Perry Rhodan - Der Film

Sonstiges rund um das Thema Perry Rhodan, auch Merchandising
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Ein Terraner
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Re: Perry Rhodan - Der Film

Beitrag von Ein Terraner »

Tanuki hat geschrieben:
Ein Terraner hat geschrieben:
Slartibartfast hat geschrieben:Wer braucht da noch eine PR-Verfilmung?
;)
http://www.youtube.com/watch?v=8UtP_3NAo_8
Gefaellt mir absolut gar nicht. :(
Immerhin das beste das es am bewegent Bilder zu Rhodan gibt. :D
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Re: Perry Rhodan - Der Film

Beitrag von Slartibartfast »

Ein Terraner hat geschrieben:;)
http://www.youtube.com/watch?v=8UtP_3NAo_8
Habe leider kein Flash auf dem Rechner. :unsure: Ist das vom PR-Adventure-Computerspiel? Oder ein Projekt von Raimund Peter?
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Ein Terraner
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Re: Perry Rhodan - Der Film

Beitrag von Ein Terraner »

Slartibartfast hat geschrieben:
Ein Terraner hat geschrieben:;)
http://www.youtube.com/watch?v=8UtP_3NAo_8
Habe leider kein Flash auf dem Rechner. :unsure: Ist das vom PR-Adventure-Computerspiel? Oder ein Projekt von Raimund Peter?
Die Videosequenzen von dem Spiel.
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Re: Perry Rhodan - Der Film

Beitrag von Slartibartfast »

Ok danke!
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Re: Perry Rhodan - Der Film

Beitrag von Sir_Meon »

Gibt es denn in unseren Reihen Filmschaffende?
Um einen guten Film zu machen braucht man m.E. einen Regisseur und einen Drehbuchautor, der die Story kennt, und zwar gut kennt. Einmal die ersten Bände lesen reicht da nicht, der sollte schon mit den Protagonisten per Du sein ^_^
Weitere Überlegungen allgemein zum Thema stifte ich übrigens gerade HIER an...
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Re: Perry Rhodan - Der Film

Beitrag von Honor_Harrington »

Ich unterstütze "Perry Rhodan - animated bei NEO".

Erstens gab es dazu in den 70er Jahren (?) schon "Star Trek" animated.
Zweitens gibt es dazu aktuell "Star Wars" animated.
Drittens gibt es aus Japan eine sehr lange und stabile Ainme-Kultur, die hier auch breit konsumiert wird.
Viertens fällt damit die Kosten der "realen Personen" weg ebenso das Problem des Altern.
Fünftens fällt die Begrenztheit der "unbegrenzten Möglichkeiten" einer Weltraumserie weg.

Das wäre schon mal eine Handvoll Argumente...
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Dr Neru
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Re: Perry Rhodan - Der Film

Beitrag von Dr Neru »

Honor_Harrington hat geschrieben:Ich unterstütze "Perry Rhodan - animated bei NEO".

Erstens gab es dazu in den 70er Jahren (?) schon "Star Trek" animated.
Zweitens gibt es dazu aktuell "Star Wars" animated.
Drittens gibt es aus Japan eine sehr lange und stabile Ainme-Kultur, die hier auch breit konsumiert wird.
Viertens fällt damit die Kosten der "realen Personen" weg ebenso das Problem des Altern.
Fünftens fällt die Begrenztheit der "unbegrenzten Möglichkeiten" einer Weltraumserie weg.

Das wäre schon mal eine Handvoll Argumente...
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Ja aber nicht so schlecht wie Star Wars - Clone Wars. Ich finde das hat Perry Rhodan nicht verdient. ;)
Honor_Harrington
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Re: Perry Rhodan - Der Film

Beitrag von Honor_Harrington »

Wie bereits gesagt: der älteste Versuch eine populäre SF-Serie als animated zu produzieren, war "Star Trek".
Sicherlich für alle Fans auch ein Ausflug ins Grauen - aber damals sicherlich besser als das Nichts.
Und hatte heute gewiss für den einen oder anderen einen zweifelhaften Kult-Status.

Um dieses Projekt aus der dunklen Vergangenheit mit den potentiellen Möglichkeiten der heiteren Gegenwart und möglichen hoffnungsvollen Zukunft zu vergleichen,
hier die umfassende Memorie:
Entstehungsgeschichte
Gegen Ende des Jahres 1972 hatte die Originalserie durch Syndication in den USA bereits hohen Kultstatus erlangt. Daraufhin traten die Gründer von Filmation Associates Lou Scheimer und Norm Prescott an Gene Roddenberry heran, um die Rechte für die Produktion einer Zeichentrickversion der Serie zu erwerben. Zuvor hatten verschieden andere Animationsfirmen über die Produktion einer solchen Serie nachgedacht, Scheimer und Prescott konnten Gene Roddenberry jedoch für sich gewinnen, da sie ihm versprachen das beste Kreativteam für die Produktion zusammenzustellen, und versicherten, die Show würde der Originalserie in Qualität der Storys und der Charaktere sowie dem Look und dem Feeling bis hin zu Uniformen und Requisiten in nichts nachstehen. Roddenberry zögerte zunächst und bestand darauf, die kreative Kontrolle über die Serie zu behalten sowie D.C. Fontana als Story Editor (wie in der Originalserie) und zusätzlich als Produzent zu engagieren.
Unter diesen Bedingungen bekam Filmation die Rechte und verkaufte sie als Endprodukt an NBC. Obwohl Filmation im Konzept der Serie eine erwachsene Zielgruppe anvisiert hatte, sah NBC die Serie für ihr Kinderprogramm vor und gab ihr einen Sendeplatz am Samstagmorgen, an welchem typischerweise das amerikanische Kinderprogramm stattfindet.
Man versuchte trotz allem den Erwartungen der Fans gerecht zu werden und die bekannten Charaktere so nah wie möglich am Original zu platzieren. Viele der Originalschauspieler sollten ihre Rollen in Form der Stimmenaufnahmen ihrer animierten Charaktere wieder aufnehmen. Um jedoch die Produktionskosten so gering wie möglich zu halten, hatten die Verantwortlichen bei Filmation zunächst nur William Shatner, Leonard Nimoy, DeForest Kelley und James Doohan engagiert. George Takei, Walter Koenig und Nichelle Nichols waren zunächst nicht eingeplant. Als Leonard Nimoy davon hörte, sagte er, er würde es ohne Takei und Nichols nicht machen, denn die beiden von ihnen gespielten Charaktere seien zu wichtig für die Serie gewesen. Also engagierte man lieber die beiden statt zusätzlich auch noch auf die Originalstimme eines so wichtigen Charakters wie Spock zu verzichten. Walter Koenig jedoch blieb zunächst weiterhin außen vor. Stimmtalent James Doohan war dazu auserkoren, dem neu eingeführten Crewmitglied Arex sowie den meisten der männlichen Gastcharaktere seine Stimme zu leihen. Für den neuen weiblichen Kommunikationsoffizier Lieutenant M'ress, Schwester Chapel und viele der weiblichen Gastcharaktere engagierte man Roddenberry-Gattin Majel Barrett. Im Verlaufe der Produktion konnte man auch einige Schauspieler der Originalserie verpflichten, um ihre Rollen in animierter Form fortzuführen, darunter Roger C. Carmel (Harry Mudd), Stanley Adams (Cyrano Jones) und Mark Lenard (Sarek). Im Juni 1973 begann dann die Produktion der neuen Serie.
Der gegen Ende Mai 1973 ausgehandelte ursprüngliche Vertrag mit NBC enthielt nur die Lieferung der ersten 16 Episoden. Diese sollten für eine Erstausstrahlung schon im September desselben Jahres vorgesehen sein. Filmation hatte also acht Stunden Animation innerhalb eines halben Jahres abzuliefern, was die Produktion ungemein erschwerte (zum Vergleich: Firmen wie Walt Disney produzierten zu jener Zeit etwa zwei Stunden fertiger Animation innerhalb von zwei Jahren). Die hoch angesetzten Standards an Qualität und Authentizität trieben die Produktionskosten auf etwa 75.000 US-Dollar pro halbstündiger Episode. Damit war TAS eine der kostspieligsten Zeichentrickserien ihrer Zeit.
Die Animationen wurden im damals für das Fernsehen üblichen ‚limited animation‘ Verfahren erstellt, was etwa zwei bis sechs unterschiedliche Bilder pro Sekunde bedeutete. Im Gegensatz dazu bediente sich die für das Kino gebräuchliche ‚full animation‘ bis zu 24 unterschiedlichen Bildern pro Sekunde. Zudem animierte man nur die sich bewegenden Teile eines Charakters und ließ den Rest des Körpers still. Die Bewegung einer Gruppe zum Beispiel wurde oft nur aus der Ferne gezeigt, die Körper schwarz gehalten, um sich Detailanimationen der Bewegung zu ersparen.
Von Zeit zu Zeit kam es auf Grund von Engpässen im Terminplan vor, dass einige der Schauspieler ihre Dialoge allein ohne die Mitwirkung der anderen Kollegen aufnehmen mussten, was insbesondere DeForest Kelley sehr missfiel. Als Bill Shatner sich auf Theatertournee befand, musste er seine Sätze zum Teil sogar in anderen Städten der USA aufnehmen und das Band dann an Filmation schicken. Dies blieb jedoch die Ausnahme, die meisten der Episoden wurden von den Darstellern gemeinsam in einem Studio in der Nähe Hollywoods aufgezeichnet.
Die Zeichentrickserie hatte einen klaren Vorteil gegenüber der Realserie: Nun konnten verschiedenste Aliens, Landschaften und Anomalien kreiert werden, welche für TOS unmöglich gewesen wären. Leider jedoch schlichen sich auf Grund der knappen Zeitspanne relativ viele ‚Flüchtigkeitsfehler‘ in die Animation ein (siehe jeweils unter „Animationsfehler“ in den einzelnen Episodenbeschreibungen).
Kanonität
Einige Jahre nach der Ausstrahlung und zu Beginn der Produktion von Star Trek: Der Film instruierte Gene Roddenberry Paramount, die Serie als nicht-canon anzusehen, und bei Storyentwicklungen außen vor zu lassen. Roddenberry war über das endgültige Resultat der Serie nicht besonders erfreut gewesen. In einem Interview berichtete er einmal, er hätte die Produktion nur des Geldes wegen erlaubt. Wenn er gewusst hätte, dass es später eine weitere Realserie geben würde, hätte er sie vermutlich gar nicht erlaubt.
Immerhin gilt die Episode Das Zeitportal als quasi-canon.
Die Serie kann aber aus guten Gründen nicht aus dem Star-Trek-Universum ausradiert werden, denn zum einen stammen viele der Episoden aus der Feder von Autoren der Originalserie. Zum anderen finden sich viele Ersterscheinungen von Dingen, Personen oder Schiffen in den Folgeserien wieder. Dazu gehören unter anderem:
Die Idee des Holodecks (Wüste Scherze, wurde bestätigt in TNG)
Captain Kirks Zweitname „Tiberius“ (Gefährliche Prüfung, wurde bestätigt in Star Trek VI: Das unentdeckte Land)
Die zweite Tür auf der Brücke der Enterprise
Der Sehlat (Das Zeitportal, wurde bestätigt in ENT: Der Anschlag)
Das Vorhandensein mehrerer Transporterräume (TAS: Die Rettungsmission).
Das Design der Antares (NCC-501) wurde beinahe 1:1 aus TAS: Mehr Trouble mit Tribbles übernommen.
Eine Szene des elften Filmes wurde näherungsweise aus Das Zeitportal übernommen.
Insbesondere die Serien DS9 und ENT beziehen sich mehr oder minder direkt auf die Serie.
TAS in Deutschland
Schriftzug der Serie in der ZDF-Version Schriftzug der Serie in der CIC-Video-Version
1976 wurden 18 der 22 Folgen für das ZDF-Kinderprogramm synchronisiert und von 22 auf 12-15 Minuten Länge verstümmelt. Die Bearbeitung übernahm die Deutsche Synchron KG Karlheinz Brunnemann. Das Dialogbuch stammte von Michael Miller, Synchronregie übernahm Karlheinz Brunnemann.
Den Figuren wurde eine derart flapsige Ausdrucksweise anheim gelegt, dass der heutige Star-Trek-Fan die Episoden lediglich als Parodie der Originalserie ansehen kann. Durch Schnitt und Dialogbuch änderte sich auch oft der Inhalt der einzelnen Folgen. Über den Sinn dieses Vorgehens kann heute nur spekuliert werden: So war die Serie für das Kinderprogramm gedacht, dem widerspricht jedoch die teilweise nicht kindgerechte Wortwahl des Dialogbuchs.
Am Ende einer jeden Folge wurde gereimt, abwechselnd waren Kirk, Scotty oder Spock an der Reihe das Erlebte in einem flotten Zwei- oder Vierzeiler zu resümieren. Regelmäßig schloss die Episode dann mit dem Gelächter der Crew. Von vulkanischer Emotionslosigkeit war bei Spock nichts zu spüren, er war der munterste und scherzhafteste Charakter der ganzen Crew, wodurch ein Teil des Sinns der Originalserie verlorengeht. Uhura bekam von ihrem Captain außerdem den Spitznamen „Madame Petticoat“ verpasst, obwohl ihr engangliegender Minirock kaum etwas mit dem bauschigen Kleidungsstück aus den 1960er Jahren gemein hatte.
1994 wurde die Firma Synchron 80 von CIC mit einer neuen Synchronisation beauftragt und alle Folgen ungeschnitten auf VHS-Kaufkassette veröffentlicht. Im TV liefen bis zur letzten Ausstrahlung auf Kabel 1 die ZDF-Folgen, meist zwei hintereinander, um auf eine Spieldauer von 25 Minuten zu kommen.
Für die ZDF-Synchronisation nahm man andere als die gewohnten Stimmen der Hauptdarsteller. Für die Neusynchronisation verpflichtete man glücklicherweise wieder die bekannten Sprecher der Originalserie, Dialogbuch und -regie übernahm hier Kurt E. Ludwig.
In der DVD-Veröffentlichung von 2006 hat man die Synchronfassung der Firma Synchron 80 von CIC übernommen und, wie bei den VHS-Videos auch, alle Episoden in voller Länge mit zahlreichem Bonusmaterial (Text- und Audiokommentare, Making of oder eine Storyboardgalerie) auf die Scheiben gepresst.
Quelle:http://de.memory-alpha.org/wiki/Hauptseite
Slartibartfast
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Re: Perry Rhodan - Der Film

Beitrag von Slartibartfast »

Auf 3sat neues kam mal ein Bericht, dass es auf Youtube Spiele-"Spielfilme" gibt, kreiert aus der Ingame-Grafik von Games wie Crysis, WoW, Mass Effect, GTA IV usw.

Die Charas spielen von Fans entwickelte Drehbuchszenen nach, dann wird eine Synchro drübergelegt. Das geht von Kaffeekränzchen, Action über Humor bis Sexszenen.

Gebt Mass Effect 3 das Aussehen des Perryversums und macht dann daraus einen Spielfilm, fertig. :D
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ianmcduck
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Re: Perry Rhodan - Der Film

Beitrag von ianmcduck »

Man muss auch bedenken, dass das Intro zum PR-Adventure inzwischen schon wieder völlig veraltet ist (siehe Mass Effect 3). Da ist heute viel mehr drin. Selbst Synchro-Sprecher wären evtl. nicht mehr nötig.
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Re: Perry Rhodan - Der Film

Beitrag von McCoy »

Vielleicht sollte man eine Pedition staren. ;) >Wer soll's machen?<

Ich wäre für James Cameron oder Roland Emmerich, komplett digital mit Motion Capturing. Vor allem wenn ich überlege, was die heutigen Grafikengines schon alles können. Es muss schon gar nicht mehr gerendert werden um eine HD Animation mit allen erdenklichen physikalischen Gesetzen zu erstellen, von den Texturen oder Shadern ganz zu schweigen.

Das wär was.... ^_^
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Re: Perry Rhodan - Der Film

Beitrag von Hopfi »

Die Schwierigkeit beim Drehbuch wäre, einen Zyklus ,it 5 0 oder 100 Heften so einzudampfen, dass er in Fernsehserien- oder Spielfilmformat passt.

Um den MDI-Zyklus halbwegs werksgetreu zu verfilmen, wären ca. 15 Spielfilme mit 120 Minuten Laufzeit das mindeste, wobei im ersten Flim die ersten 15 bis 20 Minuten die Anfänge der Serie im Schnelleurchlauf (Mondlandung, Arkoniden, Wega, ES, Springer, Arkon, Solares Imperium, , Blues, Obmann).

Jeder Versuch,die Serie nicht werksgetreu zu verfilmen, würde einen SF-Reißer frei nach Perry Rhodan zur Folge haben.

Andererseits: welcher Produzent würde das Geld für 15 Spielfilme locker machen ohne zu wissen, ob es Sich auch finanziell rentiert?
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Re: Perry Rhodan - Der Film

Beitrag von Slartibartfast »

Hopfi hat geschrieben:Die Schwierigkeit beim Drehbuch wäre, einen Zyklus ,it 5 0 oder 100 Heften so einzudampfen, dass er in Fernsehserien- oder Spielfilmformat passt.
Warum nicht eine neue Handlung schreiben, wie beim PR-Adventure-Computerspiel oder den Heyne-Buchreihen, Loower, Andromeda usw. ?
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Re: Perry Rhodan - Der Film

Beitrag von Ein Terraner »

Slartibartfast hat geschrieben:
Hopfi hat geschrieben:Die Schwierigkeit beim Drehbuch wäre, einen Zyklus ,it 5 0 oder 100 Heften so einzudampfen, dass er in Fernsehserien- oder Spielfilmformat passt.
Warum nicht eine neue Handlung schreiben, wie beim PR-Adventure-Computerspiel oder den Heyne-Buchreihen, Loower, Andromeda usw. ?
Es würden ja schon die ersten 3 Silberbände reichen, das gäbe einen schönen dreiteiler mit ca. 10 Std. Laufzeit. Aber wenn der Serienanfang verfilmt wird, dann wird bestimmt zu NEO gegriffen und bevor das passiert bin ich eher dafür das es nicht verfilmt werden sollte.
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Re: Perry Rhodan - Der Film

Beitrag von Wulfman »

Ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber nun sind bereits über 10 Jahre seit der Rechtevergabe an Casascania vergangen, das könnte doch gut ein Zeitraum sein, den man in solche Verträge hineinschreibt... na wie sieht es aus? Sind die Verträge nun vielleicht gerade ausgelaufen oder tun es bald?
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ianmcduck
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Re: Perry Rhodan - Der Film

Beitrag von ianmcduck »

Wollen wir es hoffen.
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Pangalaktiker
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Re: Perry Rhodan - Der Film

Beitrag von Pangalaktiker »

Ich hätte gerne eine Fernsehserie, und die sieht so aus: R. Castor sitzt in einem Ohrensessel und liest die besten WiVo-Romane vor.
Wer unter Euch ohne Sünde ist, werfe das erste Heft aufs Garagendach ...
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Re: Perry Rhodan - Der Film

Beitrag von Axo »

Pangalaktiker hat geschrieben:Ich hätte gerne eine Fernsehserie, und die sieht so aus: R. Castor sitzt in einem Ohrensessel und liest die besten WiVo-Romane vor.
Gut. Da wir schon die Hörbücher haben, brauchen wir also nur noch einen Ohrensessel (billig auf Ebay) und Rainer Castor (ein Standbild reicht, Rainer spricht ja auch so nicht viel). Dann legen wir das Hörbuch als Hintergrund-Sound auf - fertig :lol:
Der Umgang mit Büchern bringt die Leute um den Verstand.
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Re: Perry Rhodan - Der Film

Beitrag von Axo »

McCoy hat geschrieben:Vielleicht sollte man eine Pedition staren. ;) >Wer soll's machen?<
Ich wäre für James Cameron oder Roland Emmerich, komplett digital mit Motion Capturing.
Es ist, glaube ich, weniger die Frage "Wer soll's machen", als die Frage "Wer soll's bezahlen". Und daran scheitert die Idee schon seit Jahrzehnten. - Ganz unter uns, ich kann auf den Film gut und gerne verzichten. :lol:
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Re: Perry Rhodan - Der Film

Beitrag von astroGK »

Gibt Sachen die sind nicht verfilmbar. Pery Rhodan gehört sehr wahrscheinlich dazu. Obwohl eine Animationsserie zu NEO könnt ich mir schon vorstellen.
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Re: Perry Rhodan - Der Film

Beitrag von ianmcduck »

astroGK hat geschrieben:Gibt Sachen die sind nicht verfilmbar. Pery Rhodan gehört sehr wahrscheinlich dazu. Obwohl eine Animationsserie zu NEO könnt ich mir schon vorstellen.
Das hat man schon über Bücher wie z.B. Dinotopia gesagt: "Absolut unverfilmbar!"
Und beim Herrn der Ringe ging's ja auch beim ersten Mal in die Hose.

Und heute ist beides verfilmt. Da steckt auch immer ein gehöriges Maß "Wollen" dazu. Und an dem fehlt es meiner Meinung nach auf jeden Fall. Jeder Versuch bisher kam mir immer recht halbherzig vor. Da wurden die Rechte an irgendwen verkauft, der guckte sich das an und am Ende landeten die Rechte wieder beim Verlag. Das wird auch dieses Mal wieder so sein. Vielleicht ist auch einfach nur die Zeit noch nicht reif.
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Deimos 2007
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Re: Perry Rhodan - Der Film

Beitrag von Deimos 2007 »

Wenn PR jemals verfilmt werden sollte, wäre das wohl eine "Zusammenstellung" aus verschiedenen Motiven der Reihe; sozusagen "Best of"(glaub ich jedenfalls)!
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Klaus N. Frick
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Re: Perry Rhodan - Der Film

Beitrag von Klaus N. Frick »

ianmcduck hat geschrieben:Jeder Versuch bisher kam mir immer recht halbherzig vor. Da wurden die Rechte an irgendwen verkauft, der guckte sich das an und am Ende landeten die Rechte wieder beim Verlag. Das wird auch dieses Mal wieder so sein. Vielleicht ist auch einfach nur die Zeit noch nicht reif.
Hm. So einfach isses jetzt auch nicht ... Aber in die Details gehen und die Hintergründe erläutern, das kann ich halt auch nicht ...
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Re: Perry Rhodan - Der Film

Beitrag von Ein Terraner »

Klaus N. Frick hat geschrieben:Aber in die Details gehen und die Hintergründe erläutern, das kann ich halt auch nicht ...
Die Nachkommastellen der Hintergründe sich ja auch recht uninteressant. ;) Es ist irgendwie ein offenes Geheimnis das ein guter Film auch gute Finanziers, Regisseure und Schauspieler braucht. Aber für letzere beide braucht man erstmal ersteres.
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Re: Perry Rhodan - Der Film

Beitrag von Matthias Rose »

Vertragliche Schweigegelübde :-p

Aber ein PR-Film sollte nur 1-3 Teile haben und genau dann auf richtigen Beinen stehen. Das wichtigste wären in dem Fall die Wahl des Studios für das Rendering, die Special-Effekts und das NICHT Till Schweiger mitspielt. :D

Der Regisseur wäre mir schon fast egal. Hauptsache das "Endprodukt" sprengt die Erwartungen ins Positive. :-p
Es ist nicht möglich die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen!
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