folly erzählt, dies sei der milliardste Planet, den er auf seinen Reisen besucht habe. Als Folly Mystgroete ansieht, nimmt er ihn plötzlich als gar nicht hässlich wahr und bezeichnet diesen Effekt als die Macht des »guten Blicks«.

Folly, der ein schlechtes Gewissen wegen seiner ersten Reaktionen hat, nimmt Mystgroete mit zum Treffen seines Clubs, des Positronikvereins »Byte-Jäger«, zu dem einige Mädchen und Jungen seiner Altersgruppe gehören. Die anderen Byte-Jäger nehmen Mystgroete als Ehrenmitglied auf.

Die Gruppe, die sich in der Tradition des Chaos Computer Clubs sieht, hat es geschafft, sich in das positronische Netzwerk der Erde einschließlich der Rechner des HQ-Hanse und NATHANS zu hacken, und sie spielen den Offiziellen unter Perry Rhodan einige Streiche. Rhodan ist in großer Sorge, denn er fürchtet einen Angriff der Seth-Apophis. So lässt er NATHAN nach einigen grotesken Fehlern abschalten.

Dann aber melden sich Mystgroete und Folly Potter bei Rhodan und geben zu verstehen, dass die Byte-Jäger nur vor übertriebenem Vertrauen in Computer warnen wollten. Fellmer Lloyd und Ras Tschubai erinnern sich an ihre Erlebnisse mit dem »Zeitkäfig«. Zusammen mit Gucky und Rhodan teleportieren sie nach Komol-Ton, von wo eine bisher nicht ernstgenommene Meldung des Dorfpolizisten Calum Macdury vorliegt, ein seltsam hässlicher Außerirdischer treibe sein Unwesen.

Als die Mutanten und Rhodan eintreffen, ist aber Mystgroete schon fort, und angeblich war er nie da. Der wieder eingeschaltete NATHAN behauptet sogar, es habe sich um die Folgen einer starken Protuberanz der Sonne gehandelt …

Ein Terraner wie du und ich von Ernst Vlcek

Die Geschichte schildert das Leben von Montgomery Martre, einem Terraner. Dieser wird im Jahre 148 NGZ als Sohn des Pharmakologen Franz Edelmann und der Journalistin Lisa Martre auf der Erde geboren. Seine Mutter lernt er als Kind nie kennen, angeblich wurde sie von einer »Dimensionsfähre abgeholt«, doch in Wahrheit haben seine Eltern sich schlicht getrennt. Martre wächst in einem Internat auf. Sein Vater forscht währenddessen wie besessen an geriatrischen Mitteln. 162 NGZ entwickelt er HORSEPTON 220, ein Präparat, das es Menschen ermöglichen soll, 220 Jahre alt zu werden, heiratet seine Mitarbeiterin Astrid Horsinger und nimmt deren Namen an.

Montgomery erhält mit 21 Jahren sein Diplom mit Auszeichnung. Er beschließt, anders als viele seiner Kameraden, auf der Erde zu bleiben. 178 NGZ schließen Montgomery Martre und Jonda Vernell, eine Buchhalterin, einen Ehevertrag, und 180 NGZ kommt der Sohn Dilbert zur Welt. Nach einem schweren Streit trennt sich das Paar. Beide werden sich erst 198 NGZ wieder sehen.

Dilbert wird später Diplomat mit Spezialgebiet Blues-Völker. Montgomery trifft in unregelmäßigen Abständen seinen Vater Franz, der inzwischen Neo-Horsepton entwickelt hat. 223 NGZ schließt Montgomery einen Ehevertrag mit Molda Heffer. Beide bekommen zwei Kinder, Nana und Kirjan, aber schon 226 NGZ ist auch diese Ehe am Ende. Montgomery arbeitet nun auf der Osterinsel und kommt mit einer Mitarbeiterin, der 34-jährigen Marsgeborenen Soltide Kapro, zusammen. 248 NGZ, zu seinem hundertsten Geburtstag, findet eine große Familienfeier statt, zu der gut 200 Verwandte erscheinen. Überraschend kommt auch Montgomerys Mutter. Sein Vater, ein 195-jähriger Greis, wird acht Jahre später sterben.

Mit Soltide bekommt Montgomery die drei Töchter Wega, Lyra und Siria. Er ist 120 Jahre alt, als er in den Ruhestand eintritt. Eine Begegnung mit dem Ezialisten Efzem Ermbetiglia führt zu dem Versuch, Ezialismus zu studieren, den Montgomery aber schnell wieder aufgibt. Nach wie vor hat er die Erde nie verlassen. Nun beschließt er, das Horsepton, die Entwicklung seines Vaters, die der Familie hohe Tantiemen einbringt, weiter voranzutreiben.

Bei den Forschungen erkennt Montgomery, dass HORSEPTON auch zu einer Biowaffe entwickelt werden könnte. Er erzeugt das entsprechende Muta-Septon, woraufhin seine Familie glaubt, er wolle gegen die Menschheit handeln. Tatsächlich steht Montgomery unter dem Einfluss der negativen Superintelligenz Seth-Apophis, aber Montgomerys Brüder Alfred und Bernard vereiteln den Plan. Im Arrest im HQ-Hanse lernt Montgomery den Mausbiber Gucky und andere Zellaktivatorträger kennen.

Seinen 150. Geburtstag feiert er alleine, aber am 200. kommen 400 Gratulanten, darunter Perry Rhodan. Dilbert ist inzwischen kurz davor, GAVÖK-Präsident zu werden. Unter der Anspannung dreht Montgomery durch und wird auf die Osterinsel verbannt. Dort lernt er seine nächste Lebenspartnerin, die 240 Jahre alte Silvea Donnat, kennen, die zwei Jahre später stirbt.

Zum 250. Geburtstag kommt wieder Perry Rhodan, der sich aber nicht mehr an Montgomery erinnern kann. Abermals übernimmt Seth-Apophis den Terraner und zwingt ihn zu einem Attentat auf Rhodan, das fehlschlägt. Montgomery selbst entgeht knapp dem Tod. Schließlich, mit 276 Jahren, ist Montgomery der älteste im Jahre 424 NGZ lebende Terraner, ehe er schließlich stirbt.

Immer wieder Kozzelbrogg von Arndt Ellmer

Circa 200 NGZ wird auf der Erde ein sensationelles neues Urlaubsangebot populär: Traumurlaub im wahrsten Sinne des Wortes, nämlich in selbstgeschaffenen Traumwelten. Randolph McNear, ein Geschäftsmann, betreibt den entsprechenden „Palast des Urlaubs“ und verdient gutes Geld damit.

Viele der Urlauber haben jedoch seltsame Begegnungen und Erlebnisse. Sie berichten davon, einen Terraner getroffen zu haben, der sich Kozzelbrogg nannte, behauptete, er habe diese Form des Urlaubs erfunden, und davor warnte. Dann kam es meist wenig später zu Fehlfunktionen, und die enttäuschten Urlauber erwachten unter der Gerätekuppel des Affektors im Palast des Urlaubs. Dies passiert zum Beispiel Frank Oz und seiner Lebenspartnerin Clarissa Bardowick, die zusammen mit anderen enttäuschten Kunden wütend in McNears Büro stürmen, gerade als dieser mit dem Hanse-Sprecher Claudio Venducci dessen Urlaubswünsche diskutiert. McNear flieht vor dem wütenden Mob.

Die Vorfälle erregen die Aufmerksamkeit offizieller Stellen. Reginald Bull und Julian Tifflor schalten sich ein, und McNear wird zur Fahndung ausgeschrieben, scheint aber spurlos verschwunden zu sein.

In Wahrheit hat McNear den Palast des Urlaubs nie verlassen, sondern sich selbst unter einen Affektor gelegt und diesen so programmiert, dass McNear sich für einen anderen Menschen namens Master Kellog hält. Ihm passiert jetzt ähnliches wie vielen Urlaubern vor ihm, das heißt, er trifft auf Kozzelbrogg, und dieser kennt seine wahre Identität. Der Schock ist groß, so groß, dass McNear aus dem Traum erwacht und den Verstand verliert. Das gleiche scheint anderen Nutzern zu passieren, und zunächst sind die Offiziellen hilflos.

Dann aber klärt sich alles, denn Kozzelbrogg greift ein. Er war der eigentliche Erfinder des Affektors, wollte diesen aber wegen potenzieller Gefahren nicht verbreiten. McNear, sein Assistent, täuschte Kozzelbrogg und setzte diesen auf einer abgelegenen Dschungelwelt aus, von der er erst vor sehr kurzer Zeit durch ein Schiff der Kosmischen Hanse durch Zufall gerettet werden konnte. Kozzelbrogg hatte jedoch im Prototypen, den McNear kopierte, einen Teil seines Unterbewusstseins einprogrammiert, und dieser ist die Herkunft der Kozzelbrogg-Begegnungen der Urlauber.

McNear bleibt in psychiatrischer Behandlung, und die „Traummaschinen“ werden abgeschaltet. Die anderen Urlauber erholen sich weitgehend.

Die Venusfalle von Kurt Mahr

Anno 318 NGZ sind Roi Danton und Demeter im Orion-Sektor unterwegs. Sie verbringen einmal im Jahr 28 Tage nur miteinander, um ihre Beziehung frisch und glücklich zu erhalten. Jetzt wollen sie mit der ELEUTHERA zur Erde zurückkehren.

Da meldet die Biopositronik CHARLIE einen Defekt am Metagrav. Das Schiff muss die nahegelegene, als unbewohnt verzeichnete Welt XAMDOR II ansteuern und dort landen, damit Reparaturen möglich sind. Nach einem Bericht des Explorerschiffes EX-18653 unter dem Kommandanten Velho Carreira aus dem Jahre 2332 soll Xamdor II eine paradiesische Welt sein. Danton und Demeter wundern sich, dass dort dennoch offenbar nie eine Kolonie errichtet worden ist. Die EX-18653 gilt im übrigen seit 2334 als verschollen.

Schon kurz nach der Landung beginnt Roi, sich seltsam zu verhalten. Er verfällt den Lockungen eines Wesens, das sich die Sanfte Xamdu nennt. Die Sanfte Xamdu ist eine Art planetare Intelligenz, die aus den Kraftspeichern Alta – weiblich – und Baixo - männlich – besteht. Xamdu will den fast leeren Speicher Baixo mit Rois männlichem Potenzial auffüllen, was für diesen den Tod bedeuten würde. Über Demeter als weibliches Wesen hat sie keine Macht, aber sie kann die Biopositronik beeinflussen und so das Schiff starten lassen.

Demeter durchschaut die Manipulation und schaltet CHARLIE ab. Sie recherchiert in den Datenbanken und erfährt, dass die erteilten Auskünfte ebenfalls manipuliert waren. Der Planet gilt als Sperrgebiet, seit die EX-18653 dort vermutlich verloren gegangen ist, und der soll eine pflanzliche exotrophe weiblich fokussierte Zivilisation tragen. Demeter landet. Sie will Roi befreien.

Mit einem Kampfanzug und schwer bewaffnet bahnt sich die Wyngerin ihren Weg durch dichten Dschungel. Sie findet Roi und ist schockiert, denn ihr Lebenspartner befindet sich in vollkommener orgiastischer Ekstase. Xamdu versucht, Demeter endgültig zu bezwingen, indem sie ihr Zugang zu Rois erotischen Träumen verschafft. Demeters Liebe ist jedoch stärker. Ihre weibliche Kraft überlädt den Speicher Alta, als Demeter schon Selbstmord begehen will. Xamdu stirbt, und Roi ist frei. Er hat keine Erinnerungen an seine Erlebnisse.

Demeter und Roi fliegen ab. In der Folgezeit wandelt sich die planetare Zivilisation. Sie wird zukünftig keine männlichen Wesen mehr für ihre Zwecke anlocken und aussaugen.

Energiefresser von H. G. Francis

Die BASIS ist am 10. Juni 428 NGZ zusammen mit der Endlosen Armada unterwegs von Rando I zur Hundertsonnenwelt, als der Metagravflug plötzlich endet: Die Gravitrafspeicher sind restlos entleert, und das Schiff stürzt in den Normalraum zurück. Die Ursache kann nicht festgestellt werden, und die Energievorräte des Schiffes schrumpfen immer stärker. Auch Beiboote, Roboter und technische Geräte sind nach und nach betroffen.

Perry Rhodan, Geoffry Abel Waringer und die weitere Führungsspitze sind ratlos. Auch Icho Tolot kann nichts feststellen. Dann schaltet sich die Hamiller-Tube ab. Wenig später wird im Schiff ein eigenartiges blaues Bogengebilde entdeckt, das offenbar aus Bio-Energie besteht. Gucky versucht, es telekinetisch zu erfassen, kann es aber nicht greifen.

Ein weißes Oval erscheint, und Maud Hall, ein Besatzungsmitglied, bricht leblos zusammen. Ihre gesamte Lebensenergie scheint auf unbekanntem Weg regelrecht abgesaugt worden zu sein. Dann meldet sich auf mentalem Weg ein fremdes Wesen und verhöhnt die BASIS-Besatzung. Es scheint aus einer fremden Dimension zu stammen und die BASIS und ihre Crew als Energiequelle nutzen zu wollen.

Eine Fusionsbombe wird in den Weltraum teleportiert und gezündet, in der Hoffnung, so das Wesen vom Schiff fortzulocken, aber dieses reagiert nur höhnisch mit der Botschaft „gut für die Brut“.

Schließlich kommt Waringer eine Verzweiflungsidee. Er erinnert sich an Ergebnisse der Psi-Forschung der fernen Vergangenheit und ein Experiment von Bruce de Palmas. Icho Tolot soll eine Kreiselsphäre in einer bestimmten Art drehen und kippen, was er auch tut. Prompt flieht das Wesen in Panik, denn es hat gespürt, wie ihm ein wenig seiner Energie abgesaugt worden ist. Die BASIS ist gerettet.
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Copperblade
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Re: Kurzgeschichten aus dem Perryversum

Beitrag von Copperblade »

Die Handlung des Romans "Der Zeitkäfig" springt zwischen 7 NGZ und 1986 n. Chr. hin und her. Ausgangszeit ist aber
7 NGZ. Die Positronikspiele kann man deshalb ebenfalls auf dieses Jahr oder vielleicht auch noch auf Anfang des Folgejahres datieren.
Lesen würde ich die Kurzgeschichte gleich nach dem Planetenroman Nr.274, also nach dem "Zeitkäfig".
Lese die PR-Serie in chronologischer Reihenfolge von Anfang an nochmals neu.
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Re: Kurzgeschichten aus dem Perryversum

Beitrag von Copperblade »

Ich bin gerade auf diese Kurzgeschichte von Ernst Vlcek gestoßen, "Ein Terraner wie du und ich".
Dabei ist mir wieder in den Sinn gekommen, diesen Thread hochzuspülen :rolleyes:
Die Story spielt also auf jeden Fall nach Heft Nr. 1000, ich würde sie aber vor Nr. 1001 lesen, bevor 424 NGZ
der Handlungsfaden mit den Betschiden beginnt.
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Wanderer777
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Re: Kurzgeschichten aus dem Perryversum

Beitrag von Wanderer777 »


1985 . KG . PRJubi 6/07 . Ein Terraner wie Du und Ich . Ernst Vlcek . 3735 = 148 NGZ; nach Pangalaktiker bis 424 NGZ
Wenn man es auf eine Leseliste setzt, dann sollte man es vor dem Zyklus "Die kosmische Hanse" lesen ...
:)

PR 1000 steht ja über den Zylen, das ist das einzige Perry Rhodan Heft das man keinem Zyklus zuordnen "muß" ...

:blink: :wacko: :susp:
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Copperblade
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Re: Kurzgeschichten aus dem Perryversum

Beitrag von Copperblade »

Wanderer777 hat geschrieben:
1985 . KG . PRJubi 6/07 . Ein Terraner wie Du und Ich . Ernst Vlcek . 3735 = 148 NGZ; nach Pangalaktiker bis 424 NGZ
Wenn man es auf eine Leseliste setzt, dann sollte man es vor dem Zyklus "Die kosmische Hanse" lesen ...
:)

PR 1000 steht ja über den Zylen, das ist das einzige Perry Rhodan Heft das man keinem Zyklus zuordnen "muß" ...
Der Haupthandlungsträger wird 148 NGZ geboren und stirbt 424 NGZ, womit er ein biblisches Alter erreichte.
In Heft Nr.1000 wird ja die Kosmische Hanse aus den inzwischen bekannten Gründen aus der Taufe gehoben,
womit ich es schon besagtem Zyklus zuordnen würde. Aber das ist ja hier nicht das Thema.
Mit dem Platz auf der "Leseliste" stimme ich mit dir überein. :st:
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Re: Kurzgeschichten aus dem Perryversum

Beitrag von Copperblade »

Die Geschichte mit "Kozzelbrogg" hätte Arndt Ellmer meinetwegen nicht unbedingt schreiben müssen. :D Traummaschinen
sind erstens nix Neues und zweitens Geschmackssache. -_- Aber sie ist datiert und somit im Zeitstrahl positionierbar :st:
Was mich interessieren würde: wen hatte Arndt Ellmer im Hinterkopf, als er sich den Titel ausgedacht hat? :gruebel:
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Re: Kurzgeschichten aus dem Perryversum

Beitrag von Copperblade »

Ich bin vor kurzem auf die Jahrbücher vom sfcu aufmerksam geworden bzw. auf die enthaltenen Kurzgeschichten.
Leider besitze ich bisher nur wenige Exemplare, vor allem die aus den 90er Jahren sind schwer zu bekommen.
Hat jemand diese Kurzgeschichten gelesen? Es würde mich interessieren, ob die Handlung im Perryversum spielt
und kanonisch ist und wenn ja wann.
Vielleicht besitzt ja noch jemand aus dem "Club der alten Säcke" die Bücher? :D
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Re: Kurzgeschichten aus dem Perryversum

Beitrag von Heiko Langhans »

Die von Rainer Castor ist zumindest kanonisch gedacht.
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Re: Kurzgeschichten aus dem Perryversum

Beitrag von Copperblade »

Heiko Langhans hat geschrieben:Die von Rainer Castor ist zumindest kanonisch gedacht.
Meinst du "Die Rätsel der Vergangenheit" im Jahrbuch 1999?
Lese die PR-Serie in chronologischer Reihenfolge von Anfang an nochmals neu.
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Re: Kurzgeschichten aus dem Perryversum

Beitrag von Heiko Langhans »

Die und "Abschied" in Sol 3.
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Re: Kurzgeschichten aus dem Perryversum

Beitrag von Copperblade »

Heiko Langhans hat geschrieben:Die und "Abschied" in Sol 3.
Beide finde ich sehr bemerkenswert, wobei ich sowieso eine Vorliebe für Rainer Castors Geschichten habe.
Irgendwie erinnert mich sein Stil an K. H. Scheer.
Beide Autoren werden ja von den einen geliebt, von den andern gehasst.
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Re: Kurzgeschichten aus dem Perryversum

Beitrag von Werner Fleischer »

NUn Autoren sollten differenziert betrachtet werden. Und ich habe schon meine Zweifel wenn es heute einen Autor geben würde, der sich als Karl May Kopist versuchen würde.
Spinal Tap und die Rutles sind die "Krone der musikalischen Entwicklung"

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Re: Kurzgeschichten aus dem Perryversum

Beitrag von dandelion »

Werner Fleischer hat geschrieben:NUn Autoren sollten differenziert betrachtet werden. Und ich habe schon meine Zweifel wenn es heute einen Autor geben würde, der sich als Karl May Kopist versuchen würde.
Aber ich warte sehnlichst darauf. Das kann doch noch nicht alles gewesen sein. Zwischen dem Dunklen Wasser und den Gros Ventre Bergen müsste es doch noch viele Geschichten zu erzählen geben. Und wenn nicht dort, so gibt es anderswo noch Schauplätze, die Karl May literarisch nicht besucht hat. Das Land der Massai im damaligen Deutsch-Ostafrika zum Beispiel. Da gäbe es genügend Stoff für Abenteuergeschichten und die Massai würden den Apatschen in keiner Weise nachstehen.
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Re: Kurzgeschichten aus dem Perryversum

Beitrag von Wanderer777 »

dandelion hat geschrieben:
Werner Fleischer hat geschrieben:NUn Autoren sollten differenziert betrachtet werden. Und ich habe schon meine Zweifel wenn es heute einen Autor geben würde, der sich als Karl May Kopist versuchen würde.
Aber ich warte sehnlichst darauf. Das kann doch noch nicht alles gewesen sein. Zwischen dem Dunklen Wasser und den Gros Ventre Bergen müsste es doch noch viele Geschichten zu erzählen geben. Und wenn nicht dort, so gibt es anderswo noch Schauplätze, die Karl May literarisch nicht besucht hat. Das Land der Massai im damaligen Deutsch-Ostafrika zum Beispiel. Da gäbe es genügend Stoff für Abenteuergeschichten und die Massai würden den Apatschen in keiner Weise nachstehen.
Durch eine Zeitreise eines Zellaktivatorträgers erleben wir karlmayische Abenteuer mit den Massai in Ostafrika, oder Atlan, der sich ja zu diesen Zeiten (Ende 19. Jhd./Anfang 20.Jhdt.) sich unerkannt auf der Erde aufhielt, erlebt derartiges! Denn gemeint ist sicherlich dass man im Perry Rhodan Universum auch so unterhalten werden sollte/könnte wie halt bei Karl May!
;)

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Re: Kurzgeschichten aus dem Perryversum

Beitrag von dandelion »

Wanderer777 hat geschrieben:
Durch eine Zeitreise eines Zellaktivatorträgers erleben wir karlmayische Abenteuer mit den Massai in Ostafrika, oder Atlan, der sich ja zu diesen Zeiten (Ende 19. Jhd./Anfang 20.Jhdt.) sich unerkannt auf der Erde aufhielt, erlebt derartiges! Denn gemeint ist sicherlich dass man im Perry Rhodan Universum auch so unterhalten werden sollte/könnte wie halt bei Karl May!
Das Letztere wird schwerlich gelingen, aber der vorherige Gedanke ist nicht ohne Reiz. Atlan trifft nach Winnetous Tod auf Old Shatterhand. Das könnte der Beginn einer wunderbaren Freundschaft sein. :D
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Re: Kurzgeschichten aus dem Perryversum

Beitrag von Copperblade »

Im Conbuch zum 2000er Con in Mainz sind seinerzeit auch 10 Kurzgeschichten erschienen.
Alle bis auf eine sind in der Perrypedia kurz umrissen, teilweise auch mit Anmerkungen zur Handlungszeit.
Warum "Maske um Maske" von Urs Klinger eine Ausnahme bildet, weiß ich nicht. :nixweis:
Ist noch jemand im Besitz dieses Conbuchs und kann etwas über diese Story herausfinden?
Hauptpersonen u.ä.? Besonders die Zeit der Handlung wäre von Interesse und wo diese
Geschichte thematisch in die EA einzuordnen wäre, falls überhaupt möglich :gruebel:
Lese die PR-Serie in chronologischer Reihenfolge von Anfang an nochmals neu.
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Wanderer777
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Re: Kurzgeschichten aus dem Perryversum

Beitrag von Wanderer777 »

Copperblade hat geschrieben:Im Conbuch zum 2000er Con in Mainz sind seinerzeit auch 10 Kurzgeschichten erschienen.
Alle bis auf eine sind in der Perrypedia kurz umrissen, teilweise auch mit Anmerkungen zur Handlungszeit.
Warum "Maske um Maske" von Urs Klinger eine Ausnahme bildet, weiß ich nicht. :nixweis:
Ist noch jemand im Besitz dieses Conbuchs und kann etwas über diese Story herausfinden?
Hauptpersonen u.ä.? Besonders die Zeit der Handlung wäre von Interesse und wo diese
Geschichte thematisch in die EA einzuordnen wäre, falls überhaupt möglich :gruebel:
In dieser Geschichte, die 3458, ein Jahr nach der PAD-Seuche angesiedelt ist, wird Alaska Seadleare abkommandiert um Professor Joel Debberani bei seiner Bastelei an einem Fiktivtransmitter terranischer Bauart zu unterstützen.
Die Geschichte "Maske um Maske" ist eine der Fan-Stories aus diesem Conbuch zum Weltcon 2000 in Mainz, geschrieben von Urs Klingler!

[Anmerkung: Dieses Thread will eigentlich nur all die Kurzgeschichten behandeln die regulär vom Verlag veröffentlicht worden sind und nur von Teamautoren geschrieben wurden, damit man diese als in den Kanon gehörend einordnen kann. Daher sind diese 10 Kurzgeschichten hier eigentlich nicht zu behandeln. Aber ich persönlich sehe das nicht so eng und beziehe eigentlich jede Geschichte die im Perry Rhodan Universum spielt in meine Betrachtung mit ein!!]

:blink: :wacko: :susp:
Er ist ein echter Nirgendsmann,
sitzt in seinem Nirgendsland,
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Copperblade
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Re: Kurzgeschichten aus dem Perryversum

Beitrag von Copperblade »

Sei ganz herzlich bedankt, für die Auskunft. Ich hatte das Buch zwar kürzlich bestellt, es ist aber noch nicht bei mir eingetroffen. :(
Ich war übrigens der Meinung, daß das Conbuch vom VERLAG herausgegeben wurde (täusche ich mich?).
Es sind auch Geschichten von z.B. MMT oder Dirk Hess dabei.
Zudem bin ich ebenso wie du der Meinung, daß man die Grenzen ruhig etwas fließender gestalten kann (wer das möchte) ;)
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Re: Kurzgeschichten aus dem Perryversum

Beitrag von Copperblade »

Kann sich noch jemand an die SODOM erinnern? Den Offensivschlachtkreuzer von Clifton Callamon? Wer mehr über diese Schiffsklasse erfahren möchte sollte mal auf die Seite des TCE http://www.terranischer-club-eden.comvorbeischauen.
Dort findet man eine Kurzgeschichte von Kurt Kobler mit dem Titel "An der Grenze des Imperiums", die sicher den Anhängern von K. H. Scheer gefallen dürfte. :st:
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