Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
In den 800ern und 900ern hatte Walter einen guten Lauf, besonders mit den Ellert-Romanen. Die "sanfte" Mutanten-Entsorgung in PR 968 ist ein melancholischer Höhepunkt.
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
So - mit dem Aufholen des Lesestoffes geht es langsam, weil ich eben alles, was ich an Untersuchungen ausgearbeitet hatte, noch mal umgearbeitet habe in diesen Weihnachtsferien. Wobei Bilder und so noch nachkommen, und ich habe sicherheitshalber noch mal bei der Redaktion nachgefragt wegen des vielen zitierten Materials. Ich hatte schon mal allgemein eine Erlaubnis von Klaus Frick eingeholt, aber jetzt mache ich meinen Blog halt allein, und da gehe ich lieber auf Nummer sicher.
Eine ausführlicher Volltextanalyse frz./dt. zum "Weltraumbaby" ist für die SOL 81 oder 82 geplant. Sobald die jeweils nächste Ausgabe rauskommt, kann ich meine Texte dann anderweitig verwenden und hier einstellen.
Jedenfalls - hier ist der Link zur Kategorie "Perry Rhodan frz." auf Blätterflug Gedenkenschnuppen.
https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... hodan-frz/
Eine ausführlicher Volltextanalyse frz./dt. zum "Weltraumbaby" ist für die SOL 81 oder 82 geplant. Sobald die jeweils nächste Ausgabe rauskommt, kann ich meine Texte dann anderweitig verwenden und hier einstellen.
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Genau: Marianne Sydow (... hab schon angefangen...)Alexandra hat geschrieben:Ich für meinen Teil freue mich schon aufs kommende Heft.
Aber erst mal zum gelobten Roman von Darlton: Ich fand ihn auch richtig gut.
Er wird zwar nicht zu meinen Top 10 werden, dazu reicht es nicht, aber nach ein wenig Perry-Abstinenz ließ er sich sehr gut lesen und ich fühlte mich in den Weiten des Kosmos wieder zuhause. Ich habe nichts zu kritisieren, denn er führt eine klare Sprache und es verdichten sich einige Erzählstränge, was spannend erzählt wird.
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Re: Band 936 - Die letzten Fibustier (31.Juli 1979)
Untertitel: Sie geben niemals auf – und fürchten weder Tod noch Teufel
Autor: Marianne Sydow
Die Fibustier
Die GAVÖK will eine neue Währung einführen. Daher gibt es überall geheime Stützpunkte, wo das Geld gelagtert und verteilt wird. Eine Gruppe von Freibeutern, die Fibustier, haben durch Zufall ein 3-P-Veratron erhalten, das die Koordinaten einer solchen geheimen Stützpunktes preisgibt. Als die Gruppe auf dem Planeten Xirdell landet, finden sie nur leere Lagerhallen vor. Es war eine Falle.
Kurz darauf werden sie von 4 Großkampfschiffen der GAVÖK gestellt. Nur eine Handvoll kann in einem Beiboot entkommen.
Sie fliegen ihren Stützpunkt auf dem Planeten Dennox III an; finden ihn aber verlassen vor. Von den 150 Menschen, die dort lebten, keine Spur. Da taucht ein pyramidenförmiges Raumschiff auf und die Fibustier werden gefangen genommen. Auf dem Flug machen sich die Fibustier Gedanken über die Gründe der Entführung und dem Ziel des Raumschiffes. Es ist das Zentrum der Milchstraße. Dort angekommen werden sie in einem Gebäudekomplex festgesetzt und unterlaufen mehrere Untersuchungen. Auch die Ausbruchversuche der Fibustier werden von Robotern vereitelt. Die Fibustier stellen fest, dass ihnen ganz zum Schluss Gewebe abgenommen worden sind.......
Imperium-Alpha
Auf Terra findet eine Konferenz statt, die sich um die UFOs, Weltraumbeben Boyt Margor und die Fibustier geht.
Persönliche Meinung
Die Idee ist spannend. Auch die Geheimnisvolle Maschine, die die Untersuchungen "in Auftrag" gegeben hat, ist interessant. Für mich eine nette Unterhaltung. Im nächsten Band geht es ja weiter. Vielleicht werden da die Fibustier noch besser dargestellt. Die Truppe ist schon interessant und macht Spaß auf mehr.
Autor: Marianne Sydow
Die Fibustier
Die GAVÖK will eine neue Währung einführen. Daher gibt es überall geheime Stützpunkte, wo das Geld gelagtert und verteilt wird. Eine Gruppe von Freibeutern, die Fibustier, haben durch Zufall ein 3-P-Veratron erhalten, das die Koordinaten einer solchen geheimen Stützpunktes preisgibt. Als die Gruppe auf dem Planeten Xirdell landet, finden sie nur leere Lagerhallen vor. Es war eine Falle.
Kurz darauf werden sie von 4 Großkampfschiffen der GAVÖK gestellt. Nur eine Handvoll kann in einem Beiboot entkommen.
Sie fliegen ihren Stützpunkt auf dem Planeten Dennox III an; finden ihn aber verlassen vor. Von den 150 Menschen, die dort lebten, keine Spur. Da taucht ein pyramidenförmiges Raumschiff auf und die Fibustier werden gefangen genommen. Auf dem Flug machen sich die Fibustier Gedanken über die Gründe der Entführung und dem Ziel des Raumschiffes. Es ist das Zentrum der Milchstraße. Dort angekommen werden sie in einem Gebäudekomplex festgesetzt und unterlaufen mehrere Untersuchungen. Auch die Ausbruchversuche der Fibustier werden von Robotern vereitelt. Die Fibustier stellen fest, dass ihnen ganz zum Schluss Gewebe abgenommen worden sind.......
Imperium-Alpha
Auf Terra findet eine Konferenz statt, die sich um die UFOs, Weltraumbeben Boyt Margor und die Fibustier geht.
Persönliche Meinung
Die Idee ist spannend. Auch die Geheimnisvolle Maschine, die die Untersuchungen "in Auftrag" gegeben hat, ist interessant. Für mich eine nette Unterhaltung. Im nächsten Band geht es ja weiter. Vielleicht werden da die Fibustier noch besser dargestellt. Die Truppe ist schon interessant und macht Spaß auf mehr.
* Am Ende des Regensbogen sehen wir uns wieder. *
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Fängt so ein wenig an wie mein Fanroman: Ein Haufen bunter Vögel und eine Chefin…
Dieser Roman scheint mir der Anfang einer neuen Handlungsebene. Die eigene Galaxis hat also noch einige Geheimnisse zu bieten.
Das Heft las sich zwar kurzweilig und auch spannend, so ganz sprang bei mir der Funke aber nicht über. Zu hohe Erwartungen an Marianne Sydow? Eine gewisse Perry-Rhodan-Müdigkeit bei mir? Das graue Wetter?
Mal sehen, jedenfalls führt H.G.Ewers die Erzählung im nächsten Heft weiter.
Dieser Roman scheint mir der Anfang einer neuen Handlungsebene. Die eigene Galaxis hat also noch einige Geheimnisse zu bieten.
Das Heft las sich zwar kurzweilig und auch spannend, so ganz sprang bei mir der Funke aber nicht über. Zu hohe Erwartungen an Marianne Sydow? Eine gewisse Perry-Rhodan-Müdigkeit bei mir? Das graue Wetter?
Mal sehen, jedenfalls führt H.G.Ewers die Erzählung im nächsten Heft weiter.
- nanograinger
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Ja.HOT hat geschrieben: Dieser Roman scheint mir der Anfang einer neuen Handlungsebene.
Sowieso. Und die Geheimnisse haben ihren Ursprung immer tiefer in der Vergangenheit. Ein Trend, der sich seit Beginn der Serie nahezu linear fortsetzt.HOT hat geschrieben: Die eigene Galaxis hat also noch einige Geheimnisse zu bieten.
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Du weckst Erwartungen in mir ...nanograinger hat geschrieben:Und die Geheimnisse haben ihren Ursprung immer tiefer in der Vergangenheit.
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Und je länger sie dauerte, desto größeres Durchhaltevermögen verlangte sie mir ab. Nur die Lesegewohnheit und die Hoffnung auf Besserung hielten mich bei der Serie. Perry Rhodan hatte damals seine beste Zeit bereits hinter sich.HOT hat geschrieben:Dieser Roman scheint mir der Anfang einer neuen Handlungsebene.
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Leider muß ich dem zustimmen - ich hänge seit über einem Jahr an 958 fest.....Quinto hat geschrieben:Und je länger sie dauerte, desto größeres Durchhaltevermögen verlangte sie mir ab. Nur die Lesegewohnheit und die Hoffnung auf Besserung hielten mich bei der Serie. Perry Rhodan hatte damals seine beste Zeit bereits hinter sich.HOT hat geschrieben:Dieser Roman scheint mir der Anfang einer neuen Handlungsebene.
Konsistente Besserung tritt erst ab etwa 1100 ein.
thinman
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Keine Angst, wir holen Dich auf dem Weg vorbei ab.....thinman hat geschrieben: Leider muß ich dem zustimmen - ich hänge seit über einem Jahr an 958 fest.....
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Ich fand die neue Handlungsebene gelungen. Orbiter- Vario 500- Horden.
Besser als die Burgen.
Besser als die Burgen.
Unbelehrbarer Altleser.Allem Neuen aber aufgeschlossen. Leider mit ausgeprägter Rechtschreibschwäche.
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Re: Band 937 : Planet der Ebenbilder (7.8.1979)
Untertitel: Die letzten Flibustier auf Stahlwelt II – inmitten ihrer Doppelgänger
Autor: H.G. Ewers
Sorry. Ich war die letzten Tage unpässlich und daher die Verspätung. Nächste Woche, wieder wie gewohnt am Montag.
Die Fibustier
Die Flibustier werden von Varovaar auf einen anderen Planeten gebracht und dort verhört. Die Roboter sind der Meinung, dass die Flibustier zu den "Horden von Garbesch" gehören und keine Terraner, was sie immer wieder bedeuern, sondern Garbeschianer seihen.
Die Roboter führen immer weitere subtilere Mittel an. Der Höhepunkt ist die Konfrontation jedes einzelnen Flibustier mit dessen geklonten Ebenbild.
Ein Fluchtversuch scheitert, da außerhalb der Station eine Temperatur von Minus 53 Grad herrscht und die Flibustier nur mit Mühe zurück gelangen.
Die Verhöre gehen weiter. Kayna Schatten wird bei einem ihrer Verhöre in einen Raum der Station geführt, wo die Roboter eine Szene einer terranischen Stadt nachstellen. Alle Personen, die dort agieren, sind Klone von Kayna.
Naghor Tareschian
Auf dem Planeten "Eispanzer" kommt der Koordinator der Triwalgoniumminen, Naghor Terschian, einem defekten Lieferfahrzeug zur Hilfe. Bei der Reperatur im Freien, auch hier herrscht 50 Grad minus, verliert er zwei Finger und den Daumen. Er hat jedoch einen Blackout von ein paar Stunden. In dieser Zeit hat ein Raumschiff Nachschub und 17 neue Minenarbeiter gebracht. In der Krankenstation läßt sich Terschian die Personalakten der neue Arbeiter geben. Er entdeckt dort Körn Brack und Axe, zwei der gesuchten Flibustier. Diese werden in den Czifra-Minen gefangen genommen.
Pearl Simudden
Pearl Simudden macht sich alleine auf um das Raumschiff zu erkunden - seine Kameraden wissen davon nichts. In einem Lagerraum findet er ein Gerät, welches Gefühle suggestiert. Mit diesem Simultankomplex kehrt er zurück. Verheimlicht dessen Existenz aber vor den anderen.
Rando Berghurs
Der Flottentender DINO IX droht in die Sonne Ginerva zu stürzen. Rando Berghurst, der Chef des Instandsetzungskommandos versucht mit seinen Männern alles, um dieses zu verhindern.
Leider spielt da Kord Loerde nicht mit. Ihm hat Rando Berghurst Hörner mit dessen Frau Sirja Loerde aufgesetzt. Kord verübt Sabotage. Auf dem Rückweg trifft er auf Kayna Schatten und Markon Treffner und belauscht diese heimlich. Er weiß jetzt, das sie zu den gesuchten Flibustier gehören und hat Angst, dass er von ihnen umgebracht werden könnte um ihr Geheimnis zu waren. Daher beschließt Kord ihnen aufzulauern. Doch ein übereifriger Techniker hindert ihn daran. Dabei kommt Kord jedoch ums Leben. Die beiden Flibustier werden jedoch kurze Zeit später vom den Kommando gestellt.
Julian Tifflor
Wieder einmal ist Julian Tifflor in einer Besprechung, die um die Weltraumbeben und UFOs geht. Nebenbei wird er über die Ereignisse auf Eispanzer und der DINO IX informiert. Dazu kommt noch, dass auf dem Planeten Crish ebenfalls die Flibustier Kayna Schatten und Axe gefasst worden sind. Es gibt also Doppelgänger. Tifflor beschließt, dass alle Flibustier nach Terra gebracht werden sollen.
persönliche Meinung
Erst einmal verraten der Titel und der Untertitel des Romans schon wieder den wichtigsten Aspekt des Romans. Eigentlich bräuchte man ihn dann nicht mehr zu lesen.
Aber das war ja im Laufe der Serie immer mal ein Problem.
Lustig ist eine Szene auf dem Planeten "Eispanzer". Da wird ein Kasettenrekorder verwendet.
Mir hat der Roman gut gefallen.
Autor: H.G. Ewers
Sorry. Ich war die letzten Tage unpässlich und daher die Verspätung. Nächste Woche, wieder wie gewohnt am Montag.
Die Fibustier
Die Flibustier werden von Varovaar auf einen anderen Planeten gebracht und dort verhört. Die Roboter sind der Meinung, dass die Flibustier zu den "Horden von Garbesch" gehören und keine Terraner, was sie immer wieder bedeuern, sondern Garbeschianer seihen.
Die Roboter führen immer weitere subtilere Mittel an. Der Höhepunkt ist die Konfrontation jedes einzelnen Flibustier mit dessen geklonten Ebenbild.
Ein Fluchtversuch scheitert, da außerhalb der Station eine Temperatur von Minus 53 Grad herrscht und die Flibustier nur mit Mühe zurück gelangen.
Die Verhöre gehen weiter. Kayna Schatten wird bei einem ihrer Verhöre in einen Raum der Station geführt, wo die Roboter eine Szene einer terranischen Stadt nachstellen. Alle Personen, die dort agieren, sind Klone von Kayna.
Naghor Tareschian
Auf dem Planeten "Eispanzer" kommt der Koordinator der Triwalgoniumminen, Naghor Terschian, einem defekten Lieferfahrzeug zur Hilfe. Bei der Reperatur im Freien, auch hier herrscht 50 Grad minus, verliert er zwei Finger und den Daumen. Er hat jedoch einen Blackout von ein paar Stunden. In dieser Zeit hat ein Raumschiff Nachschub und 17 neue Minenarbeiter gebracht. In der Krankenstation läßt sich Terschian die Personalakten der neue Arbeiter geben. Er entdeckt dort Körn Brack und Axe, zwei der gesuchten Flibustier. Diese werden in den Czifra-Minen gefangen genommen.
Pearl Simudden
Pearl Simudden macht sich alleine auf um das Raumschiff zu erkunden - seine Kameraden wissen davon nichts. In einem Lagerraum findet er ein Gerät, welches Gefühle suggestiert. Mit diesem Simultankomplex kehrt er zurück. Verheimlicht dessen Existenz aber vor den anderen.
Rando Berghurs
Der Flottentender DINO IX droht in die Sonne Ginerva zu stürzen. Rando Berghurst, der Chef des Instandsetzungskommandos versucht mit seinen Männern alles, um dieses zu verhindern.
Leider spielt da Kord Loerde nicht mit. Ihm hat Rando Berghurst Hörner mit dessen Frau Sirja Loerde aufgesetzt. Kord verübt Sabotage. Auf dem Rückweg trifft er auf Kayna Schatten und Markon Treffner und belauscht diese heimlich. Er weiß jetzt, das sie zu den gesuchten Flibustier gehören und hat Angst, dass er von ihnen umgebracht werden könnte um ihr Geheimnis zu waren. Daher beschließt Kord ihnen aufzulauern. Doch ein übereifriger Techniker hindert ihn daran. Dabei kommt Kord jedoch ums Leben. Die beiden Flibustier werden jedoch kurze Zeit später vom den Kommando gestellt.
Julian Tifflor
Wieder einmal ist Julian Tifflor in einer Besprechung, die um die Weltraumbeben und UFOs geht. Nebenbei wird er über die Ereignisse auf Eispanzer und der DINO IX informiert. Dazu kommt noch, dass auf dem Planeten Crish ebenfalls die Flibustier Kayna Schatten und Axe gefasst worden sind. Es gibt also Doppelgänger. Tifflor beschließt, dass alle Flibustier nach Terra gebracht werden sollen.
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Erst einmal verraten der Titel und der Untertitel des Romans schon wieder den wichtigsten Aspekt des Romans. Eigentlich bräuchte man ihn dann nicht mehr zu lesen.
Aber das war ja im Laufe der Serie immer mal ein Problem.
Lustig ist eine Szene auf dem Planeten "Eispanzer". Da wird ein Kasettenrekorder verwendet.
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Also hier war ich gleich mit Begeisterung dabei, denn die Figuren waren mir plötzlich plastischer, obwohl es mitten in der von Sydow aufgebauten Handlung erstaunlich bruchlos weiter geht und obwohl Ewers die Piratin Kayna Schatten von der Anführerin auf eine Unterführerin degradiert.
Nix zu meckern, gleich weitergelesen ...
@Alexandra: Hey, Deine Kommentare fehlen mir ....
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Ja - ich fehl' mir auch ein bisschen.
Wir hatten Noteneintrag und Konferenzen ... und ich habe in den Weihnachtsferien einiges an Texten aufarbeiten müssen, weil ich diesen eigenen Blog angefangen habe. Es war wirklich viel Arbeit, aber die Alternative war, die Arbeit von Jahren auf den Müll zu kippen. Ich musste ganz viel überarbeiten und viel lernen, habe die rechtliche Seite noch mal neu abgeklärt und alles, und als die Schule wieder los ging, kam erst mal ein fetter Schwächeanfall. Was arbeite ich auch die Ferien durch.
Jedenfalls, die Flibustier habe auch auch in meiner Lesepause nicht vergessen, die habe ich wirklich gemocht. Ich mag halt Anarchisten. Hm, HOTs Idee ist nicht schlecht, eigene Piraten entwerfen.
Mit den Analysen werde ich weniger machen, ich lese jetzt auch einfach unbeschwert vor mich hin. Habe eben reingelesen.
Jedenfalls sind beide Romane als
LES DERNIERS FLIBUSTIERS
Chapitres 7 à 11
Fascicule Perry Rhodan n° 936 : Die letzten Flibustier (Marianne Sydow, juillet 1979)
und
LA PLANÈTE DES DOUBLES
Chapitres 12 à 15
Fascicule Perry Rhodan n° 937 : Planet der Ebenbilder (H.G. Ewers, août 1979)
in
LES SEPT FLIBUSTIERS http://www.perry-rhodan.fr/perryrhodan/vf.php?init=315
Edition originale Pocket Perry Rhodan n° 315
Traduction Claude Lamy
Parution septembre 2014
Das Titelblatt hatten wir schon:
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Übernimm Dich nicht...Alexandra hat geschrieben: Es war wirklich viel Arbeit, ...
Freue mich von Dir zu lesen! Also werde ich auch mal in Deinen Gedankenblättern blättern.
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Da muss ich Dich korrigieren. Die Szene stimmte. Brush Tobbon hat sich als Anführer aufgespielt um zu testen ob es die echte Kayna Schatten ist. Es stellte sich dann ja raus, dass ihr verhalten total anders war, als sonst: Also war diese Kayna ein Klone.HOT hat geschrieben:... obwohl Ewers die Piratin Kayna Schatten von der Anführerin auf eine Unterführerin degradiert.
* Am Ende des Regensbogen sehen wir uns wieder. *
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Re: Band 938 - "Armada der Orbiter" (14.08.1979)
Untertitel: Ein Irrtum bedroht die Existenz der Menschheit
Autor: H.G. Ewers
Churuude
Als Pearl Simudden im Schlaf ausversehen eine Taste auf dem Simultankomplex gedrückt hat, entwickelt sich sein Traum zu einem Albtraum. Der Akone findet sich mitten im einer Schlacht um die Verteidigung des Tempelbergs auf Grilshome gegen Roboterarmeen wieder. Alles wirkt so real und er wacht schweißgebadet auf.
Die Flibustier werden zu einem anderen Ort auf Churuude gebracht. Während des Transportes gelingt es Axe ein Metallarmband zu entwenden. Als Pearl Simudden dann wieder aus Versehen eine Taste des Simultankomplexes wird der Pilot gestört. Doch die Flibustier können diese Chance nicht nutzen. Auf dem Weg zu ihrem Zielort stellen sie fest, dass sich im Orbit des Planeten immer mehr Zubringerschiffe sammeln. Eine Armada entsteht.
In einem Labor werden sie informiert, dass sich inzwischen Millionen von Orbitern (also ihre Klone) in der Milchstraße befinden und sich auf den Kampf mit den Horden von Garbesch vorzubereiten. Die Orbiter denken immer noch, dass die Flibustier zu den Garbesch gehören.
Die Flibustier merken, dass sie etwas unternehmen müssen, damit es nicht zu einer Katastrophe in der Milchstraße kommt. Irgendwie müssen sie Terra warnen. Axe und Pearl Simudden zeigen nun ihren Kameraden ihre "Beutestücke". Daraufhin versuchen es die sieben noch einmal zu entkomen. Und es gelingt ihnen sich in ein Keilraumschiff einzuschleichen und als Orbiter unter Orbitern zu verstecken.
Cern Jost
Auf Terra werden die Klone inzwischen untersucht. Doch ohne Ergebnis. Sind sie Menschen, Roboter oder Androide? Daraufhin wird der exentrische LFT Kundschafter Cern Jost, der sich als Ritter darstellt und auch in Räumen, die wie welche in einer Burg eingerichtet sind, lebt, beauftragt, den Ausgangspunkt der Klone zu finden. Dazu kommt noch, dass er ein sehr großer Frauenheld ist.Sein Weg führt ihn über den Planeten Crish nach Manua Levu. In Tonga City trifft er auf die Chaioanerin Vjegah, die ihm ein Foto eines 110 Meter langem keilförmigen Schiffes präsentiert.
Persönliche Meinung
OK. Ich fand jetzt das seltsame Verhalten von Cern Jost übertrieben und affig. Auch wenn ich jetzt vielleicht einige auf die Füße damit trete, der Roi Danton als König der Freifahrer - nun ja - fand ich auch nicht so besonders. Dieses Getue und die Art. Aber ok. Ist halt Geschmackssache. Ich dachte mit Kayna Schatten hätte sich das Frauenbild in Perry geändert; werde hier eines Besseren belehrt. Die Frauen fallen ja bei Cern reihenweise um....
Aber auf den Roman zurück zu kommen. Ich finde immer mehr gefallen an den Flibustier. Sehr gelungener Handlungsstrang, obwohl die Akteure doch etwas farblos daher kommen. Aber vielleicht kommt das noch......
Autor: H.G. Ewers
Churuude
Als Pearl Simudden im Schlaf ausversehen eine Taste auf dem Simultankomplex gedrückt hat, entwickelt sich sein Traum zu einem Albtraum. Der Akone findet sich mitten im einer Schlacht um die Verteidigung des Tempelbergs auf Grilshome gegen Roboterarmeen wieder. Alles wirkt so real und er wacht schweißgebadet auf.
Die Flibustier werden zu einem anderen Ort auf Churuude gebracht. Während des Transportes gelingt es Axe ein Metallarmband zu entwenden. Als Pearl Simudden dann wieder aus Versehen eine Taste des Simultankomplexes wird der Pilot gestört. Doch die Flibustier können diese Chance nicht nutzen. Auf dem Weg zu ihrem Zielort stellen sie fest, dass sich im Orbit des Planeten immer mehr Zubringerschiffe sammeln. Eine Armada entsteht.
In einem Labor werden sie informiert, dass sich inzwischen Millionen von Orbitern (also ihre Klone) in der Milchstraße befinden und sich auf den Kampf mit den Horden von Garbesch vorzubereiten. Die Orbiter denken immer noch, dass die Flibustier zu den Garbesch gehören.
Die Flibustier merken, dass sie etwas unternehmen müssen, damit es nicht zu einer Katastrophe in der Milchstraße kommt. Irgendwie müssen sie Terra warnen. Axe und Pearl Simudden zeigen nun ihren Kameraden ihre "Beutestücke". Daraufhin versuchen es die sieben noch einmal zu entkomen. Und es gelingt ihnen sich in ein Keilraumschiff einzuschleichen und als Orbiter unter Orbitern zu verstecken.
Cern Jost
Auf Terra werden die Klone inzwischen untersucht. Doch ohne Ergebnis. Sind sie Menschen, Roboter oder Androide? Daraufhin wird der exentrische LFT Kundschafter Cern Jost, der sich als Ritter darstellt und auch in Räumen, die wie welche in einer Burg eingerichtet sind, lebt, beauftragt, den Ausgangspunkt der Klone zu finden. Dazu kommt noch, dass er ein sehr großer Frauenheld ist.Sein Weg führt ihn über den Planeten Crish nach Manua Levu. In Tonga City trifft er auf die Chaioanerin Vjegah, die ihm ein Foto eines 110 Meter langem keilförmigen Schiffes präsentiert.
Persönliche Meinung
OK. Ich fand jetzt das seltsame Verhalten von Cern Jost übertrieben und affig. Auch wenn ich jetzt vielleicht einige auf die Füße damit trete, der Roi Danton als König der Freifahrer - nun ja - fand ich auch nicht so besonders. Dieses Getue und die Art. Aber ok. Ist halt Geschmackssache. Ich dachte mit Kayna Schatten hätte sich das Frauenbild in Perry geändert; werde hier eines Besseren belehrt. Die Frauen fallen ja bei Cern reihenweise um....
Aber auf den Roman zurück zu kommen. Ich finde immer mehr gefallen an den Flibustier. Sehr gelungener Handlungsstrang, obwohl die Akteure doch etwas farblos daher kommen. Aber vielleicht kommt das noch......
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Es geht ohne Bruch weiter im Text. Ich finde diese neue Orbiter-Geschichte, die sich sicherlich auf irgendeine überraschende Weise in die Gesamthandlung eingliedern wird, gut gemacht. Es ist zwar das übliche am Anfang höchstmögliche Bedrohungsszenario, aber so ist PR halt gestrickt, so wie (fast) jeder Krimi mit einem Mord anfängt.
Nett, dass Earny wieder auftaucht, aber wo ist eigentlich Kyron Barrakun?
Ewers kleine Geschichten mit dem Frauenhelden Cern Jost sind für heutige Lesegewohnheiten auch aus meiner Sicht recht plump, aber amüsant und besser lesbar, als die Episoden aus der verstockten Männerwelt der Raumsoldaten aus früheren Rhodan-Zeiten.
Noch was: Das Titelbild finde ich super!!!
Nett, dass Earny wieder auftaucht, aber wo ist eigentlich Kyron Barrakun?
Ewers kleine Geschichten mit dem Frauenhelden Cern Jost sind für heutige Lesegewohnheiten auch aus meiner Sicht recht plump, aber amüsant und besser lesbar, als die Episoden aus der verstockten Männerwelt der Raumsoldaten aus früheren Rhodan-Zeiten.
Noch was: Das Titelbild finde ich super!!!
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Jetzt geht es los. ! Vier Bände am Stück von Ernst Vlcek! Um es vorweg zu nehmen - für mich einer der besten Momente der ganzen SERIE! Eine Highlight Quadrologie. !!!
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Hm. Einerseits immer noch ein Unikum (also einer 4er Pack eines Autors) und somit wohl tatsaechlich dadurch was besonderes ... andererseits habe ich lt. meiner Erinnerung schon gegen Ende des 4. Bandes hin das Gefuehlt gehabt, dass hier etwas "gestreckt" wurde.
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Re: Band 939 - Das Rätsel von Lakikrath (21.8.1979)
Untertitel: Die Geister der Vergangenheit geben ihr Geheimnis preis
Autor: Ernst Vlcek
Eins vorweg! Dieses ist der erste Band einer einfach genialen Quadrologie!!!!!!!!!! Ernst Vlcek at it best !!!!!
Ronald Tekener und Jennifer Thyron
Seit gut zwei Wochen ist Tekener und seiner Frau die Flucht gelungen. Sie verstecken sich in den Wäldern des Planeten. Jedoch stellen sie langsam fest, dass die Natur sich gegen sie wendet. Sie werden angegriffen, Pflanzen verstellen ihnen den Weg. Ihre einzige Möglichkeit ist die Tempelstadt Lakikrath. Dort wollen sie sich verstecken. Auf dem Weg zum Treffpunkt mit midem Munarquon süchtigen Tekheter Doomvar, bemerken sie, dass sie nicht von den Paratendern gejagt werden, da sie für diese noch als tot gelten, aber die Zellaktivatoren. Diese befanden sich nämlich nicht bei den Leichen.
Doomvar kann ihnen jedoch keine weiteren Informationen liefern. Auf dem Rückweg retten sie eine Zwotter Frau vor zwei Paratendern. Als Dank führt Kehrila Jennifer Thyron und Ronald Tekener in die Tempelanlage.
Boyt Margor
In der Provcon-Faust bröckelt es. Boyt Margor will sich nicht mehr um die neuen Paratender kümmern. Vielmehr beschäftigt er sich mit den Psychoden. Er will so schnell wie möglich Nutzen aus den Objekten ziehen. Doch die Tempester werden immer antriebsloser. In einem Gespräch mit Roctin-Par und Hotrenor-Taak kann Boyt Margor umgestimmt werden. Es sollen alle 167 Raumschiffe für einen Gegenschlag vorbereitet werden. Die Psychoden sollen auf sein Schlachtschiff gebracht werden.
Roctin-Par will die Befehle Boyt Margors' sofort umsetzten, Hotrenor-Taak jedoch nicht. Er verbrüdert sich mit Galinorg, der mit der Rückführung der Psychoden betraut ist. Sie verlassen mit den Psychoden und 10.000 Tempestern die Provcon-Faust.
Doch dieses Verhalten bleibt nicht unbemerkt. Roctin-Par klärt seinen Herrn brühwarm auf. Dieser läßt die Tanzende Jungfrau von Jota-Tempesto abholen. Gerade noch vor den beiden Abtrüngingen. Als sie zur Dunkelwolke zurückkehren, wechseln sie in ein Raumschiff des Springers Lukor Garija-Pjokkor und wollen zu dritt das Geheimnis der Psychode auf Zwootertracht lösen.
Ahrzaba
Im Krönungssaal versucht Ahrzaba den König der Zwotter, Tezohr, zu manifestieren. Sie wird jedoch immer von Morphlingen unterbrochen. Die Zwotter können ihr Geschlecht ändern und die Morphlinge sind die degenerierten Männer.
In der Tempelanlage werden Jennifer Thyron und Ronald Tekener von Ahrzaba und Tezohr empfangen. Diese erzählen, dass die Aufgabe der Zwottergemeinschaft die Erforschung der Psychoden ist. Tezohr will den beiden auch die Geschichte der Zwotter mit Hilfe der Psychode näher bringen.
Persönliche Meinung
Ein sehr schöner, flüssiger Roman, der wirklich den Spannungsbogen aufbaut. Ich will - NEIN ich muss - einfach mehr über die Zwotter erfahren. :-)
Auf geht es zum nächsten Band.
@Richard
Vielleicht liegt es bei mir auch daran, dass ich die Story sehr sehr ansprechend für mich finde. Das hat ja auch was Esoterisches...
Autor: Ernst Vlcek
Eins vorweg! Dieses ist der erste Band einer einfach genialen Quadrologie!!!!!!!!!! Ernst Vlcek at it best !!!!!
Ronald Tekener und Jennifer Thyron
Seit gut zwei Wochen ist Tekener und seiner Frau die Flucht gelungen. Sie verstecken sich in den Wäldern des Planeten. Jedoch stellen sie langsam fest, dass die Natur sich gegen sie wendet. Sie werden angegriffen, Pflanzen verstellen ihnen den Weg. Ihre einzige Möglichkeit ist die Tempelstadt Lakikrath. Dort wollen sie sich verstecken. Auf dem Weg zum Treffpunkt mit midem Munarquon süchtigen Tekheter Doomvar, bemerken sie, dass sie nicht von den Paratendern gejagt werden, da sie für diese noch als tot gelten, aber die Zellaktivatoren. Diese befanden sich nämlich nicht bei den Leichen.
Doomvar kann ihnen jedoch keine weiteren Informationen liefern. Auf dem Rückweg retten sie eine Zwotter Frau vor zwei Paratendern. Als Dank führt Kehrila Jennifer Thyron und Ronald Tekener in die Tempelanlage.
Boyt Margor
In der Provcon-Faust bröckelt es. Boyt Margor will sich nicht mehr um die neuen Paratender kümmern. Vielmehr beschäftigt er sich mit den Psychoden. Er will so schnell wie möglich Nutzen aus den Objekten ziehen. Doch die Tempester werden immer antriebsloser. In einem Gespräch mit Roctin-Par und Hotrenor-Taak kann Boyt Margor umgestimmt werden. Es sollen alle 167 Raumschiffe für einen Gegenschlag vorbereitet werden. Die Psychoden sollen auf sein Schlachtschiff gebracht werden.
Roctin-Par will die Befehle Boyt Margors' sofort umsetzten, Hotrenor-Taak jedoch nicht. Er verbrüdert sich mit Galinorg, der mit der Rückführung der Psychoden betraut ist. Sie verlassen mit den Psychoden und 10.000 Tempestern die Provcon-Faust.
Doch dieses Verhalten bleibt nicht unbemerkt. Roctin-Par klärt seinen Herrn brühwarm auf. Dieser läßt die Tanzende Jungfrau von Jota-Tempesto abholen. Gerade noch vor den beiden Abtrüngingen. Als sie zur Dunkelwolke zurückkehren, wechseln sie in ein Raumschiff des Springers Lukor Garija-Pjokkor und wollen zu dritt das Geheimnis der Psychode auf Zwootertracht lösen.
Ahrzaba
Im Krönungssaal versucht Ahrzaba den König der Zwotter, Tezohr, zu manifestieren. Sie wird jedoch immer von Morphlingen unterbrochen. Die Zwotter können ihr Geschlecht ändern und die Morphlinge sind die degenerierten Männer.
In der Tempelanlage werden Jennifer Thyron und Ronald Tekener von Ahrzaba und Tezohr empfangen. Diese erzählen, dass die Aufgabe der Zwottergemeinschaft die Erforschung der Psychoden ist. Tezohr will den beiden auch die Geschichte der Zwotter mit Hilfe der Psychode näher bringen.
Persönliche Meinung
Ein sehr schöner, flüssiger Roman, der wirklich den Spannungsbogen aufbaut. Ich will - NEIN ich muss - einfach mehr über die Zwotter erfahren. :-)
Auf geht es zum nächsten Band.
@Richard
Vielleicht liegt es bei mir auch daran, dass ich die Story sehr sehr ansprechend für mich finde. Das hat ja auch was Esoterisches...
* Am Ende des Regensbogen sehen wir uns wieder. *
- dandelion
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Re: Band 939 - Das Rätsel von Lakikrath (21.8.1979)
Das macht mich neugierig, auch wenn für mich das Lesen dieser Romane noch weit in der Zukunft liegt. Gab es denn einen besonderen Grund, warum Vlcek vier Romane in Folge verfasst hat? Sonst waren ja wohl Doppelromane das höchste der Gefühle.GruftiHH hat geschrieben: Eins vorweg! Dieses ist der erste Band einer einfach genialen Quadrologie!!!!!!!!!! Ernst Vlcek at it best !!!!!
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Prima, dass es mit meinem derzeitigen Lieblingsautor Ernst dem Wölfchen weitergeht und er den Faden wieder aufnimmt, den er 13 (!) Hefte vorher quasi liegen gelassen hat.
Witzig, dass er beschreibt, dass die Tempester „paarweise“ zusammen schliefen, damit sie sexuell ihre Agressionen abreagieren konnten. Wo hat der alte Psychofreak den Zusammenhang denn gelesen?
Und da ist er wieder, der Geschlechterkrieg: „…Tief in deinem Herzen bist du noch immer ein Vertreter des atomzeitlichen Patriachats. Du hältst die Männer für die Krone der Schöpfung.“ beschwert sich Jennifer Tyron bei Tekener.
Witzig, dass er beschreibt, dass die Tempester „paarweise“ zusammen schliefen, damit sie sexuell ihre Agressionen abreagieren konnten. Wo hat der alte Psychofreak den Zusammenhang denn gelesen?
Und da ist er wieder, der Geschlechterkrieg: „…Tief in deinem Herzen bist du noch immer ein Vertreter des atomzeitlichen Patriachats. Du hältst die Männer für die Krone der Schöpfung.“ beschwert sich Jennifer Tyron bei Tekener.
- Alexandra
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
L’ÉNIGME DE LAKIKRATH
Chapitres 4 à 5
Fascicule Perry Rhodan n° 939 : Das Rätsel von Lakikrath (Ernst Vlcek, août 1979)
Traduction Marie-Christine Souq
Edition originale Pocket Perry Rhodan n° 316
Parution octobre 2014
http://www.perry-rhodan.fr/perryrhodan/vf.php?init=316
Das französische Tb wirkt deutlich futuristischer:
Chapitres 4 à 5
Fascicule Perry Rhodan n° 939 : Das Rätsel von Lakikrath (Ernst Vlcek, août 1979)
Traduction Marie-Christine Souq
Edition originale Pocket Perry Rhodan n° 316
Parution octobre 2014
http://www.perry-rhodan.fr/perryrhodan/vf.php?init=316
Das französische Tb wirkt deutlich futuristischer:
- GruftiHH
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Re: Band 939 - Das Rätsel von Lakikrath (21.8.1979)
Ich habe mir mal erlaubt, Klaus zu Fragen und er hat im Redaktionsblog geantwortet. Danke dafür, Klaus.dandelion hat geschrieben:Das macht mich neugierig, auch wenn für mich das Lesen dieser Romane noch weit in der Zukunft liegt. Gab es denn einen besonderen Grund, warum Vlcek vier Romane in Folge verfasst hat? Sonst waren ja wohl Doppelromane das höchste der Gefühle.GruftiHH hat geschrieben: Eins vorweg! Dieses ist der erste Band einer einfach genialen Quadrologie!!!!!!!!!! Ernst Vlcek at it best !!!!!
(ACHTUNG SPOILER)
http://perry-rhodan.blogspot.de/2016/02 ... ierer.html
* Am Ende des Regensbogen sehen wir uns wieder. *