Was ist der Trick der Vidriten?

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Rooby
Marsianer
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Was ist der Trick der Vidriten?

Beitrag von Rooby »

Auszug aus PR 2739: Die Sternenrufer
Die Vidriten waren vor einigen Jahren auf Sendung gegangen, hatten eine besondere Art von Hyperfunkanlage in Betrieb genommen, von der periodisch im Abstand von 37 Stunden und 17 Minuten etwas ausgestrahlt wurde. Die Sendung beinhaltete eine Ortsangabe, diverse geometrische Gleichungen, Zweierpotenzen, die transzendente Kreiszahl Pi bis auf die 99ste Stelle nach dem Komma sowie die Primzahl 243.112.609-1, dazu einen Satz in einer Folge akustischer Zeichen. Außerdem, und das war eine interessante Besonderheit, strahlte jede Sendung im UHF-Bereich des hyperenergetischen Spektrums eine individuelle Signatur aus.
Jede Sendung war also mit einer Art paramechanischem Wasserzeichen versehen und hatte eine erstaunlich große Reichweite. Sie konnte wahrscheinlich in ganz Larhatoon empfangen werden. Allerdings war sie so schwach, so kurz und so unbedeutend, dass die meisten Empfänger, sofern sie überhaupt für den UHF-Bereich geeignet waren, was im Normalfall nicht zutraf, sie als unwichtig bewerten würden, ein winziges Rauschen am äußersten Rand des billionenfachen Hyperfunkgesprächs, das in Larhatoon von Milliarden von Hyperfunksendern ausgestrahlt und empfangen wurde.


Die Hypersender an Bord großer Raumschiffe der Galaktiker schaffen seit dem Hyperimpedanz-Schock per Rundumsendung gerade mal 25 Lichtjahre, in Zonen von Hyperstürmen unter Umständen nur 0,25 Lichtjahre (siehe PRK 2242/43, 2711/12/13).
Die Vidriten schaffen dagegen mit einer eher schwachen Sendeleistung und einem gigantischen permanenten Hypersturm vor/in ihrer Haustür ein Vielfaches: je nachdem ob man die 25 Lichtjahre oder die 0,25 Lichtjahre als Referenz nimmt -, das bis zu zweitausendfache oder bis zu zweihunderttausendfache.

Da stellt sich natürlich die Frage: Was ist deren Trick?
Christian Montillon
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Re: Was ist der Trick der Vidriten?

Beitrag von Christian Montillon »

Rooby hat geschrieben:Auszug aus PR 2739: Die Sternenrufer
Die Vidriten waren vor einigen Jahren auf Sendung gegangen, hatten eine besondere Art von Hyperfunkanlage in Betrieb genommen, von der periodisch im Abstand von 37 Stunden und 17 Minuten etwas ausgestrahlt wurde. Die Sendung beinhaltete eine Ortsangabe, diverse geometrische Gleichungen, Zweierpotenzen, die transzendente Kreiszahl Pi bis auf die 99ste Stelle nach dem Komma sowie die Primzahl 243.112.609-1, dazu einen Satz in einer Folge akustischer Zeichen. Außerdem, und das war eine interessante Besonderheit, strahlte jede Sendung im UHF-Bereich des hyperenergetischen Spektrums eine individuelle Signatur aus.
Jede Sendung war also mit einer Art paramechanischem Wasserzeichen versehen und hatte eine erstaunlich große Reichweite. Sie konnte wahrscheinlich in ganz Larhatoon empfangen werden. Allerdings war sie so schwach, so kurz und so unbedeutend, dass die meisten Empfänger, sofern sie überhaupt für den UHF-Bereich geeignet waren, was im Normalfall nicht zutraf, sie als unwichtig bewerten würden, ein winziges Rauschen am äußersten Rand des billionenfachen Hyperfunkgesprächs, das in Larhatoon von Milliarden von Hyperfunksendern ausgestrahlt und empfangen wurde.


Die Hypersender an Bord großer Raumschiffe der Galaktiker schaffen seit dem Hyperimpedanz-Schock per Rundumsendung gerade mal 25 Lichtjahre, in Zonen von Hyperstürmen unter Umständen nur 0,25 Lichtjahre (siehe PRK 2242/43, 2711/12/13).
Die Vidriten schaffen dagegen mit einer eher schwachen Sendeleistung und einem gigantischen permanenten Hypersturm vor/in ihrer Haustür ein Vielfaches: je nachdem ob man die 25 Lichtjahre oder die 0,25 Lichtjahre als Referenz nimmt -, das bis zu zweitausendfache oder bis zu zweihunderttausendfache.

Da stellt sich natürlich die Frage: Was ist deren Trick?

Lange Frage, kurze Antwort: Deren "Trick" ist die parapsychische Unterstützung des "Sternenrufs".
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