Hallo hu3cdv!hz3cdv hat geschrieben:Also wenn ich an die menschliche Geschichte denke sowie an die einschlägige Literatur (Sunzi, Klausewitz), so glaube ich nicht, dass man einen Krieg gewinnen kann, indem man sich in Festungen einigelt. Ich würde daher eher den Aufwand in eine Erhöhung der Offensivkapazitäten stecken, sprich in die Raumflotten.Raktajino hat geschrieben: ...
Wenn ich sehe, wie fleißig in der Frühezeit des aktuellen Zykluses die Tefroder Paratronwerfer und Paratrongeneratoren bauten, um die Ankunft der Atopen vorzubereiten, staunt man ob der Lethargie der Galaktiker und der LFT. Keine Großproduktion von Paratrongeneratoren, mit denen man Systeme schützen kann. Und die Lethargie dauert nun schon Jahre. Gewiss müsste man Kriegssteuern erheben, um das ganze zu finanzieren, aber es brächte auch die labile Wirtschaft in Schwung, zumindest an Stammtischen.
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Wenn ich das richtig verstehe, wäre es vor allem einmal angebracht, den Gegner so gut wie möglich zu kennen und zu durchschauen. Damit man den/die Schwachpunk(e) erkennt und gezielt vorgehen kann. Wäre mal an der Zeit, dass die Galaktiker bei den Atopen oder wenigstens bei den Onryonen Spione einschleusen, wie auch immer das zu machen sei.
Wo sind die Gys-Voolbeerah, wenn man sie braucht...
Aber vielleicht gibt es ja noch andere Gestaltwandler in der Milchstraße, vielleicht nicht ganz so gut, aber beinahe. Und Andromeda ist ja nicht gänzlich unerreichbar (weil dort gibt's die Atto, verspielt, aber die perfekten Gestaltwandler).
Liebe Grüße aus Wien!