Da geht's wohl nach dem alten Motto: Keine Nachrichten sind gute NachrichtenCybermancer hat geschrieben:Die interessanten Diskussionen zu NEO haben ja hier im Forum stark nachgelassen.
Was sagt das über NEO aus?
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Da geht's wohl nach dem alten Motto: Keine Nachrichten sind gute NachrichtenCybermancer hat geschrieben:Die interessanten Diskussionen zu NEO haben ja hier im Forum stark nachgelassen.
Was sagt das über NEO aus?
Mir hat die Leseprobe sehr gut gefallen und ich bin ab 101 wieder dabei.Cybermancer hat geschrieben:Habe mir gerade die Leseprobe von Band 101 reingezogen.
Das hat alles keinen Zweck mehr, Perry und ich werden keine Freunde mehr.
Das hat mich nun überhaupt nicht gestört. Nur weil etwas in der Nähe von Jupiter spielt, müssen nicht alle dort herrschenden Umweltparameter in der Handlung vorkommen.Was mich am meisten gestört hat, war das der Autor nicht in der Lage war, die Umwelt um den Jupiter, welche maßgeblich von der Magnetossphäre und den Strahlungsgürteln geprägt ist, in die Handlung einzuarbeiten (Kleiner Tipp: https://en.wikipedia.org/wiki/Magnetosp ... Role_of_Io).
Nun, diese Aufgaben muss im Roman ein Praktikant erledigen, sie sind also Teil der Ausbildung. Ich halte es für keine schlechte Idee, wenn angehende Astrophysiker auch lernen, gelegentlich selber Hand anzulegen, als sich immer nur auf Roboter zu verlassen. Reine Theoretiker sollten besser nicht auf den Kosmos losgelassen werden.Was ist wohl billiger, einen Menschen in dieser Umwelt am Leben zu erhalten oder gleich auf Robotsonden zu setzen?
Die „Sonnenstürme“ las ich eher als Hommage an die klassische gute alte Science Fiction. Im Übrigen könnte es ja sein, dass „Sonnenstürme“ in der Neo-Serie eine 5-D-Komponente besitzen und deshalb gefährlicher sind, als wir vermuten.Aber Sonnenstürme sind ein Problem? Alles klar, kein Thema.
In der Tat, das ist etwas übertrieben, aber bei Borsch in den ersten hundert Bänden findet sich weit Übleres.Dann wurde wieder das total überzüchtete Impulstriebwerk zelebriert und der Mars als Frontier World dargestellt.
Die Strahlungsbänder sind der beherrschende Umweltparameter!bmc hat geschrieben: Das hat mich nun überhaupt nicht gestört. Nur weil etwas in der Nähe von Jupiter spielt, müssen nicht alle dort herrschenden Umweltparameter in der Handlung vorkommen.
Es gibt theoretische und praktische Wissenschaften, die Astrophysik gehört zu den theoretischen. Lernen selbst Hand zulegen, schön und gut, aber muss das in einer extremen Strahlenhölle geschehen?Nun, diese Aufgaben muss im Roman ein Praktikant erledigen, sie sind also Teil der Ausbildung. Ich halte es für keine schlechte Idee, wenn angehende Astrophysiker auch lernen, gelegentlich selber Hand anzulegen, als sich immer nur auf Roboter zu verlassen. Reine Theoretiker sollten besser nicht auf den Kosmos losgelassen werden.
Sonnenstürme sind extrem gefährlich, für rein terranische Technik. Aber nicht für einen Technik in der Raumjachten (wie gesagt eine Jacht, kein spezialisiertes Forschungsschiff) mal eben in die inneren Schichten der Korona abtauchen.
Die „Sonnenstürme“ las ich eher als Hommage an die klassische gute alte Science Fiction. Im Übrigen könnte es ja sein, dass „Sonnenstürme“ in der Neo-Serie eine 5-D-Komponente besitzen und deshalb gefährlicher sind, als wir vermuten.
Ich habe vorgestern mit http://www.rifters.com/real/Blindsight.htm#Prologue angefangen. der Roman hat birnige Ideen, wie zum Beispiel die Vampire, aber auf der anderen Seite hat der Autor es geschafft mich förmlich in seine Welt zu ziehen, ich konnte den Laptop nicht aus der Hand legen. Wenn ich das mit der Leseprobe vergleiche, wo ich mich förmlich dazu zwingen musste weiterzulesen, ob der vielen WTF-Momente ....
In der Tat, das ist etwas übertrieben, aber bei Borsch in den ersten hundert Bänden findet sich weit Übleres.
Mich hat die Leseprobe neugierig gemacht. Sie atmet mehr den Geist des Erbes von Scheer & Ernsting als alle vorhergehenden 100 Romananfänge zusammen.
Rein von der Semantik gehört für mich zum Begriff "Grenzwelt" eine gewisse Isolierung. L.A. South Central und die Favelas von Sao Paulo sind auch rauh, aber keine "Frontier Towns".AARN MUNRO hat geschrieben:Die Leseprobe für 101 war, bis auf den schwafelnden Innerspace-Anfang, nicht schlecht. Natürlich muss Mars noch als "Grenzwelt" herausgestellt werden, auch, wenn man nur eine Stunde Flug bis dahin benötigt, aber die Umweltbedingungen sind immer noch rauh...
Ich meinte nicht, dass Sonnenstürme im Strahlungsgürtel des Jupiters keinen Einfluss haben, sondern, wenn schon ein Sonnensturm die arkonidische Technologie ins Schwimmen bringt, was macht dann erst eine persistente Belastung, wie zum Beispiel im Strahlungsgürtel des Jupiters?zu den Sonnenstürmen: Das Jupter-B-Feld kann hochenergetische Protonen und Elektronen einfangen und daraus Sekundärstrahlen und Cerenkov-Leuchten erzeugen...insofern können Sonnenstürme auch auf der Jupiterbahn relevant sein, weil sie eine verstärkte Aktivität des J-Magnetfeldes bedeuten können...hat sicher auch Einfluss auf den Jupi-Io-Schlauch...
Also Orion hat mich voll begeistert, als ich es gelesen habe (erinnert ihr euch noch an die dicken, silbernen Sammelbände, mein erster Kontakt mit RO).mich stört nur die Remineszenz an die Raumpatrouille Orion mit den Begriffen wie "Jupiteraußenbasis" und " Raumsonden ausnehmen"...ja, das ist ein Auftrag für Raumkadetten...die Leseprobe klang zwar spannend, begeistert hat sie mich aber nicht (nicht so, dass ich es kaufen wollen würde...)^_^
Die vergessen wir mal ganz schnell wieder. War wahrscheinlich nur eine Hallizination vom FB.Cybermancer hat geschrieben: Und wo sind eigentlich die supereffizienten Terraformingtechnologien geblieben, Adams den Fantan abgekauft hat?
Wie so vieles andere auch ..........Kapaun hat geschrieben: Die vergessen wir mal ganz schnell wieder. War wahrscheinlich nur eine Hallizination vom FB.
Dennoch bin ich der Meinung dass es sich bei PR NEO immer noch hauptsächlich um *SCIENCE "FICTION"* handelt und nicht um wissenschaftliche Studien mit unterhaltsamen Inhalten. Der Inhalt mag gefallen oder auch nicht.Cybermancer hat geschrieben: Aber unser Wissen um den Jupiter ist seit damals um einige Größenordnungen gewachsen. Und da NEO ja SF fürs 21, Jahrhundert sein will .....
Du meinst wohl eher science FICTION.Mingo Steal hat geschrieben:Studien mit unterhaltsamen Inhalten. Der Inhalt mag gefallen oder auch nicht.
Cybermancer hat geschrieben:Du meinst wohl eher science FICTION.Mingo Steal hat geschrieben:Studien mit unterhaltsamen Inhalten. Der Inhalt mag gefallen oder auch nicht.
Was mich seit Unzeiten an einen Boxer erinnert, der nicht gewinnt, weil er wütend wird.derterraner hat geschrieben:Aber unser Forumsmitglied "Cybermancer" hat sich irgendwie an dem Ex-Expokart Frank Borsch "festgebissen".
Wenn man Cybermancers Postings so durchliest kann man feststellen, dass er nicht nur Unsinn daherpostet, sondern auch mit Hirn bei der Sache ist.
Don Quijote? Aber der war doch gar kein Boxer. So mancher sucht halt seine eigenen Windmühlen, von denen er meint, gegen diese Kämpfen zu müssen.Alexandra hat geschrieben:Was mich seit Unzeiten an einen Boxer erinnert, der nicht gewinnt, weil er wütend wird.derterraner hat geschrieben:Aber unser Forumsmitglied "Cybermancer" hat sich irgendwie an dem Ex-Expokart Frank Borsch "festgebissen".
Wenn man Cybermancers Postings so durchliest kann man feststellen, dass er nicht nur Unsinn daherpostet, sondern auch mit Hirn bei der Sache ist.
Mich erstaunt nur immer wieder deine schier grenzenlose Geduld damit. Die hätte ich nicht. Immerhin machst du Dir nicht wenig Arbeit damit. Respekt. ... Nur manchmal Dein Umgangston ... *seufz+ ... Aber vermutlich liegen etliche Jahrzehnte zwischen uns.Cybermancer hat geschrieben:Es gibt halt Menschen, die sind mit NEO extremst unzufrieden.
Damit müssen die eingeschworenen Fans wohl leben.
jogo hat geschrieben:Geht es nicht auch um Fiktion? Sprich Gestaltung, Erdichtung? Ich denke, dass wir dem Genre Science Fiction Gestaltungsfreiheit lassen müssen. Denn wo fange ich an und höre auf?
Nehmen wir einfach eine Einstein-Rosen-Brücke. Eine faszinierende Sache. Im Genre Science Fiction oftmals als ultimative Reisemöglichkeit gewurmlöchert. Ich finde das in der Tat faszinierend.
Im realen Leben sage ich aber: Totaler Unsinn, denn egal welche pseudowissenschaftlichen Betrachtungen ich daran anlege, ich werde immer sehr singular scheitern. In einem Heft/Buch/Film... Lass uns das Unmögliche möglich erscheinen. Es muss ja nicht über die Befehlsfolge: hexhex ablaufen aber ein netter Versuch einen Unwahrscheinlichkeitsantrieb zu beschreiben reicht vollkommen.
Ich denke, dass sie das problemlos können, ohne sich aufzuregen.Cybermancer hat geschrieben:Es gibt halt Menschen, die sind mit NEO extremst unzufrieden.
Damit müssen die eingeschworenen Fans wohl leben.