Trevor Casalle 839 hat geschrieben:Kardec hat geschrieben:Wir wissen jetzt SI-one ist wohl "Überlebende" eines Vorgängeruniversums und nicht mit THEZ identisch. Die JZL und die Ländereien von Thez sind identisch - was auch nicht klar war. Für eine Leseprobe allerhand Aufklärung.
Ja. Und da ist noch viel mehr.
Die Jenzeitigen Lande sind genau ein Quant der Planck-Zeit vom Ende der Zeit des Universums positioniert. Dieses "eingefrorene" Ende der Zeit am Ende des Universums ist genau ein Quant der Planck-Zeit lang und stellt damit eine Singularität dar. Die Jenzeitigen Lande liegen direkt hinter (bzw. in, so klar war das nicht) der Singularität am Ende der Zeit - und zwar ein Quant der Planck-Zeit von ca. 5·10⁻⁴⁴ s (in der Leseprobe wird 10⁻⁴⁴ s geschrieben) entfernt.
Dieses Ende der Zeit am Ende des Universums stellt damit eine ähnliche Singularität dar wie der Anfang des Raums am Anfang des Universums, des Urknalls, entstanden aus dem ersten Quant der Planck-Länge von 10⁻³⁵ m (dem Urknall). Anfang und Ende des Universums sind also durch zwei komplementäre Singularitäten definiert. Am Anfang des Universums ist das Universum durch die Größe der ersten Planck-Länge bzw. des Planck-Raums definiert, das Ende des Universums ist dann durch das letzte Quant der Planck-Zeit definiert. Interessant.
Ich habe die Jenzeitigen Lande immer zur Zeit omega+1 verortet - unendlich weit entfernt von Andrabasch.(**)
Dabei ist omega die kleinste unendliche Ordinalzahl, die den natürlichen Zahlen
N entspricht.
omega+1 entspricht dabei der ersten Zahl jenseits dieser ersten Unendlichkeit(*)
Ein einfaches Modell: (0,0) < (0,1) < (0,2) ... < (1,0)
Das passt durchaus mit Tiplers Omega-Punkt zusammen.
In seiner physikalisch-christlichen Eschatologie spekulierte er auf ein chaotisch kontrahierendes Universum
- die Sieben Chaos-Tage von Tarkan hätten ihm gefallen -
bei dem bis zur Endsingularität Platz für unendlich viele Ereignisse wäre.
Man kann also bei einer geeigneten Koordinatentransformation unendlich viele Zeitpunkte unterbringen.
manfred
(*) es geht dann weiter mit
2 omega (0,
N)<(1,
N) , 3 omega (0,
N)<(1,
N)<(2,
N), ...
omega² (
N,
N), omega³ (
N,
N,
N), ...
omega^omega, ...
usw. usw.
(**) Wir wissen nicht genau, wann Andrabasch existiert, aber ich fände es durchaus plausibel, wenn die Ringwelt samt Sonne aus ihrer eigenen Jetztzeit stammt.
Die Zeitrechnung der Cüünen mit der Permanente Nacht in mehr als 150 Milliarden Jahre nach dem Urknall erscheint mir etwas zu kurz.
Die Lebensdauer von Roten Zwergen dürfte in der Grössenordnung 1000 Millliarden Jahren liegen.
Auch Weisse Zwerge sollten sehr langlebig sein.
Sie werden zwar durch Abkühlung sehr sehr langsam zu Schwarzen Zwergen,
aber wenn man sie mit "Kosmischen Brei" füttert werden sie wieder weiss
PS: Die Synchronie verbindet nicht nur weit entfernte Zeitpunkte sondern auch weit entfernte Raumpunkte.
Vom Kosmoglobus II in Larhatoon in die Synchronie in den Kosmoglobus Arkon III' dürfte eine ziemliche Abkürzung sein.