Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry
"Tibor": die Romanumsetzung von Achim Mehnert im Kindle Format ist am 1.9.15 erschienen. Preis 7,99.
Diese 'Schleichwerbung' sei erlaubt.
Die Jugend lebt wieder.!!!!
Ist so richtig fürs Gemüt in dieser Zeit. Da kannst du alles vergessen und in Jugenderinnerungen schwelgen.
Hoffentlich erscheint auch bald Nick, die Romanumsetzung, im Kindle Format?
Wäre die Krönung!
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„Cappuccino und Earl Grey ist uebrigens ein Hauptgrund, der die Existenz Terras berechtigt erscheinen lässt. “ etwas abgeändert.
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry
Ja, Nick folgt in Kürze. Soviel kann ich verraten.
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry
Gibt es in dem Buch auch die schöne Szene, in der Tibor den furchterregenden "Herrn der Toten Sümpfe" mit einem Ast angreift, um Kerak zu retten. Erschreckender als diese Waffe war für das Untier aber wohl sein Ruf "Friss dies, Bestie!"
Für Nichtkenner der Tibor-Abenteuer: Beim Herrn der Toten Sümpfe handelte es sich um einen ausgewachsenen Tyrannosaurus.
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry
Na klar, gibt es die... Die Romane sind eine "werkgetreue" Umsetzung die Comic-Abenteuer. Es wir nichts weggelassen und nichts "dazu erfunden"dandelion hat geschrieben:Gibt es in dem Buch auch die schöne Szene, in der Tibor den furchterregenden "Herrn der Toten Sümpfe" mit einem Ast angreift, um Kerak zu retten. Erschreckender als diese Waffe war für das Untier aber wohl sein Ruf "Friss dies, Bestie!"
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry
Achim Mehnert hat geschrieben:Ja, Nick folgt in Kürze. Soviel kann ich verraten.
Da freue ich mich als Kindle-Leser.
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry
dandelion hat geschrieben:Gibt es in dem Buch auch die schöne Szene, in der Tibor den furchterregenden "Herrn der Toten Sümpfe" mit einem Ast angreift, um Kerak zu retten. Erschreckender als diese Waffe war für das Untier aber wohl sein Ruf "Friss dies, Bestie!"
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Also nach Jahrzehnten, blieb mir die Szene besonders im Gedächtnis, als sechs oder sieben Elefanten sich einem Tyranno stellten.
Der Titel, glaube ich hieß, aus Jäger werden Gejagte...
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry
Peter49 hat geschrieben:Na klar, gibt es die... Die Romane sind eine "werkgetreue" Umsetzung die Comic-Abenteuer. Es wir nichts weggelassen und nichts "dazu erfunden"dandelion hat geschrieben:Gibt es in dem Buch auch die schöne Szene, in der Tibor den furchterregenden "Herrn der Toten Sümpfe" mit einem Ast angreift, um Kerak zu retten. Erschreckender als diese Waffe war für das Untier aber wohl sein Ruf "Friss dies, Bestie!"
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Habe ich schon beim Lesen vom Kindle-Tibor - übrigens in einem Zug gelesen - bemerkt.
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry
Könnte der Tibor-Großband 47 sein. Der hatte den Titel "Jäger oder Gejagte". Dabei handelt es sich aber um keine Original-Tiborabenteuer, sondern um den Nachdruck der Akim - Neue Abenteuer-Piccolos 125 und 126. Akim wurde ja wegen der Streitigkeiten zwischen Lehning und dem italienischen Akim-Verlag in diesen Großbänden auf Tibor umgetrimmt.Homer G Adams hat geschrieben:
Also nach Jahrzehnten, blieb mir die Szene besonders im Gedächtnis, als sechs oder sieben Elefanten sich einem Tyranno stellten.
Der Titel, glaube ich hieß, aus Jäger werden Gejagte...
Die Angaben stammen aus dem "Großen Hansrudi Wäscher Buch". Die Hefte habe ich vielleicht noch, müßte aber suchen. Ich bin mir deshalb nicht sicher, ob in diesem Großband wirklich das Abenteuer enthalten ist, das Dir in Erinnerung geblieben ist. Der Titel würde wohl passen.
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry
Wäre echt toll Dande.dandelion hat geschrieben:Könnte der Tibor-Großband 47 sein. Der hatte den Titel "Jäger oder Gejagte". Dabei handelt es sich aber um keine Original-Tiborabenteuer, sondern um den Nachdruck der Akim - Neue Abenteuer-Piccolos 125 und 126. Akim wurde ja wegen der Streitigkeiten zwischen Lehning und dem italienischen Akim-Verlag in diesen Großbänden auf Tibor umgetrimmt.Homer G Adams hat geschrieben:
Also nach Jahrzehnten, blieb mir die Szene besonders im Gedächtnis, als sechs oder sieben Elefanten sich einem Tyranno stellten.
Der Titel, glaube ich hieß, aus Jäger werden Gejagte...
Die Angaben stammen aus dem "Großen Hansrudi Wäscher Buch". Die Hefte habe ich vielleicht noch, müßte aber suchen. Ich bin mir deshalb nicht sicher, ob in diesem Großband wirklich das Abenteuer enthalten ist, das Dir in Erinnerung geblieben ist. Der Titel würde wohl passen.
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry
Das war wohl falscher Alarm. In den Atlan-NA-Piccolos 125 und 126 gibt es keinen Tyrannosaurus und deshalb wohl auch nicht in Tibor-GB 47.
Dagegen gibt es in den Tibor-Piccolos am Ende des Abenteuers um den Herrn der Toten Sümpfe eine Szene, die an Deine Beschreibung erinnert. Allerdings kommt es dabei nicht direkt zu einem Kampf zwischen Elefanten und Saurier. Die Elefanten helfen Tibor vielmehr einen umgestürzten Baum wegzuziehen, der den Übergang für die Saurier von den Toten Sümpfen in Tibors Dschungel ermöglicht hat. Vielleicht meinst Du das.
Ich habe momentan nur den Hethke-SC-Nachdruck zur Verfügung. Die Szene dürfte aber im Original im Tibor-Piccolo Nr. 9 enthalten gewesen sein. Der Titel dieses Heftes lautete aber "Ein heimtückischer Plan", enthält also nichts über Jäger oder Gejagte.
Die ersten neun Tibor-Piccolos wurden, soweit ich weiß, nicht in den Tibor-Großbänden nachgedruckt. Also auch hier Titelfehlanzeige.
Ist auch alles gar nicht verwirrend oder?
Die Elefantengeschichte müsste doch auch in dem Buch von Achim Mehnert enthalten sein. Wie ist denn da der Zusammenhang?
Dagegen gibt es in den Tibor-Piccolos am Ende des Abenteuers um den Herrn der Toten Sümpfe eine Szene, die an Deine Beschreibung erinnert. Allerdings kommt es dabei nicht direkt zu einem Kampf zwischen Elefanten und Saurier. Die Elefanten helfen Tibor vielmehr einen umgestürzten Baum wegzuziehen, der den Übergang für die Saurier von den Toten Sümpfen in Tibors Dschungel ermöglicht hat. Vielleicht meinst Du das.
Ich habe momentan nur den Hethke-SC-Nachdruck zur Verfügung. Die Szene dürfte aber im Original im Tibor-Piccolo Nr. 9 enthalten gewesen sein. Der Titel dieses Heftes lautete aber "Ein heimtückischer Plan", enthält also nichts über Jäger oder Gejagte.
Die ersten neun Tibor-Piccolos wurden, soweit ich weiß, nicht in den Tibor-Großbänden nachgedruckt. Also auch hier Titelfehlanzeige.
Ist auch alles gar nicht verwirrend oder?
Die Elefantengeschichte müsste doch auch in dem Buch von Achim Mehnert enthalten sein. Wie ist denn da der Zusammenhang?
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry
Gibt es Nick auch als Ebook?Achim Mehnert hat geschrieben:Ja, Nick folgt in Kürze. Soviel kann ich verraten.
Die Frage ist mehr ernst gemeint, da ich Kindle nicht als Ebock, sondern als Monopol bzw. Ausschlus vom elektronischen Lesen empfinde.
Die Wahrscheinlichkeit verstanden zu werden, ist oft genug und aus allen möglichen Gründen gering.
Deshalb bin ich zwar für meine Texte verantwortlich, nicht jedoch für vermutete Absichten und Ansichten.
Kursiv soll meist auf irgend etwas mit Hümör hinweisen. Doppeltkursive Schrift gäbe noch mehr Möglichkeiten.
Lebe, als würde die Welt morgen untergehen. Lerne, als wenn du ewig lebst.
Deshalb bin ich zwar für meine Texte verantwortlich, nicht jedoch für vermutete Absichten und Ansichten.
Kursiv soll meist auf irgend etwas mit Hümör hinweisen. Doppeltkursive Schrift gäbe noch mehr Möglichkeiten.
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry
dandelion hat geschrieben:Das war wohl falscher Alarm. In den Atlan-NA-Piccolos 125 und 126 gibt es keinen Tyrannosaurus und deshalb wohl auch nicht in Tibor-GB 47.
Dagegen gibt es in den Tibor-Piccolos am Ende des Abenteuers um den Herrn der Toten Sümpfe eine Szene, die an Deine Beschreibung erinnert. Allerdings kommt es dabei nicht direkt zu einem Kampf zwischen Elefanten und Saurier. Die Elefanten helfen Tibor vielmehr einen umgestürzten Baum wegzuziehen, der den Übergang für die Saurier von den Toten Sümpfen in Tibors Dschungel ermöglicht hat. Vielleicht meinst Du das.
Ich habe momentan nur den Hethke-SC-Nachdruck zur Verfügung. Die Szene dürfte aber im Original im Tibor-Piccolo Nr. 9 enthalten gewesen sein. Der Titel dieses Heftes lautete aber "Ein heimtückischer Plan", enthält also nichts über Jäger oder Gejagte.
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Ist auch alles gar nicht verwirrend oder?
Die Elefantengeschichte müsste doch auch in dem Buch von Achim Mehnert enthalten sein. Wie ist denn da der Zusammenhang?
Genau, die Szene wurde in der Romanumsetzung von Tibor beschrieben.
Wahrscheinlich nur ein Titelbild um jugendliche Dinofreaks anzulocken, die gab es in den frühen Sechziger auch schon
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry
Early Bird hat geschrieben:Gibt es Nick auch als Ebook?Achim Mehnert hat geschrieben:Ja, Nick folgt in Kürze. Soviel kann ich verraten.
Die Frage ist mehr ernst gemeint, da ich Kindle nicht als Ebock, sondern als Monopol bzw. Ausschlus vom elektronischen Lesen empfinde.
Also ich habe Nick gestern bei Kindle vorbestellt. Ab 1.10. wird die Romanumsetzung als ebook gebracht.
Das mit Amazon kommentiere ich nicht....
Auch bitte hier kein Thema, sonst bringe ich noch andere Themen.
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry
Ja ich habe es beim Lesen von Tibor bemerkt. Die Preise für 160 oder so Seiten sind mit 7,99 ganz schön stolz.Peter49 hat geschrieben:Na klar, gibt es die... Die Romane sind eine "werkgetreue" Umsetzung die Comic-Abenteuer. Es wir nichts weggelassen und nichts "dazu erfunden"dandelion hat geschrieben:Gibt es in dem Buch auch die schöne Szene, in der Tibor den furchterregenden "Herrn der Toten Sümpfe" mit einem Ast angreift, um Kerak zu retten. Erschreckender als diese Waffe war für das Untier aber wohl sein Ruf "Friss dies, Bestie!"
Für Nichtkenner der Tibor-Abenteuer: Beim Herrn der Toten Sümpfe handelte es sich um einen ausgewachsenen Tyrannosaurus.
Wir haben hier jetzt lange unbewusst Werbung für Tibor, Nick + Co. gemacht, deshalb sei diese Bemerkung erlaubt...
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry
Homer G Adams hat geschrieben:
Ja ich habe es beim Lesen von Tibor bemerkt. Die Preise für 160 oder so Seiten sind mit 7,99 ganz schön stolz.
Wir haben hier jetzt lange unbewusst Werbung für Tibor, Nick + Co. gemacht, deshalb sei diese Bemerkung erlaubt...
habe nachgeschaut. Sind 190 Seiten oder 1230 Kb
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry
Es begab sich:
Ein Junge kaufte 1966 seinen Perry und seine Wäscherhelden im ‚Heftleladen’. Was ist das? Eine neue SF-Serie. Hier sticht vor allem der Titel: „Der Untergang der Galaxis“, in sein Auge.
„Aber das gibt es nicht, wie kann eine Galaxis untergehen?“ fragt er sich. Da schaut er sich das Tibi in einem so Art Bildschirm genau an. So ist das Tibi immer aufgebaut. Dort sieht er, wie irgendwelche flunderförmige Raumschiffe ein riesiges raketenförmiges Raumschiff einschmelzen. Man kann das flüssige Metall regelrecht fließen sehen.
Neugierig kauft er den Band. Das Rausgeld für Omas ‚Mutti’ reicht noch aus, um das neue SF-Heftle zu kaufen.
Das tut er dann von Band 5 bis 99 weiter und kauft sich die fehlende Bände beim Verlag nach. Die spannende Serie lief bis 1969 und ein Kurt Brand schrieb die PR-Konkurrenzserie ‚Ren Dhark’.
Der informierte Leser weiß natürlich, dass die froschförmigen Amphis das terranische Kolonistenschiff ‚Galaxis’ vernichteten und nebenbei noch die Kolonistenstadt Cattan auf Hope. Ren Dhark nahm einige Bände später für diesen Angriff mit seinen neu entdeckten Flash blutige Rache.
All das begab sich 1966...
Ein Junge kaufte 1966 seinen Perry und seine Wäscherhelden im ‚Heftleladen’. Was ist das? Eine neue SF-Serie. Hier sticht vor allem der Titel: „Der Untergang der Galaxis“, in sein Auge.
„Aber das gibt es nicht, wie kann eine Galaxis untergehen?“ fragt er sich. Da schaut er sich das Tibi in einem so Art Bildschirm genau an. So ist das Tibi immer aufgebaut. Dort sieht er, wie irgendwelche flunderförmige Raumschiffe ein riesiges raketenförmiges Raumschiff einschmelzen. Man kann das flüssige Metall regelrecht fließen sehen.
Neugierig kauft er den Band. Das Rausgeld für Omas ‚Mutti’ reicht noch aus, um das neue SF-Heftle zu kaufen.
Das tut er dann von Band 5 bis 99 weiter und kauft sich die fehlende Bände beim Verlag nach. Die spannende Serie lief bis 1969 und ein Kurt Brand schrieb die PR-Konkurrenzserie ‚Ren Dhark’.
Der informierte Leser weiß natürlich, dass die froschförmigen Amphis das terranische Kolonistenschiff ‚Galaxis’ vernichteten und nebenbei noch die Kolonistenstadt Cattan auf Hope. Ren Dhark nahm einige Bände später für diesen Angriff mit seinen neu entdeckten Flash blutige Rache.
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry
Trotz längerem Nachdenken ist mir nicht mehr eingefallen, wo und wann ich auf Ren Dhark gestoßen bin. Aber wahrscheinlich ist es beim Kauf eines Rhodanheftes passiert, die Titelbildgestaltung der neuen Serie war ja auffällig genug. Könnte sogar die Nr. 1 gewesen sein. Ich war ja immer auf der Suche nach SF, auch wenn ich nur wenig kaufen konnte. Irgendwann, wahrscheinlich Anfang der 70er Jahre, hatte ich dann doch alle Hefte beisammen und habe die 1. Serie auch vollständig gelesen. Aber die Faszination wie bei PR hat sich bei mir nie eingestellt. Heute weiß ich so gut wie nichts mehr über den Inhalt.
Aber... die Hefte habe ich ja noch, so wie fast alle Leseschätze meiner Jugend die Zeiten überdauert haben. Zumindest ein wenig blättern könnte ich also schon. Ob sich das Lesen lohnen würde? Ich weiß es nicht.
Aber... die Hefte habe ich ja noch, so wie fast alle Leseschätze meiner Jugend die Zeiten überdauert haben. Zumindest ein wenig blättern könnte ich also schon. Ob sich das Lesen lohnen würde? Ich weiß es nicht.
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry
ja dieses besondere Tibi, des Kelterverlags blieb im Gedächtnis haften. Auch die Szene mit dem zerfließenden Kolonistenraumer GALAXIS. Auch an meine Überlegungen vor 49 Jahren konnte ich mich noch erinnern.dandelion hat geschrieben:Trotz längerem Nachdenken ist mir nicht mehr eingefallen, wo und wann ich auf Ren Dhark gestoßen bin. Aber wahrscheinlich ist es beim Kauf eines Rhodanheftes passiert, die Titelbildgestaltung der neuen Serie war ja auffällig genug. Könnte sogar die Nr. 1 gewesen sein. Ich war ja immer auf der Suche nach SF, auch wenn ich nur wenig kaufen konnte. Irgendwann, wahrscheinlich Anfang der 70er Jahre, hatte ich dann doch alle Hefte beisammen und habe die 1. Serie auch vollständig gelesen. Aber die Faszination wie bei PR hat sich bei mir nie eingestellt. Heute weiß ich so gut wie nichts mehr über den Inhalt.
Aber... die Hefte habe ich ja noch, so wie fast alle Leseschätze meiner Jugend die Zeiten überdauert haben. Zumindest ein wenig blättern könnte ich also schon. Ob sich das Lesen lohnen würde? Ich weiß es nicht.
Perry + RD habe ich fast gleichzeitig 'entdeckt' und Kurt Brand konnte spannende Geschichten schreiben.
Also ich kaufte vor Jahren, als ich mich plötzlich für Retro SF interessierte und mir das Medium Ebook neu war, die RD-Classic Bücher nochmals und zog sie mir rein. Klassische SF + Space opera, was will das olle SF-Herz mehr.
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry
Ren Dhark 1 ist am 1. August 1966 erschienen, sagt Wikipedia. Da waren Rhodan und die Terraner in den 250er-Bänden gerade in Andromeda angekommen. Kein Wunder, daß mich PR mehr in seinen Bann zog. Ren Dhark hatte wohl in der gesamten Erscheinungszeit der 1. Serie bis 1969 keine Chance gegen den übermächtigen Konkurrenten. Bei Rhodan gab es in der gleichen Zeit, mit MdI und M 87, die beiden Glanzzyklen zumindest der frühen Serie.
Die Titelbildgestaltung von Ren Dhark war zwar ungewöhnlich und auffallend, aber die Motive selbst waren von wenigen Ausnahmen abgesehen, nicht so einprägsam wie die Rhodan-Titelbilder. Die POINT OF konnte aber schon mit den Raumschiffen Bruckscher Prägung konkurrieren. Die elegante Form gefällt mir immer noch.
Auf welchem Titelbild ist das von Dir angesprochene Motiv mit dem zerfließenden Kugelraumer zu sehen oder handelt es sich dabei "nur" um eine Romanszene?
Die Titelbildgestaltung von Ren Dhark war zwar ungewöhnlich und auffallend, aber die Motive selbst waren von wenigen Ausnahmen abgesehen, nicht so einprägsam wie die Rhodan-Titelbilder. Die POINT OF konnte aber schon mit den Raumschiffen Bruckscher Prägung konkurrieren. Die elegante Form gefällt mir immer noch.
Auf welchem Titelbild ist das von Dir angesprochene Motiv mit dem zerfließenden Kugelraumer zu sehen oder handelt es sich dabei "nur" um eine Romanszene?
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry
Ich bin mir nicht mehr sicher. Glaube, es war Band 5. Als Romanszene wurde das 'Zerfließen' der GALAXIS, übrigens ein 'Raketenraumer' mit 800 m länge, sehr gut beschrieben.dandelion hat geschrieben:Ren Dhark 1 ist am 1. August 1966 erschienen, sagt Wikipedia. Da waren Rhodan und die Terraner in den 250er-Bänden gerade in Andromeda angekommen. Kein Wunder, daß mich PR mehr in seinen Bann zog. Ren Dhark hatte wohl in der gesamten Erscheinungszeit der 1. Serie bis 1969 keine Chance gegen den übermächtigen Konkurrenten. Bei Rhodan gab es in der gleichen Zeit, mit MdI und M 87, die beiden Glanzzyklen zumindest der frühen Serie.
Die Titelbildgestaltung von Ren Dhark war zwar ungewöhnlich und auffallend, aber die Motive selbst waren von wenigen Ausnahmen abgesehen, nicht so einprägsam wie die Rhodan-Titelbilder. Die POINT OF konnte aber schon mit den Raumschiffen Bruckscher Prägung konkurrieren. Die elegante Form gefällt mir immer noch.
Auf welchem Titelbild ist das von Dir angesprochene Motiv mit dem zerfließenden Kugelraumer zu sehen oder handelt es sich dabei "nur" um eine Romanszene?
Korrekt, die Eleganz der POINT OF sucht Seinesgleichen.
Meiner Meinung nach waren Johnnys Tibi im Romanmarkt unübertroffen. Aber die RD-Tibis waren in ihrer Umrandung auffällig, stimmt.
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry
Es begab sich:
1972
Kurt Brand hatte wohl Zeit, Ren Dhark hatte er 1969 beendet, zum Verdruss der Leser und er konzipierte eine neue Serie die bis 1974 gehen sollte: Raumschiff Promet, die er neben anderen Autoren auch mitschrieb.
Die ersten so zwanzig Bände hießen noch: ‚Arn Borul, von Stern zu Stern’.
Ich hatte damals meine total linke Phase, war Mitglied des damals links unterwanderten Science Fiktion Clubs Deutschland. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie gewisse Kreise Perry Rhodan hassten und bekämpften.
Auch ich hatte damals meiner jugendlichen ‚Sturm- und Drangphase’ nachgegeben und eineinhalb Jahre PR adieu gesagt.
Natürlich kehrte ich nach dieser kurzen Zeit wieder zu PR zurück und las alle verpassten Romane nach. Aber in dieser Phase suchte ich als SF-Fan einen Ersatz für Perry.
Und entdeckte Raumschiff Promet.
Wieso wurde die Serie zur kultigsten der deutschen SF-Szene?
Hier einige Punkte:
Friedliche Erforschung des Weltalls, kein ‚Solares Imperium’, Raumschlachten und keine Anführer der Menschheit.
Dafür die Erforschung des Alls durch eine Anfangs unbewaffnete private Raumjacht mit kultigen Personen.
Im Hintergrund stand ein Weltraumkonzern. Es gab Kämpfe der Konzerne untereinander mit gegenseitigen Industriespionagen etc. dann eine trottelige ‚Weltraum-Polizei’ und düstere Dunkle Raumschiffe, die vor 1350 Jahren Vieles zerstörten.
Ein Novum. Die kleine Raumschiffscrew stimmte bei Entscheidungen ab, der Eigner war nur eine Art von ‚Vorsitzender’.
Und es gab eine Vivien Raid, der Urmutter aller späterer Kampfamazonen.
Bis dahin etwas, was der deutsche SF-Heftchenmarkt in dieser Form noch nicht kannte.
Nun, der kleine Blitzverlag bringt seit 2014 neu überarbeitete ebooks der Classic-Promet Serie heraus und das alte Flair umfängt mich wieder…
Der erste Band schrieb übrigens Chris Montillon und Band sechs, zu dem ich heute komme, Axel Mehnert.
Axel, wenn du hier weiter mitliest, könntest du ein bisschen ‚Werkstattbericht’ machen.
Wieviel Neues gibt es an Texte?
1972
Kurt Brand hatte wohl Zeit, Ren Dhark hatte er 1969 beendet, zum Verdruss der Leser und er konzipierte eine neue Serie die bis 1974 gehen sollte: Raumschiff Promet, die er neben anderen Autoren auch mitschrieb.
Die ersten so zwanzig Bände hießen noch: ‚Arn Borul, von Stern zu Stern’.
Ich hatte damals meine total linke Phase, war Mitglied des damals links unterwanderten Science Fiktion Clubs Deutschland. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie gewisse Kreise Perry Rhodan hassten und bekämpften.
Auch ich hatte damals meiner jugendlichen ‚Sturm- und Drangphase’ nachgegeben und eineinhalb Jahre PR adieu gesagt.
Natürlich kehrte ich nach dieser kurzen Zeit wieder zu PR zurück und las alle verpassten Romane nach. Aber in dieser Phase suchte ich als SF-Fan einen Ersatz für Perry.
Und entdeckte Raumschiff Promet.
Wieso wurde die Serie zur kultigsten der deutschen SF-Szene?
Hier einige Punkte:
Friedliche Erforschung des Weltalls, kein ‚Solares Imperium’, Raumschlachten und keine Anführer der Menschheit.
Dafür die Erforschung des Alls durch eine Anfangs unbewaffnete private Raumjacht mit kultigen Personen.
Im Hintergrund stand ein Weltraumkonzern. Es gab Kämpfe der Konzerne untereinander mit gegenseitigen Industriespionagen etc. dann eine trottelige ‚Weltraum-Polizei’ und düstere Dunkle Raumschiffe, die vor 1350 Jahren Vieles zerstörten.
Ein Novum. Die kleine Raumschiffscrew stimmte bei Entscheidungen ab, der Eigner war nur eine Art von ‚Vorsitzender’.
Und es gab eine Vivien Raid, der Urmutter aller späterer Kampfamazonen.
Bis dahin etwas, was der deutsche SF-Heftchenmarkt in dieser Form noch nicht kannte.
Nun, der kleine Blitzverlag bringt seit 2014 neu überarbeitete ebooks der Classic-Promet Serie heraus und das alte Flair umfängt mich wieder…
Der erste Band schrieb übrigens Chris Montillon und Band sechs, zu dem ich heute komme, Axel Mehnert.
Axel, wenn du hier weiter mitliest, könntest du ein bisschen ‚Werkstattbericht’ machen.
Wieviel Neues gibt es an Texte?
„Cappuccino und Earl Grey ist uebrigens ein Hauptgrund, der die Existenz Terras berechtigt erscheinen lässt. “ etwas abgeändert.
Atlan, PR 470
"Wenn der letzte Ritter der Tiefe gegangen ist, werden alle Sterne erlöschen." Alte kosmische Weisheit über die RdT
PR ohne ES. Wirklich? Die ES Fragmente bringen Hoffnung!
Atlan, PR 470
"Wenn der letzte Ritter der Tiefe gegangen ist, werden alle Sterne erlöschen." Alte kosmische Weisheit über die RdT
PR ohne ES. Wirklich? Die ES Fragmente bringen Hoffnung!
- Thoromir
- Terraner
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- Registriert: 26. Juni 2012, 12:22
Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry
Der SFCD "links unterwander" und man hasst Perry Rhodan?
Äh....
ist der SFCD nicht von Perry Rhodan Autoren gegründet worden? Und standen diese nicht auch immer im Mittelpunkt des Clubs?
Gab es nicht sogar Vorwürfe, das der SFCD Perry Rhodan bevorzugen würde?
Hm, ich bin zu jung, ich kenne das nur aus Erzählen. Daher irritierte mich jetzt dieser Hinweis mit "links unterwandert"...
Äh....
ist der SFCD nicht von Perry Rhodan Autoren gegründet worden? Und standen diese nicht auch immer im Mittelpunkt des Clubs?
Gab es nicht sogar Vorwürfe, das der SFCD Perry Rhodan bevorzugen würde?
Hm, ich bin zu jung, ich kenne das nur aus Erzählen. Daher irritierte mich jetzt dieser Hinweis mit "links unterwandert"...
- dandelion
- Kosmokrat
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- Registriert: 15. August 2013, 22:23
Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry
Raumschiff Promet war wohl nicht sehr erfolgreich. Ich erinnere mich, das die Hefte auf Wühltischen verramscht wurden. Einige habe ich gekauft, ob ich sie auch gelesen habe, weiß ich nicht mehr. Einen Versuch habe ich sicher gemacht.
Überraschend ist, das Kurt Brand, der bei PR auch kein Kind von Traurigkeit war, was Raumschlachten anbelangt, hier eine eher pazifistische Serie entwarf. Sollte wohl das absolute Gegenstück zu Rhodan werden.
Ach ja, die Titelbilder waren unter aller Kanone.
Überraschend ist, das Kurt Brand, der bei PR auch kein Kind von Traurigkeit war, was Raumschlachten anbelangt, hier eine eher pazifistische Serie entwarf. Sollte wohl das absolute Gegenstück zu Rhodan werden.
Ach ja, die Titelbilder waren unter aller Kanone.
- Garko der Starke
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- Registriert: 23. Februar 2015, 22:08
Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry
Das stimmt so nicht ganz:dandelion hat geschrieben:Ach ja, die Titelbilder waren unter aller Kanone.
Quelle: groschenhefte.netDie ersten 9 Bände weisen die wohl schlechtesten Titelbilder der deutschen Science-Fiction-Geschichte auf (Karl Lechelmayer in Der Romanheftsammler Nr. 9), gleichzeitig sind die Titelbilder ab Band 10 von sehr hoher Qualität.
Eingetragenes Mitglied vom Forumspack, der Off-Topic-Bande, den Mörderischen Jungs Des Siebten Gebets und den Jubelpersern
Die Summe der menschlichen Intelligenz ist eine Konstante.
Das Bedauerliche ist, dass die Bevölkerung ständig wächst.
- dandelion
- Kosmokrat
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry
Mir sind nur diese Strichzeichnungen auf gelbem Untergrund in Erinnerung geblieben. Die späteren Titelbilder waren größtenteils gut, manche sogar hervorragend, wie ich gerade festgestellt habe.