Da hat U.A. es auf den Punkt gebrachtCasaloki hat geschrieben:Bin am Lesen und Spoiler schreiben. Mir ist etwas aufgefallen. Am Ende des letzten Romans verschweigt Gucky ganz bewusst, dass er Teil des Parablocks war, welcher den Golem geschaffen hat. Bei der Besprechung an Bord der RAS TSCHUBAI ist dies aber offenbar sogar Bostelos bekannt. Da hätte zumindest eine Erklärung für gegeben werden sollen, wie und warum Gucky dies doch erzählt.
Tante Edith sagt: Schöne Selbstreflektion des Autors zum Zustand der Serie als Atlan feststellt: "Nichts ist mehr so, wie es einmal war. Und nur weniges ist besser geworden, das meiste nur chaotischer." (S. 23, rechte Spalte)
Leseprobe 2791 "Die Hasardeure von Arkon"
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Re: Leseprobe 2791 "Die Hasardeure von Arkon"
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Re: Leseprobe 2791 "Die Hasardeure von Arkon"
Uwe ist nur der Erzähler. Uwe kann gar nichts dafür, was Atlan sagt.Atlantis hat geschrieben:Da hat U.A. es auf den Punkt gebrachtCasaloki hat geschrieben:Bin am Lesen und Spoiler schreiben. Mir ist etwas aufgefallen. Am Ende des letzten Romans verschweigt Gucky ganz bewusst, dass er Teil des Parablocks war, welcher den Golem geschaffen hat. Bei der Besprechung an Bord der RAS TSCHUBAI ist dies aber offenbar sogar Bostelos bekannt. Da hätte zumindest eine Erklärung für gegeben werden sollen, wie und warum Gucky dies doch erzählt.
Tante Edith sagt: Schöne Selbstreflektion des Autors zum Zustand der Serie als Atlan feststellt: "Nichts ist mehr so, wie es einmal war. Und nur weniges ist besser geworden, das meiste nur chaotischer." (S. 23, rechte Spalte)
Für mich dagegen ist doch sehr viel besser geworden. Nicht alles, aber insgesamt ein Schritt nach vorne und vor allem auch mal zur Seite.
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Re: Leseprobe 2791 "Die Hasardeure von Arkon"
Für mich liegt Atlan falsch, falls er den Zustand der Serie meint. Wenn Uwe Anton hier Meta unterwegs ist, wäre das ganz schlechter Stil. Aber ich denke, dass er Stil hat.Casaloki hat geschrieben:Tante Edith sagt: Schöne Selbstreflektion des Autors zum Zustand der Serie als Atlan feststellt: "Nichts ist mehr so, wie es einmal war. Und nur weniges ist besser geworden, das meiste nur chaotischer." (S. 23, rechte Spalte)
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Re: Leseprobe 2791 "Die Hasardeure von Arkon"
Anscheinend eine kleine Unschärfe bei der Staffelübergabe ...Casaloki hat geschrieben:Bin am Lesen und Spoiler schreiben. Mir ist etwas aufgefallen. Am Ende des letzten Romans verschweigt Gucky ganz bewusst, dass er Teil des Parablocks war, welcher den Golem geschaffen hat. Bei der Besprechung an Bord der RAS TSCHUBAI ist dies aber offenbar sogar Bostelos bekannt. Da hätte zumindest eine Erklärung für gegeben werden sollen, wie und warum Gucky dies doch erzählt.
Vielleicht war Guckys Schweigen über die Mitarbeit am Golem eine Idee von Michelle, die sich beim Schreiben vom Spannungaufbau so anbot? Vielleicht wusste Uwe gar nicht, dass das ein Geheimnis geblieben war? Oder einer von beiden hat geheimes Expowissen ausgeplappert?
Das kann Atlan ja nur angesichts des "modernisierten" Arkon-Systems über die multiverselle Herumbastelei der Onryonen und Atopen an der gesamten Milchstraße gesagt haben! Schließlich hat er ja Jahrzehnte hindurch immer nur einen halben Planeten und Tausende von Krankenzimmern gesehen ...Tante Edith sagt: Schöne Selbstreflektion des Autors zum Zustand der Serie als Atlan feststellt: "Nichts ist mehr so, wie es einmal war. Und nur weniges ist besser geworden, das meiste nur chaotischer." (S. 23, rechte Spalte)
Er kennt die Milchstraße noch so, wie sie eigentlich nie gewesen ist ...
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Re: Leseprobe 2791 "Die Hasardeure von Arkon"
Vielleicht ist er auch Metameta unterwegs, hat einen Knochen geworfen und möchte Spaß.Signor Rossi hat geschrieben:Für mich liegt Atlan falsch, falls er den Zustand der Serie meint. Wenn Uwe Anton hier Meta unterwegs ist, wäre das ganz schlechter Stil. Aber ich denke, dass er Stil hat.Casaloki hat geschrieben:Tante Edith sagt: Schöne Selbstreflektion des Autors zum Zustand der Serie als Atlan feststellt: "Nichts ist mehr so, wie es einmal war. Und nur weniges ist besser geworden, das meiste nur chaotischer." (S. 23, rechte Spalte)
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Re: Leseprobe 2791 "Die Hasardeure von Arkon"
Atlantis hat geschrieben:Nach der Leseprobe, kann man den Roman nur auf der Toilette lesen.
das sowieso...überflüssige Szene...
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Re: Leseprobe 2791 "Die Hasardeure von Arkon"
Richard hat geschrieben:Nun, das mag moeglicherweise fuer Dich und noch einige andere oder gar die Mehrheit der Leser zutreffen - ich finde, dass diese "uebernommenen" Mutantenfaehigkeiten Gucky eigentlich mehr zu einem Zerrbild der Figur Gucky machen.jogo hat geschrieben: ...........................
Nein, man lässt die Leserschaft bangen, weinen, hoffen. Und Gucky kann dann wieder teleportieren. Zwar nur ein paar Meter und nach fünfmal ist er platt, aber wir Leser sind wieder glücklich und die Trauertränen wandeln sich in Freudentränen.
Gucky muss sich ziemlich verkrueppelt vorkommen und mit diesen neuen Paragaben fuehlt er sich wohl eher noch mehr als Krueppel als ohne, meiner Ansicht nach.
Stimme hier zu. Der Lausbiber kommt wirklich nur noch als "verkrüppeltes" Wesen herüber. Stark eingeschränkt, zwar auch in teilweise neue, aber auch hier eingeschränkte Richtungen verändert...Veränderung per se ohne wirkliches Ziel ist eben nicht gut...hatte schon am Anfang des Zyklus so den Eindruck, als würde Gucky einfach nur so "mal verändert", damit wir (=Expokraten) einfach mal was verändern, was ist ja egal, wie, ist ja egal...er wurde erst rausgeschrieben, dann , so hatte ich den Eindruck, auf Druck der Leser(?)/Foristen(?) wieder verändert reingeschrieben, aber einfach nicht gut...na ja, wie sagt doch der Extrasinn vom Bostich:" es zählt was ist, nicht, was hätte sein können!" Damit müssen wir Leser erstmal leben, sofern wir denn noch lesen...
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Re: Leseprobe 2791 "Die Hasardeure von Arkon"
Casaloki hat geschrieben:Bin am Lesen und Spoiler schreiben. Mir ist etwas aufgefallen. Am Ende des letzten Romans verschweigt Gucky ganz bewusst, dass er Teil des Parablocks war, welcher den Golem geschaffen hat. Bei der Besprechung an Bord der RAS TSCHUBAI ist dies aber offenbar sogar Bostelos bekannt. Da hätte zumindest eine Erklärung für gegeben werden sollen, wie und warum Gucky dies doch erzählt.
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Re: Leseprobe 2791 "Die Hasardeure von Arkon"
Ich finde die Änderungen an Gucky gut. Endlich wird über den Mausbiber wieder erzählt und man beschränkt sich nicht darauf Gründe zu finden, wie man ihn möglichst plausibel nicht in die Handlung einbezieht, weil er sonst der Tot jeder Spannung wäre.
Im Moment ist Gucky wieder präsent wie seit dem Cantaro-Zyklus nicht mehr.
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- Richard
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Re: Leseprobe 2791 "Die Hasardeure von Arkon"
Nun, oft genug gab es schon Parasperren, PIEPSER und dergleichen.
Sprich *der* SPannungstoeter wie hier einige Leute glauben, war Gucky nun auch wieder nicht.
Sprich *der* SPannungstoeter wie hier einige Leute glauben, war Gucky nun auch wieder nicht.
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Re: Leseprobe 2791 "Die Hasardeure von Arkon"
Naja, mit diesen Dingen hat man Mutanten eigentlich komplett unprobabel gemacht. Also: entweder tötete Gucky die Spannung - oder er war komplett unbrauchbar.Richard hat geschrieben:Nun, oft genug gab es schon Parasperren, PIEPSER und dergleichen.
Sprich *der* SPannungstoeter wie hier einige Leute glauben, war Gucky nun auch wieder nicht.