Autor: Ben Calvin Hary
http://www.perry-rhodan.net/newsreader/ ... roman.html
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Vielen Dank. Bin mal gespannt, wie der Roman euch gefällt.Vivian-von-Avalon hat geschrieben:Herzlichen Glückwunsch zur ersten Veröffentlichung
auf der Profi-Schiene!
Ich habe soeben die Leseprobe gelesen. Sehr gut, sehr gut! Das macht richtig Lust auf mehr. Im Gegensatz zu Arkon 2, das mich nicht vom Stuhl gerissen hat, anscheinend ein würdiger Nachfolger des Auftaktromans von Marc.icho_tolot hat geschrieben:Vielen Dank. Bin mal gespannt, wie der Roman euch gefällt.Vivian-von-Avalon hat geschrieben:Herzlichen Glückwunsch zur ersten Veröffentlichung auf der Profi-Schiene!
Trevor Casalle 839 hat geschrieben:Sehr guter Roman, ein paar Anspielungen darin. Scheinbar passiert nicht gar nicht mal so viel, die Mini-Serie bleibt aber dabei, sämtliche handelnden Personen, ihre Nöte und Zwänge und Wünsche sehr gut zu charakterisieren.
So in etwa muss es in der Anfangszeit der Serie auch zugegangen sein. Abenteuer mit fühlenden und handelnden Personen.
Die da wären? Mir ist nichts dergleichen aufgefallen.AARN MUNRO hat geschrieben: Global gut geschrieben, gefällt mir...lokal sind noch ein paar sprachliche Patzer durchgerutscht..(die mir als Amateurautor nicht passieren würden)...(auch dem Lektor sind sie durchgerutscht...)
Ist es nicht so, dass sich jeder Autor irgendwie selbst in die Geschichte einbringt. Das liegt doch in der Natur der Sache und zeigt wie nah der Autor am Stoff dran ist.AARN MUNRO hat geschrieben: lese ich nur zwischen den Zeilen (als Fehlinterpretation?)...oder bringt der Autor auch sich selbst verfremdet mit in die Schilderungen ein......?
Na, ich wüsste das nicht. Die Mini-Serie lebt doch von den Charakteren, die darin auftauchen. Wenn man die Charaktere herauslassen würde, wäre die Story eher dünn gewesen. So aber ist eine runde Sache entstanden.TCai hat geschrieben:Mir hat der Roman sehr gut gefallen. Das stecken viele originelle Ideen drin und er liest sich auch flüssig. Das einzige was ich dem Roman vorwerfen kann, ist, dass man deutlich erkennt, was im Exposé stand und was vom Autor selbst entwickelt wurde.
Ich wage zu bezweifeln, dass man wirklich erkennt, was im Expo stand und was nicht. Dazu muss man das Expo kennen.TCai hat geschrieben:Das einzige was ich dem Roman vorwerfen kann, ist, dass man deutlich erkennt, was im Exposé stand und was vom Autor selbst entwickelt wurde. Das sollte man aber nicht dem Autor anlasten. Er hat das beste draus gemacht.
TCai hat geschrieben:Die da wären? Mir ist nichts dergleichen aufgefallen.AARN MUNRO hat geschrieben: Global gut geschrieben, gefällt mir...lokal sind noch ein paar sprachliche Patzer durchgerutscht..(die mir als Amateurautor nicht passieren würden)...(auch dem Lektor sind sie durchgerutscht...)
Warum bist du noch Amateurautor?
Ist es nicht so, dass sich jeder Autor irgendwie selbst in die Geschichte einbringt. Das liegt doch in der Natur der Sache und zeigt wie nah der Autor am Stoff dran ist.AARN MUNRO hat geschrieben: lese ich nur zwischen den Zeilen (als Fehlinterpretation?)...oder bringt der Autor auch sich selbst verfremdet mit in die Schilderungen ein......?
Mir hat der Roman sehr gut gefallen. Das stecken viele originelle Ideen drin und er liest sich auch flüssig. Das einzige was ich dem Roman vorwerfen kann, ist, dass man deutlich erkennt, was im Exposé stand und was vom Autor selbst entwickelt wurde. Das sollte man aber nicht dem Autor anlasten. Er hat das beste draus gemacht.
Das ist kein OT. Es sind Beurteilungskriterien.AARN MUNRO hat geschrieben: das ist jetzt OT...aber es gibt Autoren, die von sich selbst abstrahieren können, andere bringen mehr persönliche Sichten ein...
Patzer: z.B. das "Aufbäumen" der Triebwerke.. gleich zu Beginn..."aufbrüllen" oder "aufröhren" o.ä. wäre vielleicht besser gewesen...
Okay, ich gebe zu, ich kenne den Autor persönlich.MAH hat geschrieben: Ich wage zu bezweifeln, dass man wirklich erkennt, was im Expo stand und was nicht. Dazu muss man das Expo kennen.
Da steht »Ein letztes Aufbäumen der Triebwerke ...«. Das ist ein sprachliches Bild, dass man durchaus verwenden kann und in diesem speziellen Kontext sogar muss. Die sehen sich eine Holoaufzeichnung einer Raumschlacht an. Da es im Weltraum kein Schallleitendes Medium gibt, sind Begriffe wie aufbrüllen oder aufröhren (sofern es letzteres Wort überhaupt gibt) schlichtweg falsch. Aufflackern wäre auch noch gegangen. Aufbäumen dagegen erfasst alle Empfindungen, nicht nur die auditiven und beschreibt den Vorgang umfassender. Man könnte sagen, es ist eine Floskel, aber sie ist zumindest korrekt eingesetzt.AARN MUNRO hat geschrieben:Patzer: z.B. das "Aufbäumen" der Triebwerke.. gleich zu Beginn..."aufbrüllen" oder "aufröhren" o.ä. wäre vielleicht besser gewesen...
Ich war nicht der Lektor (ich habe erst ab Band 4 übernommen), aber das ist kein "Patzer". Das ist im Textzusammenhang ein Bild, das eine bestimmte Atmosphäre erzeugen soll. Ich hätt's auch drin gelsasen.AARN MUNRO hat geschrieben:Patzer: z.B. das "Aufbäumen" der Triebwerke.. gleich zu Beginn..."aufbrüllen" oder "aufröhren" o.ä. wäre vielleicht besser gewesen...
Wie ich ihn fand? Indem ich beim Abholen den Heftstapel durchsah.MAH hat geschrieben:Und wie fandet ihr alle den Roman?
Davon würde ich mir jetzt erst einmal nicht zu viel verspechen ...Aber Band 4 geht in Atlans Innenperspektive. Und setzt die Reihe der feinen Charakterzeichnungen fort.Atlan hat geschrieben:Ich freue mich schon auf die Konfrontation zwischen Atlan und Bostich...)
Ach menno, verdirb mir doch nicht gleich meine Hoffnung...Rainer Nagel hat geschrieben:Davon würde ich mir jetzt erst einmal nicht zu viel verspechenAtlan hat geschrieben:Ich freue mich schon auf die Konfrontation zwischen Atlan und Bostich...)
sehr schön......Aber Band 4 geht in Atlans Innenperspektive. Und setzt die Reihe der feinen Charakterzeichnungen fort.
Ja, es scheint eine Mini-Serie der "Perry Rhodan-Charaktere" zu sein. Nicht vollständig, natürlich, aber doch mit dem Schwerpunkt. Was in der Hauptserie sicher weniger gilt.Rainer Nagel hat geschrieben:Aber Band 4 geht in Atlans Innenperspektive. Und setzt die Reihe der feinen Charakterzeichnungen fort.