Titel 2772

[Haywood Floyd]

Sagen wir's mal so: warum sollte ich als Kunde mein Geld und meine Zeit aufwenden für ein Produkt, das mir nicht zusagt?

Das hat ist meine persönliche Meinung und die musst Du schon akzeptieren, auch wenn sie Dir nicht gefallen sollte. Und ein Forum ist - auch - dazu da, Meinungen zu publizieren. Sonst könnte man es nämlich dichtmachen und durch periodische Jubelmitteilungen des Verlags ersetzen...

Ich beurteile jeden PR-Roman nach meinen Kriterien und veröffentliche diese Meinung - ob positiv oder negativ. Und wenn ich einen Roman nicht lesen möchte, publiziere ich dies auch und gebe auch den Grund dafür an.

Gehst Du immer wieder in ein Lokal, in dem das Essen bei zwei oder drei Besuchen nie geschmeckt hat, wenn es ein halbes Dutzend (oder mehr) andere Lokale gibt, in denen es Dir schmeckt? Und schweigst Du dann, wenn Du Dich mit Freunden über die Lokale in deiner Stadt unterhältst und das Thema auf das von Dir gemiedene Lokal kommt?

Na also!

[Raktajino]

Aber hallo akzeptiere ich das.

Nur - wenn vor dem Lesen der Autor schon chancenlos angemacht wird, gibts ein Problem, ebenso, was dich überhaupt nicht betrifft, hoffe ich, wenn munter losgeschrieben wird, dass der Autor wohl in Eile gewesen sei, etwas runtergehauen habe oder vielleicht sogar eventuell keine Lust gehabt habe.

Das muss sich keiner reinziehen oder anziehen. Vielleicht höchstens über derart wilde Mutmaßungen, und anders kann es nicht sein, mal einen Gedanken verlieren.



Um es auf die PR-Schiene zu bringen: wenn nun die Bedienung (m oder w) exzellent oder eine Augenweide ist, und viel so weiter und so fort, dann tut man das Ganze eben bilanzieren und versucht, die Soße vom Wiener Schnitzel wegzubekommen, die da nicht hingehört.

[Goedda]

@HF

Da es sich bei Deiner Aversion um eine erworbene (klassisch konditionierte) handelt, ist das biologisch gesehen völlig normal und verständlich. Aber diese konditionierte Erinnerung kann ausgelöscht werden. Es dauert nur meist viel länger und Du darfst bei keinem der folgenden Romane von MS erneut enttäuscht werden.

Ich hoffe, dass es Dir gelingen möge und Du in einer nicht allzu fernen Zukunft wieder alle (oder zumindest die meisten) PR-Romane geniessen kannst.

[jogo]

Generell haben wir Foristen viel mehr Spaß, wenn einer von uns ein Heft aufs Garagendach feuert.
Es ist völlig unspektakulär, wenn man es nur nicht mehr kaufen mag.

[Goedda]

Hm, keine Garage... Aber jetzt gehe ich los und kaufe mir das Heft.

[Elena]

Wer suchet, der findet. Und wenn du mit einer Lupe unterwegs bist, um den Splitter im Auge des anderen zu finden, dann wirst du ihn finden. Du wirst MS öfters begegnen, mal mehr auf deiner Wellenlänge, mal weniger. Mal mit einer guten Vorlage, mal mit einer schwierigen Vorlage. Wichtig für MS und uns wäre, dass es irgendwie nachvollziehbar wäre; aktuell verbreitest du wie Häuptling Schwarze Wolke nur Stimmung und das ist weder konstruktiv noch erbaulich.

Wir können aber auch beim Spinat bleiben.

Ich mag Spinat!
Aber trotzdem mag ich nicht alle Romane!

[Elena]

Aber hallo akzeptiere ich das.

Nur - wenn vor dem Lesen der Autor schon chancenlos angemacht wird, gibts ein Problem, ebenso, was dich überhaupt nicht betrifft, hoffe ich, wenn munter losgeschrieben wird, dass der Autor wohl in Eile gewesen sei, etwas runtergehauen habe oder vielleicht sogar eventuell keine Lust gehabt habe.

Das muss sich keiner reinziehen oder anziehen. Vielleicht höchstens über derart wilde Mutmaßungen, und anders kann es nicht sein, mal einen Gedanken verlieren.



Um es auf die PR-Schiene zu bringen: wenn nun die Bedienung (m oder w) exzellent oder eine Augenweide ist, und viel so weiter und so fort, dann tut man das Ganze eben bilanzieren und versucht, die Soße vom Wiener Schnitzel wegzubekommen, die da nicht hingehört.

Männer! Esst Ihr mit den Augen oder mit dem Mund?
Huch, was hab ich denn da gesagt?

[Raktajino]

Essen ist für Männer ein komplexer Vorgang, der alle Sinne aktiviert.
Aber es war ja nur ein Bild.

[Elena]

Unterschätz mir nicht die Macht der Bilder, nicht bei Dir selbst, aber erst recht nicht bei den anderen kreativen Geistern, bei denen Du die Bilder hervorrufst!

[Raktajino]

Muttis Roulade (Die Macht der Bilder); wer immer auch die Mutti ist.
Solche lustfreindlichen Völker werden sich nicht durchsetzen.
Wenn wir in die Zelte gehen (zum Oktoberfest z. B.), dann steht der Schmaus und Trank im Mittelpunkt.
Die onryonische Tradition erinnert doch sehr an Bunuell, wobei noch ungeklärt ist, ob die Verdauung kollektiv ist.

[Elena]

Lieber Oktoberfest!
Die Verdauung ist bei den Onryonen ein Scheißfest, schon vergessen!

[Raktajino]

Ich fürchte, ich übe keinen guten Einfluss auf dich aus.
Aber ich erinnere mich, dass ich ziemlich stark an das Gespenst der Freiheit (Bunuell) erinnert gefühlt habe, als dieses Thema auftauchte.

[Elena]

Ups, habs mal nachgelesen, stimmt! Die Ähnlichkeit ist wirklich verflixt groß! Wer sich da wohl hat inspirieren lassen!

[Richard]

Lieber Oktoberfest!

(Vergleich zwischen Onyronische Sitten mit anderen Sitten ...)

Ganz ehrlich: Gerade das Oktoberfest in Muenchen finde ich nicht sonderlich gut als Vergleich.
Denn rein gefuehlsmaessig fallen mir hier nur mal ueberhoehte Preise, ueberfuellte Zelte und ein hoher Anteil an alkoholisierten Personen ein. Eigentlich kommt mir das Oktoberfest wie ein grosser Touristennepp vor.
Ich bin ja nicht so weit von Muenchen aufgewachsen; von meinem urspruenglichen Heimatort liegt Muenchen deutlich naeher als mein aktueller Wohnort Wien. Und man sagt auch oft ueber Salzburger, dass die eher noch mehr mit Bayern gemeinsam haben als mit Wiener. Aber trotzdem habe ich mich wohl in Muenchen noch nie fremder gefuehlt als wie bei den drei oder vier Besuchen im Oktoberfest (eigentlich waren das immer dienstlich bedingte Besuche; Meetings in Muenchen wo die Leute aus Muenchen glaubten uns einen Gefallen zu tun und abends mit uns auf die Wiesn gingen).
Das einzige, was mir dort wirklich Spass machte, war der Vergnuegungspark und den habe ich auch durchaus ohne die jeweiligen Kollegen aus Muenchen besucht falls ich bzw. wir zu der Zeit mal in Muenchen waren.

Die Verdauung ist bei den Onryonen ein Scheißfest, schon vergessen!

Abgesehen von dem schon erwaehnten Bunuell war lt meinen Erinnerungen an den Geschichteunterricht doch auch der Toilettenbesuch in antiken Rom auch eher mal sowas auf die Art wie ein oeffentliches Erlebnis .

[Raktajino]

Ups, habs mal nachgelesen, stimmt! Die Ähnlichkeit ist wirklich verflixt groß! Wer sich da wohl hat inspirieren lassen!

Wir, die Generation Enterprise ´- durch viele Klingonenfolgen geläutert - sind aufgeklärt und können so etwas akzeptieren.

[Elena]

Lieber Oktoberfest!

(Vergleich zwischen Onyronische Sitten mit anderen Sitten ...)

Ganz ehrlich: Gerade das Oktoberfest in Muenchen finde ich nicht sonderlich gut als Vergleich.
Denn rein gefuehlsmaessig fallen mir hier nur mal ueberhoehte Preise, ueberfuellte Zelte und ein hoher Anteil an alkoholisierten Personen ein. Eigentlich kommt mir das Oktoberfest wie ein grosser Touristennepp vor.
Ich bin ja nicht so weit von Muenchen aufgewachsen; von meinem urspruenglichen Heimatort liegt Muenchen deutlich naeher als mein aktueller Wohnort Wien. Und man sagt auch oft ueber Salzburger, dass die eher noch mehr mit Bayern gemeinsam haben als mit Wiener. Aber trotzdem habe ich mich wohl in Muenchen noch nie fremder gefuehlt als wie bei den drei oder vier Besuchen im Oktoberfest (eigentlich waren das immer dienstlich bedingte Besuche; Meetings in Muenchen wo die Leute aus Muenchen glaubten uns einen Gefallen zu tun und abends mit uns auf die Wiesn gingen).
Das einzige, was mir dort wirklich Spass machte, war der Vergnuegungspark und den habe ich auch durchaus ohne die jeweiligen Kollegen aus Muenchen besucht falls ich bzw. wir zu der Zeit mal in Muenchen waren.

Die Verdauung ist bei den Onryonen ein Scheißfest, schon vergessen!

Abgesehen von dem schon erwaehnten Bunuell war lt meinen Erinnerungen an den Geschichteunterricht doch auch der Toilettenbesuch in antiken Rom auch eher mal sowas auf die Art wie ein oeffentliches Erlebnis .

Trotzdem ist mir das Oktoberfest immer noch lieber als so eine "Gemeinschaft"!

[Elena]

Ups, habs mal nachgelesen, stimmt! Die Ähnlichkeit ist wirklich verflixt groß! Wer sich da wohl hat inspirieren lassen!

Wir, die Generation Enterprise ´- durch viele Klingonenfolgen geläutert - sind aufgeklärt und können so etwas akzeptieren.