Nun, so wie ich den Zyklus bisher gelesen hatte, geht die Gedankenkette so:Monostos hat geschrieben:Die Frage habe ich auch schon gestellt. Wurde meines Wissens niemals erläutert, was die Erwartungshaltung der Expedition ist.Laurin hat geschrieben:... Mir ist auch immer noch unklar, wieso alle so davon überzeugt sind, in den Jenseitigen Landen (oder wie hieß das nochmal?) die Lösung zu finden. Das man da mal nachschauen möchte, verstehe ich ja - aber die Erwartungen an diese Expedition finde ich viel zu hoch. ...
Dass man da ein paar neue Erkenntnisse erwartet, klar. Will man dort Rebellen suchen? Will man dort Technologie klauen? Will man dort in einem "Buch" nachlesen, wie das damals mit dem Weltenbrand so war? Na was denn nu?
Oder will man die Zukunft kaputtbomben?
Ich kann mich nicht dran erinnern, in diesem Zyklus so eine Diskussion gelesen zu haben.
Mal schauen, wer mir (meinem Gedächtnis) auf die Sprünge helfen kann.
- die Onryonen tauchen auf (sind militärisch nicht zu bezwingen) und werden von den Atopen befehligt
- die Atopen (über die man nichts weiß) kommen (oder werden beauftragt) aus den Jenzeitigen Landen
- um die Onryonen letztlich aufzuhalten, muss man an die Atopen herankommen
- um an die Atopen heranzukommen, muss man erst mal die Hintergründe zu deren Verhalten herausfinden (und kann dann vielleicht auf sie einwirken)
=> Ergo: Man fliegt zu Aufklärungszwecken in die Jenzeitigen Lande und hofft, dort die Mittel und Wege zu entdecken, um das Atopengeschehen in der Milchstraße (und vielleicht auch dann in Larenhausen) zu beeinflussen/zu beenden.