Lieber Rainer!
Ich schrieb:
Im nachfolgenden EA-Band Nr. 2879 Die Staubtaucher benutzt der Autor und frühere Expokrat Uwe Anton auf der letzten Romanseite 59@Arthur Dent
... denn ich hoffe nicht, dass uns die Expokraten zum Schluss den Raum-Zeit-Kollaps einer kompletten Mächtigkeitsballung präsentieren wollen, mit dem - zumindest nach außen, in unserem Universum so erscheinenden - Ende von ...illiarden Lebewesen.
Oder man setzt auf einen "H ... light", der "nur" eine einzelne Galaxis opfert!
Schrecklich, aber ein anderes Wort kann man dafür kaum einsetzen.
Auch das wäre ein überaus grauenhaftes Zyklusoutcome.
Nach den Massenmorden der Tiuphoren aber durchaus im zuzutrauenden Beschreibungshorizont der Exponauten.
als achtletztes Wort den Terminus GENOZID: als feststehendes Fakt bezüglich der Pläne der Aggregatis in Hinsicht auf die Gyanlis oder als zu vermutende Möglichkeit! Es bleibt ein Cliffhanger, den Uwe Anton hier Gucky verbal in den Mund legt.
Dieser Begriff ist sicherlich in unserer Realität historisch so schwer belastet wie der hier kritisierte.
Er ist sogar ein übergeordneter Terminus für diesen und reicht im 20. Jahrhundert schrecklicherweise von den Hereros, über Armenier, Ruanda/Burundi bis Srebrenica unter ausdrücklicher Einschließung der schrecklichen Massenmorde des Dritten Reichs.
Jederzeit nachzulesen, auch auf Wikipedia.
Ich habe das angemahnte Wort von vornherein eingeschränkt und in kritischem Kontext benutzt.
Ich möchte nicht Milliarden von Toten als "spannenden Plot". Das ist Alles.
Geplanten oder vermuteten "Genozid" als literarischen Cliffhanger finde ich selbst jedenfalls nicht so prickelnd.