Langsam aber sicher geht die STELLARIS-Reihe auf das 50-Folgen-Jubiläum zu.
Die erste STELLARIS-Story nach dem Jubiläumsband 2800 »Zeitriss« wird in Heft 2806 »Aus dem Zeitriss« erscheinen.
Der Titel der 48. STELLARIS-Geschichte lautet »Mit eigenen Waffen« und ist die zweite Story aus der Feder von Dietmar Schmidt.
Mehr Information findet sich hier:
http://www.perry-rhodan.net/newsreader/ ... ichte.html
STELLARIS 48 von Dietmar Schmidt: "Mit eigenen Waffen"
- Gerhard Huber
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STELLARIS 48 von Dietmar Schmidt: "Mit eigenen Waffen"
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Re: STELLARIS 48
Uiiiiiiiii, eine Info aus der ZukunftGerhard Huber hat geschrieben:Langsam aber sicher geht die STELLARIS-Reihe auf das 50-Folgen-Jubiläum zu.
Die erste STELLARIS-Story nach dem Jubiläumsband 2800 »Zeitriss« wird in Heft 2806 »Aus dem Zeitriss« erscheinen.
Der Titel der 48. STELLARIS-Geschichte lautet »Mit eigenen Waffen« und ist die zweite Story aus der Feder von Dietmar Schmidt.
Mehr Information findet sich hier:
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Dietmar Schmidt veröffentlicht seine zweite STELLARIS-Geschichte
21.05.2015 08:15
»Mit eigenen Waffen« erscheint in PERRY RHODAN-Band 2806
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STELLARIS 48 Mit eigenen Waffen
Grundsätzlich eine sehr schöne Geschichte über zwei unterschiedliche Kulturen, die am Schluss aufeinanderprallen, obwohl die oberflächlichen Gemeinsamkeiten den Leser lange Zeit über die Probleme hinwegtäuschen.
Diese äußerst positive Bewertung durch mich wird auch kaum geschmälert durch eine Frage, die ich mir im Nachhinein nicht oder nur mit vagen Spekulationen beantworten kann. Wie passt der Geheimnisverrat und damit die massive Gefährdung aller vorgeblichen Werte sowohl von eigenem elitären Dasein als auch gesellschaftlich vorgegebener Familienbezogenheit ins Psychogramm der Täterin?
Aber wie gesagt: Insgesamt eine schön geschriebene Geschichte zu einer Thematik, die im Perryversum oftmals zu kurz kommt.
Diese äußerst positive Bewertung durch mich wird auch kaum geschmälert durch eine Frage, die ich mir im Nachhinein nicht oder nur mit vagen Spekulationen beantworten kann. Wie passt der Geheimnisverrat und damit die massive Gefährdung aller vorgeblichen Werte sowohl von eigenem elitären Dasein als auch gesellschaftlich vorgegebener Familienbezogenheit ins Psychogramm der Täterin?
Aber wie gesagt: Insgesamt eine schön geschriebene Geschichte zu einer Thematik, die im Perryversum oftmals zu kurz kommt.
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- Siganese
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Re: STELLARIS 48 Mit eigenen Waffen
Hallo Kritikaster, ich habe das ganz genauso wie du empfunden! Die Story hat einen schönen Hintergrund, und derartige Science Fiction Szenarien finde ich ganz reizvoll. Die Geschichte hätte von mir aus länger sein können! Warum die Täterin die Geheimnisse verriet kann ich mir ebenso nicht erklären.
- Mr Frost
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Re: STELLARIS 48 Mit eigenen Waffen
Für mich interessanter als der eigentliche Roman. Aus dem Stoff hätte man auch einen längeren Roman machen können! Gut gemacht!
- DoroDarkness
- Marsianer
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Re: STELLARIS 48 Mit eigenen Waffen
Das war (aus organisatorischen Gründen) erst meine zweite gelesene Stellaris Geschichte und wieder prallen mehr oder weniger unterschiedliche Kulturen und Ansichten aufeinander. Ob die Cousine tatsächlich die Verräterin war oder nicht, bleibt ja zumindest teilweise offen, vielleicht gabs auch noch nen anderen Grund für den Verrat, also was persönliches zwischen ihr und dem Vater.
Anti-Kater-Pillen, passt zu einem Planeten, der nur Wein exportiert.
Freu mich schon auf die nächste Geschichte.
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Freu mich schon auf die nächste Geschichte.
- Troll Incorporation
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Re: STELLARIS 48 Mit eigenen Waffen
Die vorherigen Geschichten gibt es ja "gesammelt"DoroDarkness hat geschrieben:Das war (aus organisatorischen Gründen) erst meine zweite gelesene Stellaris Geschichte
[...]
Freu mich schon auf die nächste Geschichte.
z. B. https://www.amazon.de/Stellaris-Paket-P ... bc?ie=UTF8
bohn to be wild
www.perrypedia.de/wiki/Dieter_Bohn
Der 1. Roman: Der Zef'ihl, der vom Himmel fiel (als Buch & eBook)
Der 2. Roman: Der Zef'ihl, der in den Himmel stieg (als Buch & eBook)
von Dieter Bohn
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von Dieter Bohn
- Verkutzon
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STELLARIS 48 „Mit eigenen Waffen“ von Dietmar Schmidt
Eine spannende Geschichte mit verschobenen Perspektiven. Die Stellvertreterin des Kommandanten der STELLARIS, Ellendea Glaud, rettet einen jungen Kolonisten, indem sie zum Mittel der Erpressung greifen muss. Der Titel könnte auch heissen: Wie du mir, so ich dir. Schöner Spannungsaufbau mit einer desillusionierten Ellendea ganz am Schluss.
Verkutzon sah eine endlose Schwärze. Ein nie gekanntes Schwindelgefühl erfasste ihn. Ungläubig liess er Laires Auge sinken. Aus: PR-Heft 1120