Pan-Thau-Ra Zyklus
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
Ich bin ja mal sehr gespannt, was Du zu Band 3 sagst.
Ich persönlich war von der Darstellung der Loower in der Trilogie enttäuscht. Die hatte ich aus der Heftserie als richtig gelungene Aliens mit fremder, aber in sich stimmiger Denkweise in Erinnerung (wobei ich inzwischen die Hefte noch mal gelesen habe und sie etwas überschätzt hatte). Davon war hier IMHO nicht viel übrig.
Ich persönlich war von der Darstellung der Loower in der Trilogie enttäuscht. Die hatte ich aus der Heftserie als richtig gelungene Aliens mit fremder, aber in sich stimmiger Denkweise in Erinnerung (wobei ich inzwischen die Hefte noch mal gelesen habe und sie etwas überschätzt hatte). Davon war hier IMHO nicht viel übrig.
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
Hallo Hamiller,
ja irgendwie haben die ersten beiden Bände besser geflutscht. Ich komme da noch nicht so aus dem Quark.
Eine Zusammenfassung dauert daher noch etwas.
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* Am Ende des Regensbogen sehen wir uns wieder. *
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
Immerhin bin ich schon bei Kapitel 40. Das zieeeeeht sich.....
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Heyne Band 3 - Pan-Thau-Ra: Die Quantenfestung
Autor: Marc Hillefeld
Lange hat es gedauert, aber hier nun das große Finale um die Geschichte der PAN-THAU-RA. Achtung! Diesmal wird auch in meiner persönlichen Meinung viel verraten. Ich habe zwar die Inhaltsangabe weider als Spoiler markiert, meine Meinung jedoch nicht, da ich gerne Statements von den Lesern hören möchte. Und vielleicht entwickelt sich ja auch eine Diskussion. Dann wird bestimmt noch mehr gespoilert.
Persönliche Meinung
Dieser Roman war von den drei Bänden der schwächste. Ich habe mich zu Anfang sehr schwer getan. Ich denke es liegt daran, dass dieses Mal der Hauptprotagonist (für mich Jaumet) nicht so gefällt. Der Schreibstil von Marc Hillefeld ist auch ganz ok. Daran kann es also nicht liegen.
Wenn ich diese Zeilen schreibe und alles noch einmal Revue passieren lasse wird es mir klar:
Es lag an den ganzen Handlungssträngen, die jetzt wieder zusammengeführt werden mussten. Ab Kapitel 60 war es für mich der pure Streß. Zwischen den Kapitelwechseln wechselte auch immer der Blick auf den Angriff. Mal aus Guckys Sicht, mal Perry oder Bully.
Natürlich müssen alle Fäden wieder zusammen geführt werden. Das ist auch Marc Hillefeld sehr gut gelungen.
Z.B. kommt der Trupp um Perry Rhodan an den sterblichen Überresten von Mapguard vorbei. Also selbst das klein Faden wird zuende gesponnen.
Sirkens doppelter Tod macht mich unheimlich traurig. Das Mädel, was uns in den Heften schon begleitet hat, ist nun in der PAN-THAU-RA verstorben. Aber in dem kosmischen BurgenZyklus bleibt sie uns ja noch etwas erhalten.
Die letzten Seiten des Buches habe ich mit "Alchemy of the Heart" von Tangerine Dream im Hintergrund gelesen (https://www.youtube.com/watch?v=NBeiRu6CquA). Und als Begenz stirbt, setzte gerade das Klavierende des Songs ein (43 Sekunden vor dem Schluss). Theatralischer geht es wohl kaum. Ich habe schon lange nicht mehr bei einem Buch so geweint. Doch jetzt war es wieder soweit.
Marc Hillefeld hat zum Schluss doch alles richtig gemacht: Er hat bei mir eine Seite wieder zum schwingen gebracht.... das Herz des Lesers berührt. DANKE!
Was mich aber doch ärgert ist, dass die Kosmoraten das Sporenschiff letztendlich doch zerstört haben. Mir wäre ein Happyend lieber gewesen. Ich hätte gerne weiter daran geglaubt, dass Sirken, Joker und die PAN-THAU-RA glücklich durch das Universum fliegen.
Lange hat es gedauert, aber hier nun das große Finale um die Geschichte der PAN-THAU-RA. Achtung! Diesmal wird auch in meiner persönlichen Meinung viel verraten. Ich habe zwar die Inhaltsangabe weider als Spoiler markiert, meine Meinung jedoch nicht, da ich gerne Statements von den Lesern hören möchte. Und vielleicht entwickelt sich ja auch eine Diskussion. Dann wird bestimmt noch mehr gespoilert.
Spoiler:
Dieser Roman war von den drei Bänden der schwächste. Ich habe mich zu Anfang sehr schwer getan. Ich denke es liegt daran, dass dieses Mal der Hauptprotagonist (für mich Jaumet) nicht so gefällt. Der Schreibstil von Marc Hillefeld ist auch ganz ok. Daran kann es also nicht liegen.
Wenn ich diese Zeilen schreibe und alles noch einmal Revue passieren lasse wird es mir klar:
Es lag an den ganzen Handlungssträngen, die jetzt wieder zusammengeführt werden mussten. Ab Kapitel 60 war es für mich der pure Streß. Zwischen den Kapitelwechseln wechselte auch immer der Blick auf den Angriff. Mal aus Guckys Sicht, mal Perry oder Bully.
Natürlich müssen alle Fäden wieder zusammen geführt werden. Das ist auch Marc Hillefeld sehr gut gelungen.
Z.B. kommt der Trupp um Perry Rhodan an den sterblichen Überresten von Mapguard vorbei. Also selbst das klein Faden wird zuende gesponnen.
Sirkens doppelter Tod macht mich unheimlich traurig. Das Mädel, was uns in den Heften schon begleitet hat, ist nun in der PAN-THAU-RA verstorben. Aber in dem kosmischen BurgenZyklus bleibt sie uns ja noch etwas erhalten.
Die letzten Seiten des Buches habe ich mit "Alchemy of the Heart" von Tangerine Dream im Hintergrund gelesen (https://www.youtube.com/watch?v=NBeiRu6CquA). Und als Begenz stirbt, setzte gerade das Klavierende des Songs ein (43 Sekunden vor dem Schluss). Theatralischer geht es wohl kaum. Ich habe schon lange nicht mehr bei einem Buch so geweint. Doch jetzt war es wieder soweit.
Marc Hillefeld hat zum Schluss doch alles richtig gemacht: Er hat bei mir eine Seite wieder zum schwingen gebracht.... das Herz des Lesers berührt. DANKE!
Was mich aber doch ärgert ist, dass die Kosmoraten das Sporenschiff letztendlich doch zerstört haben. Mir wäre ein Happyend lieber gewesen. Ich hätte gerne weiter daran geglaubt, dass Sirken, Joker und die PAN-THAU-RA glücklich durch das Universum fliegen.
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- nanograinger
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
Ich sehe gerade, dass der letzte Teil der Pan-Thau-Ra Taschenbücher eingestellt wurde, und so möchte ich hier noch einmal etwas ablästern.
Vor etwa neun Monaten schrieb ich Folgendes:
Den Bock abgeschossen hat aber Teil 3 mit der summarischen Vernichtung der PAN-THAU-RA inkl. Baya Gheröl, Joker, den Monaden. Das war nicht nur überflüssig und unglaubwürdig (warum sollten die Kosmokraten gerade gegen diese Verwendung der PAN-THAU-RA etwas haben?) sondern auch ein Beispiel des wirklich ärgerlichen Ex&Hopp Umgangs mancher Autoren mit Serieninventar. Aus heutiger Sicht sehe ich darin einen Vorläufer, wie Frank Borsch mit PR NEO umgeht. Dort kann ich das aber tolerieren (auch wenn ich es nicht mehr lese), hier fand ich das Ende so besch...ssen, dass ich mir die Romane nicht mehr anschaue.
Vor etwa neun Monaten schrieb ich Folgendes:
Nun war eigentlich klar, dass Laire nicht dabei sein konnte, aber damit war der Teil des Plots in der PAN-THAU-RA eines großen Teils seines Flairs beraubt. Der gesamte Plot hatte durchaus seine guten Seiten, insbesondere im Teil 2 als die Geschichte der Loower-Fraktionen erzählt wurde, und Sirken/Baya Gheröl auftauchte. Dass ansonsten nichts mehr von der alten Loower-Mentalität zu sehen war und der Brutalitätsfaktor inkl. Splatter doch recht hoch war, hat mich allerdings nicht gerade erfreut. Die Story auf Snowflake im ersten Teil war auch teilweise an den Haaren herbeigezogen.nanograinger hat geschrieben: Ich möchte dir die Sache nicht verderben, aber die drei Bände des Pan-Thau-Ra Taschenbuch-Zyklus waren für mich eine ziemliche Enttäuschung, vielleich auch weil mir der Pan-Thau-Ra Teil der Heftserie sehr gut in Erinnerung geblieben war, aber vor allem
weil Laire nicht dabei war, ohne den die PAN-THAU-RA eben nur ein ausrangierter Riesenpott wie alle Sporenschiffe ist.
Den Bock abgeschossen hat aber Teil 3 mit der summarischen Vernichtung der PAN-THAU-RA inkl. Baya Gheröl, Joker, den Monaden. Das war nicht nur überflüssig und unglaubwürdig (warum sollten die Kosmokraten gerade gegen diese Verwendung der PAN-THAU-RA etwas haben?) sondern auch ein Beispiel des wirklich ärgerlichen Ex&Hopp Umgangs mancher Autoren mit Serieninventar. Aus heutiger Sicht sehe ich darin einen Vorläufer, wie Frank Borsch mit PR NEO umgeht. Dort kann ich das aber tolerieren (auch wenn ich es nicht mehr lese), hier fand ich das Ende so besch...ssen, dass ich mir die Romane nicht mehr anschaue.
- Alexandra
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
Nur so als Einmerker ein Wort zur Werthaltigkeit oder Wertediskussion. Die Fünfunddreißigerzahl kommt rein, weil ich diese Stories um die PAN-THAU-Ra vor dieser Zeit mit völliger Hingabe gelesen habe und so viel nachgedacht...nanograinger hat geschrieben: ...Ex&Hopp Umgangs mancher Autoren mit Serieninventar...
Mal so salopp gesagt, gibt es die ethischen oder moralischen Werte, mit oder ohne religiösen Hintergrund, die auch im Spiegel einer zur Unterhaltung konzipierten Serie in Verbindung zu den Bedürfnissen der Leser stehen müssen, den echten Bedürfnissen, meine ich. Zum Beispiel, ob Rhodan verliert oder gewinnt, wenn er unüberlegt Leben aufs Spiel setzt oder so. Was geschieht, wenn man sich mit so einem identifiziert oder einem, der alles tut, um alle zu retten, und dem es, Wunder über Wunder, auch immer wieder gelingt.
Und dann gibt es Werte, die aus der Gewohnheit oder dem Gebrauch erwachsen.
Einerseits öffentliche: Die Währung, der Politiker, der Schauspieler, die Gottheit, gerade an bestimmten Tagen. Dass man an gewissen Tagen Geschenke und Glückwünsche besorgen und ausliefern muss.
Kleiner die Tagesschau, der Tatort, der Showmaster (heutzutage schon veraltet, für unsereinen längst vergessene Grundlage des persönlichen Rhythmus. Man gebe sich eine alte Dalli Dalli-Folge auf Youtube, interessante Emotionen. "Ich".).
Andererseits die ganz persönlichen Werte dieser Art: Die Tasse, die jemand immer benutzt hat und zum in Ehren gehaltenen Symbol wird. Das Elternhaus und die Butterblumen, die aus den Ritzen des Bürgersteigs wuchsen, als man dort noch am Boden spielte. Wen man immer schon gegrüßt hat. Gegenstände, die man seit 35 Jahren besitzt und so richtig was Solides geworden sind, an dem man sich emotional festhält, ohne Kalkulation des Materialwerts. Die Perry-Rhodan-Sammlung.
Durch zu viel Abschuss verliert die Serie diese Art Werte. Ihre Ersetzbarkeit ist dahingestellt, machbar vielleicht nur durch Leser in den nächsten dreißig Jahren. Ich will jetzt kein Fass aufmachen, nur diese meine Beobachtung zu den Arten von Werten erwähnen. Ich hatte das Phänomen Werte lange zu abstrakt angesetzt.
Mir ein Buch zu entreißen ist sehr schwer, ich kann auch kaum welche abgeben, schrecklich. Meine dreißig oder so NEOs stehen jedoch ganz nah an der Abschiebeliste. Kein Wert. (Für mich, meine ich - wer sie mag, dem sei das selbstverständlich vergönnt und so.) Nach der Besprechung werde ich wohl auch auf diese PAN-THAU-RA-Bände verzichten, wenn sie mir über den Weg laufen.
- GruftiHH
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
Ich möchte doch mal hier eine Lanze für die 3 Bücher brechen. Die Story fand ich sehr gut. Und mit dem Hintergrundwissen wird mir einiges im Pan-Thau-Ra und neuem Zyklus "kosmische Burgen" klarer.
* Am Ende des Regensbogen sehen wir uns wieder. *
- Alexandra
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
Brich nur.GruftiHH hat geschrieben:Ich möchte doch mal hier eine Lanze für die 3 Bücher brechen. Die Story fand ich sehr gut. Und mit dem Hintergrundwissen wird mir einiges im Pan-Thau-Ra und neuem Zyklus "kosmische Burgen" klarer.
- Richard
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
Hm .. ich hatte - als ich den ersten Teil der Trilogie las - das Problem, dass ich mit diesen "Erzaehlstil" mit der Vernehmung des einen ueberlebenden "Flake" Einwohners ablsolut gar nichts anfangen konnte.
- nanograinger
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
Ich habe nichts gegen Abschluss im Allgemeinen und bspw.Alexandra hat geschrieben: Durch zu viel Abschuss verliert die Serie diese Art Werte. Ihre Ersetzbarkeit ist dahingestellt, machbar vielleicht nur durch Leser in den nächsten dreißig Jahren. Ich will jetzt kein Fass aufmachen, nur diese meine Beobachtung zu den Arten von Werten erwähnen. Ich hatte das Phänomen Werte lange zu abstrakt angesetzt.
Spoiler:
Aber die Vernichtung der PAN-THAU-RA einfach so weil der Roman zu Ende ist, das empfand ich als reine Frechheit.
Lies nur den zweiten Band, den kann ich empfehlen, sofern mich meine Erinnerung nicht trügt. Er hat aber auch seine Schwachpunkte (die Trung tanzen so, dass man von oben die Position der 49 bedrohten Planeten erkennen kann, so ein Schwachsinn )Alexandra hat geschrieben:Mir ein Buch zu entreißen ist sehr schwer, ich kann auch kaum welche abgeben, schrecklich. Meine dreißig oder so NEOs stehen jedoch ganz nah an der Abschiebeliste. Kein Wert. (Für mich, meine ich - wer sie mag, dem sei das selbstverständlich vergönnt und so.) Nach der Besprechung werde ich wohl auch auf diese PAN-THAU-RA-Bände verzichten, wenn sie mir über den Weg laufen.
- Alexandra
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
Das Wichtige an meinem Post war auch nur die Sache mit der Wertebildung durch Gewohnheit und täglichen Umgang.
Weil ich diesen Aspekt ewig nicht kapiert hatte und er so tiefgreifend ist.
Die Anwendung ist nicht festgelegt. Und klar, abgeschnittene Wertobjekte werden ersetzt. Man muss aber erst mal die Idee haben, diese Ebene zu beobachten.
Ein Mitforist hatte mir einen Ausstellungskatalog geschickt mit dem Titel "Werte im Widerstreit. Von Bräuten, Muscheln, Geld und Kupfer" (http://www.dfg.de/dfg_magazin/wissensch ... /index.jsp, http://www.value-and-equivalence.de/ausstellung/), der hat mich auf sehr interessante Ideen gebracht. Ich dachte viel zu abstrakt. Deshalb fallen mir diese ganzen Wertediskussionen im Forum schwer.
Weil ich diesen Aspekt ewig nicht kapiert hatte und er so tiefgreifend ist.
Die Anwendung ist nicht festgelegt. Und klar, abgeschnittene Wertobjekte werden ersetzt. Man muss aber erst mal die Idee haben, diese Ebene zu beobachten.
Ein Mitforist hatte mir einen Ausstellungskatalog geschickt mit dem Titel "Werte im Widerstreit. Von Bräuten, Muscheln, Geld und Kupfer" (http://www.dfg.de/dfg_magazin/wissensch ... /index.jsp, http://www.value-and-equivalence.de/ausstellung/), der hat mich auf sehr interessante Ideen gebracht. Ich dachte viel zu abstrakt. Deshalb fallen mir diese ganzen Wertediskussionen im Forum schwer.
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
Aha. Genau dieser Stil hat mir da sehr gut reingepasst. Ich musste mich aber fairerweise auch erst daran gewöhnen.Richard hat geschrieben:Hm .. ich hatte - als ich den ersten Teil der Trilogie las - das Problem, dass ich mit diesen "Erzaehlstil" mit der Vernehmung des einen ueberlebenden "Flake" Einwohners ablsolut gar nichts anfangen konnte.
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- Klaus N. Frick
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
Kurzer Blick in die Serienhistorie – 2000 Bände in die Vergangenheit: Der Exposéautor und sein PR-Extra zu PR 890.
http://perry-rhodan.blogspot.de/2017/01 ... d-890.html
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
Hallo Klaus,
danke für die Info. Das erklärt so Einiges. Ich fand teilweise die Handlung etwas konfus. Aber trotzdem sehr lesenswert.
danke für die Info. Das erklärt so Einiges. Ich fand teilweise die Handlung etwas konfus. Aber trotzdem sehr lesenswert.
* Am Ende des Regensbogen sehen wir uns wieder. *
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
Ich bin jetzt auch fast beim PAN-THAU-RA Zyklus angekommen.
Das erste Heft, dass mir lesenswert erscheint ist 870 "Plondfair, der Berufene" vom Meister.
Da ich die kommenden Zyklen (incl PAN-THAU-RA) im relativen Schnelldurchlauf bewältigen möchte, freue ich mich schon auf eure bereits geschriebenen Kommentare, die ich mir in den nächsten Wochen zu Gemüte führen werde
Das erste Heft, dass mir lesenswert erscheint ist 870 "Plondfair, der Berufene" vom Meister.
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981 Kurt Mahr - Helfer der Kosmokraten
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
868 Kurt Mahr - Aufbruch der Basis
Ich hoffe es ist ok, wenn ich diesen und einige andere Romane in den nächsten Wochen noch einmal aufwärme aber ich bin leider jetzt erst beim betreffenden Zyklus angekommen.
Ich wollte eigentlich nur ein paar Hefte des Pan-Thau-Ra Zyklus lesen um möglichst schnell zur EA aufzuschließen.
Ich bin froh, dass ich diesen Roman dann doch gelesen habe, weil ich dachte um im Zyklus eine gute BASIS (welch Wortspiel) zu haben, muss man dann doch den ersten Roman als Einstieg lesen.
Es hat sich im Bezug auf besipielsweise dem Konzils Zyklus, mit dem ich wieder eingestiegen bin, doch eine ganze Menge getan.
Ich hatte beim lesen das Gefühl hier einen wirklich epischen Roman vor mir zu haben. Viele Handlungsschauplätze die angedeutet werden (BASIS, SOL, Das Sporenschiff, die Situation auf der Erde, das Geheimnis um Demeter und ihrem vermeintlichen Auftrag usw...) Es ist eine imense Erwartungshaltung, die ich aus diesem Roman herausziehe.
Zum anderen fand ich die Charaktere sehr gut für einen Perry Rhodan Roman ausgearbeitet. Klar haben diese nicht das Potential wie bei einem Stephen King Roman aber dennoch hat sich Kurt Mahr hier viel Mühe gegeben und ich hatte auch viel Spaß in vorangegangen Heften zu blättern um mehr über Demeter oder Payne Hamiller zu erfahren, die ja schon längere Zeit eine Rolle spielen. Diese Hefte hatte ich allerdings nur in der perrypedia als Heftzusammenfassungen gelesen und Teile dieser Romane dienten mir jetzt als eine Art Flash Back's um mehr über die Hintergründe und die Vergangenheit der Personen zu erfahren.
868 ist richtig interessant und einer der besten PR Romane die ich bisher gelesen habe. Es passiert immer etwas spannendes, neues und die Bedrohung lauert ständig im Hintergrund. Kein ewiges Verfolgen von Gegnern durch Mutanten und ähnliches wie das noch zu Konzils Zeiten oft der Fall war. Hier wurden wirkliche S&F Themen abgehandelt und der Roman ist auch ohne die berüchtigten Action Einlagen richtig unterhaltsam.
Mit dem Erscheinen von Dargist geht dem Roman am Ende zwar etwas die Luft aus, dennoch war das hier eine richtig runde Sache und ich hoffe Heft 869 macht genau da weiter. Momentan möchte ich gar kein Heft überspringen. Das Niveau ist klasse!
Ich hoffe es ist ok, wenn ich diesen und einige andere Romane in den nächsten Wochen noch einmal aufwärme aber ich bin leider jetzt erst beim betreffenden Zyklus angekommen.
Ich wollte eigentlich nur ein paar Hefte des Pan-Thau-Ra Zyklus lesen um möglichst schnell zur EA aufzuschließen.
Ich bin froh, dass ich diesen Roman dann doch gelesen habe, weil ich dachte um im Zyklus eine gute BASIS (welch Wortspiel) zu haben, muss man dann doch den ersten Roman als Einstieg lesen.
Es hat sich im Bezug auf besipielsweise dem Konzils Zyklus, mit dem ich wieder eingestiegen bin, doch eine ganze Menge getan.
Ich hatte beim lesen das Gefühl hier einen wirklich epischen Roman vor mir zu haben. Viele Handlungsschauplätze die angedeutet werden (BASIS, SOL, Das Sporenschiff, die Situation auf der Erde, das Geheimnis um Demeter und ihrem vermeintlichen Auftrag usw...) Es ist eine imense Erwartungshaltung, die ich aus diesem Roman herausziehe.
Zum anderen fand ich die Charaktere sehr gut für einen Perry Rhodan Roman ausgearbeitet. Klar haben diese nicht das Potential wie bei einem Stephen King Roman aber dennoch hat sich Kurt Mahr hier viel Mühe gegeben und ich hatte auch viel Spaß in vorangegangen Heften zu blättern um mehr über Demeter oder Payne Hamiller zu erfahren, die ja schon längere Zeit eine Rolle spielen. Diese Hefte hatte ich allerdings nur in der perrypedia als Heftzusammenfassungen gelesen und Teile dieser Romane dienten mir jetzt als eine Art Flash Back's um mehr über die Hintergründe und die Vergangenheit der Personen zu erfahren.
868 ist richtig interessant und einer der besten PR Romane die ich bisher gelesen habe. Es passiert immer etwas spannendes, neues und die Bedrohung lauert ständig im Hintergrund. Kein ewiges Verfolgen von Gegnern durch Mutanten und ähnliches wie das noch zu Konzils Zeiten oft der Fall war. Hier wurden wirkliche S&F Themen abgehandelt und der Roman ist auch ohne die berüchtigten Action Einlagen richtig unterhaltsam.
Mit dem Erscheinen von Dargist geht dem Roman am Ende zwar etwas die Luft aus, dennoch war das hier eine richtig runde Sache und ich hoffe Heft 869 macht genau da weiter. Momentan möchte ich gar kein Heft überspringen. Das Niveau ist klasse!
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981 Kurt Mahr - Helfer der Kosmokraten
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
Ich kann das alles nur empfehlen! Siehe gaaaanz weit oben
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
869 Kurt Mahr - Die Tage des Ungeheuers
Das was sich zum Ende des Auftaktbandes andeutete hat sich im zweiten Teil bewahrheitet.
Der Roman war nicht unbedingt schlecht oder albern aber total langweilig. Das endlose Gerenne der Flüchtenden von Abschnitt F nach R und wieder nach S zurück. Mal ganz ehrich ohne einen Plan der Basis zu haben war das so beliebig und nicht nachzuvollziehen und viel zu langezogen, so dass ich vieles dann bloß noch überflogen habe.
DIe Geschichte der Aphilie ist für mich auch ausgelutscht, dass ganze hier noch mal aufzuwärmen..ich weiß nicht. Die Wendung zum Ende hin stimmt etwas versöhnlich aber die Auflösung war für meinen Geschmack auch zu einfach. Die Herren von Dargist kommen nicht..hm dann löse ich mich eben auf...Man hätte lieber mehr Augenmerk und Mühe in eine nachvollziehbare Lösung reinstecken können, anstatt die ermüdenden Action Anteile in den Roman einfließen zu lassen.
Hoffentlich ist es jetzt mit den Problemen an Bord vorbei und es gibt wieder mehr SoW, heißt der Vorstoß nach Pan-Thau-Ra.
Das was sich zum Ende des Auftaktbandes andeutete hat sich im zweiten Teil bewahrheitet.
Der Roman war nicht unbedingt schlecht oder albern aber total langweilig. Das endlose Gerenne der Flüchtenden von Abschnitt F nach R und wieder nach S zurück. Mal ganz ehrich ohne einen Plan der Basis zu haben war das so beliebig und nicht nachzuvollziehen und viel zu langezogen, so dass ich vieles dann bloß noch überflogen habe.
DIe Geschichte der Aphilie ist für mich auch ausgelutscht, dass ganze hier noch mal aufzuwärmen..ich weiß nicht. Die Wendung zum Ende hin stimmt etwas versöhnlich aber die Auflösung war für meinen Geschmack auch zu einfach. Die Herren von Dargist kommen nicht..hm dann löse ich mich eben auf...Man hätte lieber mehr Augenmerk und Mühe in eine nachvollziehbare Lösung reinstecken können, anstatt die ermüdenden Action Anteile in den Roman einfließen zu lassen.
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
Vorstoß nach Algstogermaht / Tschuschik.cold25 hat geschrieben: Hoffentlich ist es jetzt mit den Problemen an Bord vorbei und es gibt wieder mehr SoW, heißt der Vorstoß nach Pan-Thau-Ra.
Nein, Spaß beiseite. Die Abenteuer mit den Wyngern bzw. in der PAN-THAU-RA sind wirklich gut.
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
ja die Geschichte um Plondfair lässt sich nach lesen der ersten Seiten auch schon gut an...ich habe vom Meister aber auch nichts anderes erwartet
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
Das wird noch besser.cold25 hat geschrieben:ja die Geschichte um Plondfair lässt sich nach lesen der ersten Seiten auch schon gut an...ich habe vom Meister aber auch nichts anderes erwartet
Die Bände rund um 900 waren für mich persönlich der Höhepunkt der Serie.
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
@Cold25: Die hier zum Schluss aufgeführten 3 Henye Bücher sollte man jedoch erst wirklich nach dem nächsten Zyklus lesen. Ich habe zwar viele Aha-Erlebnisse, aber von der Reihenfolge macht es HOT genauso.
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
@ GruftiHH
ja die Bände lasse ich eh erst mal weg und konzentriere mich total auf die sich anschließenden Zyklen. Ich hoffe nur, dass ich durchhalte und es nicht wieder satt habe, wie damals im BARDIOC Zyklus.
ja die Bände lasse ich eh erst mal weg und konzentriere mich total auf die sich anschließenden Zyklen. Ich hoffe nur, dass ich durchhalte und es nicht wieder satt habe, wie damals im BARDIOC Zyklus.
Zuletzt geändert von cold25 am 8. März 2017, 19:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
870 William Voltz - Plondfair, der Berufene
An diesen Roman hatte ich große Erwartungen. Er sollte ein neues Sternenreich näher beleuchten, dazu noch von Volz..
Plondfai der Berufene hat meine Erwartungen nicht ganz erfüllt.
Der Roman startete sehr interessant, mit der Einführung der verschiedenen Stämme, enttäuschte aber vor allem mit der oft besprochenen unzureichenden Beschreibung der Umwelt bzw. des Planeten.
Eine Sache die bei PR schon immer krankte. Da hätte Voltz sich etwas mehr Mühe geben können auch wenn viele immer sagen, dass dafür bei einer Heftserie keine Zeit oder Platz ist. Ich bin der Meinung doch gerade, da man in solch einem großen Zyklus 2 oder 3 Seiten auch mal der Planetenbeschreibung, der Städte, Tempelanlagen usw. widmen kann.
Vielleicht hat man auch zuviel in diesem Roman reingepackt. Es sind einfach zu viele Orte (die Monde von Välgerspäre und Plondfairs Heimat) die leider unzureichend beschrieben werden. Ich konnte mir einfach überhaupt nicht vorstellen, wie es auf den einzelnen Planeten aussehen soll!
Die Sache mit den Beziehungsvögeln schien interessant erinnerte mich teilweise an einen Dick Roman aber auch hier fehlte mir etwas der Tiefgang. Für was sind die Beziehungsvögel da, welche Funktion haben sie? Ev. wird das ja noch später etwas näher beleuchtet.
Als Plondfair in der Tempelanlage ankam, wurde der Roman auch etwas langweilig. Da gefiel mir die Beschreibung der Verhältnisse auf der Basis schon etwas besser.
Dennoch die Grundbasis der Kultur der Wynger ist sehr interessant. PR ist für mich immer am spannendsten, wenn man Geheimnisse einführt und man das Bedürfnis hat diese zu ergründen. Volz schafft es auch hier wieder ein Mysterium an das andere zu reihen und genau das ist es, was den Roman so interessant macht und mich bei der Stange hält.
Man will unbedingt wissen, was es mit der Religion der Wynger auf sich hat und ob sich dahinter wirklich nur eine Lüge versteckt. Der Cliffhänger am Ende tat auch sein übriges um mich zum weiterlesen zu bewegen!
Im Zusammenhang mit Heft 871, dass ich fast fertig habe, kann ich dennoch sagen, dass mir die Geschichte gut gefallen hat, das ganze immer epischer wird und ich unbedingt wissen will wie es weiter geht!
An diesen Roman hatte ich große Erwartungen. Er sollte ein neues Sternenreich näher beleuchten, dazu noch von Volz..
Plondfai der Berufene hat meine Erwartungen nicht ganz erfüllt.
Der Roman startete sehr interessant, mit der Einführung der verschiedenen Stämme, enttäuschte aber vor allem mit der oft besprochenen unzureichenden Beschreibung der Umwelt bzw. des Planeten.
Eine Sache die bei PR schon immer krankte. Da hätte Voltz sich etwas mehr Mühe geben können auch wenn viele immer sagen, dass dafür bei einer Heftserie keine Zeit oder Platz ist. Ich bin der Meinung doch gerade, da man in solch einem großen Zyklus 2 oder 3 Seiten auch mal der Planetenbeschreibung, der Städte, Tempelanlagen usw. widmen kann.
Vielleicht hat man auch zuviel in diesem Roman reingepackt. Es sind einfach zu viele Orte (die Monde von Välgerspäre und Plondfairs Heimat) die leider unzureichend beschrieben werden. Ich konnte mir einfach überhaupt nicht vorstellen, wie es auf den einzelnen Planeten aussehen soll!
Die Sache mit den Beziehungsvögeln schien interessant erinnerte mich teilweise an einen Dick Roman aber auch hier fehlte mir etwas der Tiefgang. Für was sind die Beziehungsvögel da, welche Funktion haben sie? Ev. wird das ja noch später etwas näher beleuchtet.
Als Plondfair in der Tempelanlage ankam, wurde der Roman auch etwas langweilig. Da gefiel mir die Beschreibung der Verhältnisse auf der Basis schon etwas besser.
Dennoch die Grundbasis der Kultur der Wynger ist sehr interessant. PR ist für mich immer am spannendsten, wenn man Geheimnisse einführt und man das Bedürfnis hat diese zu ergründen. Volz schafft es auch hier wieder ein Mysterium an das andere zu reihen und genau das ist es, was den Roman so interessant macht und mich bei der Stange hält.
Man will unbedingt wissen, was es mit der Religion der Wynger auf sich hat und ob sich dahinter wirklich nur eine Lüge versteckt. Der Cliffhänger am Ende tat auch sein übriges um mich zum weiterlesen zu bewegen!
Im Zusammenhang mit Heft 871, dass ich fast fertig habe, kann ich dennoch sagen, dass mir die Geschichte gut gefallen hat, das ganze immer epischer wird und ich unbedingt wissen will wie es weiter geht!
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981 Kurt Mahr - Helfer der Kosmokraten
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
871 William Voltz - Zentrum der Lüge
Der zweite Teil der Story hat mir persönlich noch etwas besser gefallen, als Heft 870. Der Roman war viel kurzweiliger geschrieben und die Geschichte um die Untergrundbewegung recht interessant.
Ich bin jetzt so gespannt, wie es auf Välgerspäre aussieht und was dort mit den Berufenen geschieht.
Das Gespräch von Plondfair und Vyrskor war einfach nur faszinierend, wie er beschreibt, was der "Eine Berufene" der von Välgerspäre angeblich zurückgekehrt ist, erlebt hat..auch die Gedanken Perry Rhodan's beim Szenenschwenk auf die SOL die sich um ES und die Materiequellen drehen..ich muss wissen, was es damit auf sich hat
Da ich weiß mit welchen Romanen es weiter geht, fand ich es toll wie die Brücke zum nächsten Band geschlagen wird, bei dem man ein Beiboot der Basis ausschleusen will um zur PAN-Thau-RA vorzudringen ohne viel Wirbel zu machen.
Auserdem bin ich gespannt wie Francis in den folgenden zwei Bänden die Geschichte um Plondfair weiterspinnen wird. Vielleicht gelingt es ihm sogar Voltz da zu toppen. Im Aphilie Zyklus hat er mit Band 727 - Spezialisten der Nacht ja schon einmal bewiesen, dass auch er solche Romane schreiben kann
Der zweite Teil der Story hat mir persönlich noch etwas besser gefallen, als Heft 870. Der Roman war viel kurzweiliger geschrieben und die Geschichte um die Untergrundbewegung recht interessant.
Ich bin jetzt so gespannt, wie es auf Välgerspäre aussieht und was dort mit den Berufenen geschieht.
Das Gespräch von Plondfair und Vyrskor war einfach nur faszinierend, wie er beschreibt, was der "Eine Berufene" der von Välgerspäre angeblich zurückgekehrt ist, erlebt hat
Spoiler:
Da ich weiß mit welchen Romanen es weiter geht, fand ich es toll wie die Brücke zum nächsten Band geschlagen wird, bei dem man ein Beiboot der Basis ausschleusen will um zur PAN-Thau-RA vorzudringen ohne viel Wirbel zu machen.
Auserdem bin ich gespannt wie Francis in den folgenden zwei Bänden die Geschichte um Plondfair weiterspinnen wird. Vielleicht gelingt es ihm sogar Voltz da zu toppen. Im Aphilie Zyklus hat er mit Band 727 - Spezialisten der Nacht ja schon einmal bewiesen, dass auch er solche Romane schreiben kann
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