Spoiler 2882: Die letzte Transition von Hubert Haensel
- Rainer1803
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Spoiler 2882: Die letzte Transition von Hubert Haensel
Die Hauptpersonen des Romans:
Perry Rhodan – Der Terraner stellt einen Erstkontakt her
Pey-Ceynan – Die Lebenslichte muss tun, was notwendig ist
Attilar Lecorre – Der Gestaltswandler lernt fremde Kulturen kennen
Vac – Der Kommodore ist von der Zukunft überzeugt
Tomrurd – Der Wissenschaftler baut an der Zukunft
Die unschlagbaren Drei – Perry, Pey und Attilar – dringen unaufhaltsam in die Galaxis Orpleyd vor, immer in Richtung Tiu, bis ihr Schiff schlapp macht. Die nächsten Sternensysteme sind Lichtjahre entfernt, also beginnen sie forsch mit den Reparaturarbeiten. Leider reichen ihre Fähigkeiten und Hilfsmittel nicht das Schiff wieder flott zu machen, Sofortumschalter Perry überlegt lange was besser ist : Hilfe bei den Tiuphoren oder den Gyanli anfordern. Noch bevor er eine Entscheidung treffen kann materialisiert eine 300 m lange Tonne mit angeflanschtem Triebwerk in ihrer unmittelbaren Nähe. Es kommt zu einer Kontaktaufnahme, die fremden Raumfahrer nennen sich Baconbal. Es handelt sich um salamanderähnliche Wesen. Sie sind gern bereit den Gestrandeten zu helfen, ihr Kommandant Vac fordert jedoch das einer seiner Leute das Andockmanöver fliegen soll, da er es Perry nicht zutraut. Mit einem Beiboot erreicht der Lotse die ODYSSEUS. Er kritisiert zuerst mal die fürchterliche Kälte im Schiff, erzählt viel während Perry mittels Antigrav eine perfekte Landung auf dem Würfel fliegt. Vac lobt sofort die perfekte Leistung seines Lotsen, während die ODYSSEUS mit Tauen perfekt gesichert wird. Dann erfolgt eine Einladung auf das Schiff der Baconbal, um das Ereignis gebührend zu feiern. Wir erfahren: für die Baconbal ist es ein Erstkontakt, man hatte zwar per Hyperfunk schon Kontakt mit anderen Kulturen,aber diese trauen sich ja nicht zu einem Besuch, dabei würden die Baconbal diese gern mit ihrer überragenden Technik unterstützen.
Dann wird es ernst, der Wissenschaftler Tomrurd outet sich auf der Party gegenüber Rhodan als Erfinder des Transitionstriebwerks. Sie kommen von einer zweijährigen Reise zurück, auf der Suche nach den Meistern des Mechanischen Ordens fanden sie nur eine radioaktiv verseuchte Müllhalde. Dieser Orden soll jungen aufstrebenden Völkern bei ihrem Weg ins All behilflich sein. Mit einer letzten Transition erreicht man das Heimatsystem der Baconbal, aber natürlich – inzwischen sind die Gyanli eingetroffen. Eines ihrer Schiffe schwebt im Orbit, noch sind sie freundlich. Beim Anflug ins System gelingt es Rhodan die ODYSSEUS im Orbit eines Giftgasplaneten zu verstecken, auf dem Planeten startet dann auch bald ein Willkommensfest für die zurückgekehrten Raumfahrer. Die unschlagbaren Drei bleiben dem Fest fern, Perry und Pey tarnen sich mit Deflektoren, Attilar nimmt die Gestalt eines Baconbal an. Nach dem Fest ist Tomrurd plötzlich verschwunden und Perry beschließt dessen Wohnung zu untersuchen. Sie finden Hinweise das die ganzen Erfindungen von Tomrurd nur mit fremder Hilfe gelangen, vermutlich einem Meister des Mechanischen Ordens. Sie finden Hinweise auf den Aufenthaltsort dieses Wesens, dort aber finden sie nur Zerstörung. Wieder zurück in der Wohnung von Tomrurd werden sie von einem Gyanli überrascht, dem Orthodox-Operator Yayl. In höchster Bedrängnis tötet Pey diesen, Attilar gelingt es das Bewusstsein und Aussehen zu übernehmen. Er berichtet das sowohl Tomrurd als auch das Ordensmitglied Duxaluk, ein Wuutuloxo, von den Gyanli im Mutterschiff gefangen sind. Als Yayl nimmt er Kontakt auf, berichte von der Gefangennahme zweier Fremder und erhält die Erlaubnis diese an Bord zu bringen. An Bord startet er wieder eines seiner Verwirrspiele, in dem gestarteten Chaos gelingt die Befreiung von Tomrurd und Duxaluk. Schon jetzt zeigt Duxaluk erstaunliche technische Fähigkeiten. Er legt für Minuten das Schiff der Gyanli lahm, er koppelt ein Beiboot der Gyanli mit der ODYSSEUS und hat in wenigen Augenblicken die Leistung des Schiffes erhöht, das Gyanliboot dient nun als Trägerschiff der ODYSSEUS. Und ab geht die Reise zum Mechanischen Orden, dort werde die ODYSSEUS ein wenig technisch aufgerüstet.
Perry Rhodan – Der Terraner stellt einen Erstkontakt her
Pey-Ceynan – Die Lebenslichte muss tun, was notwendig ist
Attilar Lecorre – Der Gestaltswandler lernt fremde Kulturen kennen
Vac – Der Kommodore ist von der Zukunft überzeugt
Tomrurd – Der Wissenschaftler baut an der Zukunft
Die unschlagbaren Drei – Perry, Pey und Attilar – dringen unaufhaltsam in die Galaxis Orpleyd vor, immer in Richtung Tiu, bis ihr Schiff schlapp macht. Die nächsten Sternensysteme sind Lichtjahre entfernt, also beginnen sie forsch mit den Reparaturarbeiten. Leider reichen ihre Fähigkeiten und Hilfsmittel nicht das Schiff wieder flott zu machen, Sofortumschalter Perry überlegt lange was besser ist : Hilfe bei den Tiuphoren oder den Gyanli anfordern. Noch bevor er eine Entscheidung treffen kann materialisiert eine 300 m lange Tonne mit angeflanschtem Triebwerk in ihrer unmittelbaren Nähe. Es kommt zu einer Kontaktaufnahme, die fremden Raumfahrer nennen sich Baconbal. Es handelt sich um salamanderähnliche Wesen. Sie sind gern bereit den Gestrandeten zu helfen, ihr Kommandant Vac fordert jedoch das einer seiner Leute das Andockmanöver fliegen soll, da er es Perry nicht zutraut. Mit einem Beiboot erreicht der Lotse die ODYSSEUS. Er kritisiert zuerst mal die fürchterliche Kälte im Schiff, erzählt viel während Perry mittels Antigrav eine perfekte Landung auf dem Würfel fliegt. Vac lobt sofort die perfekte Leistung seines Lotsen, während die ODYSSEUS mit Tauen perfekt gesichert wird. Dann erfolgt eine Einladung auf das Schiff der Baconbal, um das Ereignis gebührend zu feiern. Wir erfahren: für die Baconbal ist es ein Erstkontakt, man hatte zwar per Hyperfunk schon Kontakt mit anderen Kulturen,aber diese trauen sich ja nicht zu einem Besuch, dabei würden die Baconbal diese gern mit ihrer überragenden Technik unterstützen.
Dann wird es ernst, der Wissenschaftler Tomrurd outet sich auf der Party gegenüber Rhodan als Erfinder des Transitionstriebwerks. Sie kommen von einer zweijährigen Reise zurück, auf der Suche nach den Meistern des Mechanischen Ordens fanden sie nur eine radioaktiv verseuchte Müllhalde. Dieser Orden soll jungen aufstrebenden Völkern bei ihrem Weg ins All behilflich sein. Mit einer letzten Transition erreicht man das Heimatsystem der Baconbal, aber natürlich – inzwischen sind die Gyanli eingetroffen. Eines ihrer Schiffe schwebt im Orbit, noch sind sie freundlich. Beim Anflug ins System gelingt es Rhodan die ODYSSEUS im Orbit eines Giftgasplaneten zu verstecken, auf dem Planeten startet dann auch bald ein Willkommensfest für die zurückgekehrten Raumfahrer. Die unschlagbaren Drei bleiben dem Fest fern, Perry und Pey tarnen sich mit Deflektoren, Attilar nimmt die Gestalt eines Baconbal an. Nach dem Fest ist Tomrurd plötzlich verschwunden und Perry beschließt dessen Wohnung zu untersuchen. Sie finden Hinweise das die ganzen Erfindungen von Tomrurd nur mit fremder Hilfe gelangen, vermutlich einem Meister des Mechanischen Ordens. Sie finden Hinweise auf den Aufenthaltsort dieses Wesens, dort aber finden sie nur Zerstörung. Wieder zurück in der Wohnung von Tomrurd werden sie von einem Gyanli überrascht, dem Orthodox-Operator Yayl. In höchster Bedrängnis tötet Pey diesen, Attilar gelingt es das Bewusstsein und Aussehen zu übernehmen. Er berichtet das sowohl Tomrurd als auch das Ordensmitglied Duxaluk, ein Wuutuloxo, von den Gyanli im Mutterschiff gefangen sind. Als Yayl nimmt er Kontakt auf, berichte von der Gefangennahme zweier Fremder und erhält die Erlaubnis diese an Bord zu bringen. An Bord startet er wieder eines seiner Verwirrspiele, in dem gestarteten Chaos gelingt die Befreiung von Tomrurd und Duxaluk. Schon jetzt zeigt Duxaluk erstaunliche technische Fähigkeiten. Er legt für Minuten das Schiff der Gyanli lahm, er koppelt ein Beiboot der Gyanli mit der ODYSSEUS und hat in wenigen Augenblicken die Leistung des Schiffes erhöht, das Gyanliboot dient nun als Trägerschiff der ODYSSEUS. Und ab geht die Reise zum Mechanischen Orden, dort werde die ODYSSEUS ein wenig technisch aufgerüstet.
- Rainer1803
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Re: Spoiler 2882, Die letzte Transition von Hubert Haensel
Ich muss sagen, ich hatte schon lange nicht mehr soviel Spaß wie beim Lesen dieses Romans. Danke Hubert, eine klasse Leistung
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Re: Spoiler 2882, Die letzte Transition von Hubert Haensel
Danke für den Spoiler
Unbelehrbarer Altleser.Allem Neuen aber aufgeschlossen. Leider mit ausgeprägter Rechtschreibschwäche.
- HerbertSeufert
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Re: Spoiler 2882, Die letzte Transition von Hubert Haensel
SPOILER : Schnell und gut!
AUTORENLEISTUNG: Flotte Schreibe! Locker lesbar!
EXPOSÉ: Na ja! Musste halt weitergehen ... Richtung "Mechanischer Orden". Allzuviel sonstiger Handlungsfortschritt im Sinne des Zyklusplots stand aber nicht auf der Agenda. Ist o.k.! Es muss solche Brückenromane geben. Das ist halt so.
Lässt hinreichend Platz für alle Verehrer des "Gotts der kleinen Dinge"!
Diese Szenerie mit Leben zu füllen gelang Hubert Haensel durchaus gut.
Handlungsdetails des Romans muss man sich aber sicher nicht allzulange merken!
AUTORENLEISTUNG: Flotte Schreibe! Locker lesbar!
EXPOSÉ: Na ja! Musste halt weitergehen ... Richtung "Mechanischer Orden". Allzuviel sonstiger Handlungsfortschritt im Sinne des Zyklusplots stand aber nicht auf der Agenda. Ist o.k.! Es muss solche Brückenromane geben. Das ist halt so.
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Diese Szenerie mit Leben zu füllen gelang Hubert Haensel durchaus gut.
Handlungsdetails des Romans muss man sich aber sicher nicht allzulange merken!
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- Kardec
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Re: Spoiler 2882, Die letzte Transition von Hubert Haensel
Vielleicht hatte der Platten am Hinterreifen auf der Fahrt zum Bahnhofskiosk meine Stimmung getrübt - aber gefühlt bestand der Roman für mich zu Hälfte aus dem Andockmanöver am Siegespokalschiff. Danach wars flott.
- Macca
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Re: Spoiler 2882, Die letzte Transition von Hubert Haensel
Prima Spoiler, Rainer! Danke! Freue mich schon aufs Lesen.
- Elena
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Re: Spoiler 2882, Die letzte Transition von Hubert Haensel
Danke für den Spoiler. Ist ja ein recht interessantes neues Volk, diese Salamander!
Ein bisschen gesunder Menschenverstand, Toleranz und Humor - wie behaglich es sich dann auf unserem Planeten leben ließe.
- William Somerset Maugham
Ich bin wie ich bin - Wise Guys
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- HerbertSeufert
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Re: Spoiler 2882, Die letzte Transition von Hubert Haensel
@Elena
Klaus N. Frick schreibt in seinem Blog:
Klaus N. Frick schreibt in seinem Blog:
Ich denke also, dass es sich mit den "Salamandern" im Wesentlichen um ein "Ein Heft-Lokalkolorit-Volk" Orpleyds handelt. Eine exemplarische Autorenspielwiese für Populationen dieser Galaxis..Mit den Baconbal präsentiert der Autor auf jeden Fall ein ungewöhnliches Volk. Da finde ich es schon wieder schade, dass wir so schnell wohl nichts mehr von den Baconbal hören werden ...
E=mc²
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Re: Spoiler 2882, Die letzte Transition von Hubert Haensel
Bac-tiu-rat?nur so ein gedanke-denke mal..werde vorerst auf heft umsteigen (fast 6 euro günstiger als hörbuch) und mir das heft morgen zulegen (kommt hier in lübeck erst freitags)..da ich die handlung im moment eher---kaugummizäh und ein wenige walking dead like(dumme unfälle..zufälle nach bestandener aufgabe)empfinde.
lg
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Re: Spoiler 2882, Die letzte Transition von Hubert Haensel
Vielen Dank für den guten Spoiler, der macht Lust auf mehr.
Ich bin neugierig auf dieses Salamandervolk, selbst wenn es nur in einem Roman auftaucht. Ob die radioaktive Müllhalde die Heimatwelt der Tius ist? Aber anscheinend gibt es da noch mehr von...
Ich bin neugierig auf dieses Salamandervolk, selbst wenn es nur in einem Roman auftaucht. Ob die radioaktive Müllhalde die Heimatwelt der Tius ist? Aber anscheinend gibt es da noch mehr von...
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- Rainer1803
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Re: Spoiler 2882, Die letzte Transition von Hubert Haensel
Das war laut Roman wohl eher eine Welt des OrdensR.B. hat geschrieben:Vielen Dank für den guten Spoiler, der macht Lust auf mehr.
Ich bin neugierig auf dieses Salamandervolk, selbst wenn es nur in einem Roman auftaucht. Ob die radioaktive Müllhalde die Heimatwelt der Tius ist? Aber anscheinend gibt es da noch mehr von...
- Richard
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Re: Spoiler 2882, Die letzte Transition von Hubert Haensel
Ja, den Eindruck hatte ich auch. Es war schon beeindruckend, wie schnell Duxaluk offenbar die die Technik der Gynali verstand und sie in seinem Sinne manipulieren konnte.
Wenn alle Mitglieder dieses Ordens ueber solche Faehigkeiten verfuegen (bzw. war es nur die Ausruestung, die Duxaluk das ermoeglicht hat) habe ich gewisse bedenken, dass es diese Leute laengerfristig der Serie erhalten bleiben.
Aber mal sehen.
Wenn alle Mitglieder dieses Ordens ueber solche Faehigkeiten verfuegen (bzw. war es nur die Ausruestung, die Duxaluk das ermoeglicht hat) habe ich gewisse bedenken, dass es diese Leute laengerfristig der Serie erhalten bleiben.
Aber mal sehen.
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Re: Spoiler 2882, Die letzte Transition von Hubert Haensel
Ganz netter Roman. Die Perry-Ebene gefällt mir deutlich besser, als die von Gucky.
Hubert hat das gut gemacht. War richtig gut zu lesen.
Aber was ich mich frag'. Wann kommt endlich der Terraner, der einsamer, als je ein Mensch vor ihm gewesen ist?
Der war doch für diesen Zyklus angekündigt.
Hubert hat das gut gemacht. War richtig gut zu lesen.
Aber was ich mich frag'. Wann kommt endlich der Terraner, der einsamer, als je ein Mensch vor ihm gewesen ist?
Der war doch für diesen Zyklus angekündigt.
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Re: Spoiler 2882, Die letzte Transition von Hubert Haensel
gute frage:-)perry war ja nun nicht so eindam....wie z.b. robinson cruso.
auflösung kommt sicher noch
bzw ..hätte ich ja gedacht, dass matan addaru nathan der einsamste mensch (bisher) gewesen ist
auflösung kommt sicher noch
bzw ..hätte ich ja gedacht, dass matan addaru nathan der einsamste mensch (bisher) gewesen ist
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Re: Spoiler 2882, Die letzte Transition von Hubert Haensel
Das ging mir ganz genauso. Ein toller Hauruck/Haudrauf-Roman, die Schinkenbällchen waren echt Klasse in ihrer Unbedarftheit, die drei Galaktiker profilierten sich als Agenteneinsatzteam, die Erbauer der tiuphorischen Raumschiffe wurden in die Handlung eingeführt und zeigten gleich mal, dass sie wirkliche Technoknaller sind, der ganze Roman barst vor Optimismus und positiver Perspektive. Es geht voran, es geht aufwärts.Rainer1803 hat geschrieben:Ich muss sagen, ich hatte schon lange nicht mehr soviel Spaß wie beim Lesen dieses Romans. Danke Hubert, eine klasse Leistung
Die LKS-Tante bezeichnet den Roman als Ehrerweis an die Frühzeit der Serie, weil er in einer Linie geschrieben wurde. Gerne mehr davon, das passte zum Romaninhalt und las sich erfrischend direkt.
Leichte Sorge hatte ich, als Attilar mal wieder nicht alle Gedächtnisinhalte des Kopierten parat hatte, dass hier mit diesem wiederholten Handicap künstliche Spannung erzeugt werden sollte. Aber das geschah zum Glück nicht, die Gedächtnislücken dienten nur dazu, nicht schon zu viel über die Hierarchie der Gyanli zu verraten. Die Aufzählung von deren Häuptlingen (pardon: Operatoren) als monoton zu charakterisieren, habe ich als eine schöne ironische Spitze Richtung exposébedingtem Namedropping wahrgenommen.
Das Korrektorat konnte mit der Inhaltsqualität nicht ganz mithalten. Ein "Lichfahnesystem" ließ mich ebenso stutzen wie ein "Vorborgener Clan" aber letztlich war der Roman zu gut, um sich mit solchen Stolpersteinen lange zu beschäftigen.
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Re: Spoiler 2882, Die letzte Transition von Hubert Haensel
Weiter so bitte. Gebe 1-1-2
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Re: Spoiler 2882, Die letzte Transition von Hubert Haensel
Unrealistisch, aber ich hatte gehofft, für einige wenige Romane eine umgedrehte Perry Geschichte zu bekommen.
Ein Volk bekommt hat den ersten Kontakt mit einer Fremdrasse (Perry), welche ihnen technisch ein wenig unter die Arme greift. So ähnlich wie Crest damals Perry geholfen hat. Gerade bei diesem Volk hätte das Spass gemacht. Erst muss Perry ihnen den ein oder anderen Dämpfer verpassen, gibt ihnen aber einiges von seinen Erlebnissen mit, damit sie einen guten Start bekommen. Vielleicht soar mit einem Perry-ähnlichen Charakter.
Wie gesagt, mir war schon beim lesen klar, dass das unrealistisch ist, wäre aber sicher lustig geworden.
Ein Volk bekommt hat den ersten Kontakt mit einer Fremdrasse (Perry), welche ihnen technisch ein wenig unter die Arme greift. So ähnlich wie Crest damals Perry geholfen hat. Gerade bei diesem Volk hätte das Spass gemacht. Erst muss Perry ihnen den ein oder anderen Dämpfer verpassen, gibt ihnen aber einiges von seinen Erlebnissen mit, damit sie einen guten Start bekommen. Vielleicht soar mit einem Perry-ähnlichen Charakter.
Wie gesagt, mir war schon beim lesen klar, dass das unrealistisch ist, wäre aber sicher lustig geworden.
- Rainer1803
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Re: Spoiler 2882, Die letzte Transition von Hubert Haensel
So etwas ähnliches hatten wir doch schon im 21oo-Zyklus mit den JankaronTeumessia hat geschrieben:Unrealistisch, aber ich hatte gehofft, für einige wenige Romane eine umgedrehte Perry Geschichte zu bekommen.
Ein Volk bekommt hat den ersten Kontakt mit einer Fremdrasse (Perry), welche ihnen technisch ein wenig unter die Arme greift. So ähnlich wie Crest damals Perry geholfen hat. Gerade bei diesem Volk hätte das Spass gemacht. Erst muss Perry ihnen den ein oder anderen Dämpfer verpassen, gibt ihnen aber einiges von seinen Erlebnissen mit, damit sie einen guten Start bekommen. Vielleicht soar mit einem Perry-ähnlichen Charakter.
Wie gesagt, mir war schon beim lesen klar, dass das unrealistisch ist, wäre aber sicher lustig geworden.
- kingfisher
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Re: Spoiler 2882, Die letzte Transition von Hubert Haensel
Da Tante Feedback wollte, auch mein Mustard dazu:Kritikaster hat geschrieben: Die LKS-Tante bezeichnet den Roman als Ehrerweis an die Frühzeit der Serie, weil er in einer Linie geschrieben wurde. Gerne mehr davon, das passte zum Romaninhalt und las sich erfrischend direkt.
Roman hat gefallen und ich hoffe Ihr selbst seht solch eine Hommage/Ehrerweis nicht als Rückschritt für
die Serie! Im Gegenteil: kann mir vorstellen, dass auch Literatur bisweilen in einer Evolutions-Sackgasse landet
und man sich dann doch wieder neu orientieren muß. Nicht alles Alte ist Sch... oder Super. Der Mix machts!
- Papageorgiu
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Re: Spoiler 2882, Die letzte Transition von Hubert Haensel
Ein - wie ich finde - sehr gelungener Roman von Hubert Haensel! Sehr schönes "Lokalkolorit", bodenständige Science Fiction. Gerne mehr davon!
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Re: Spoiler 2882, Die letzte Transition von Hubert Haensel
Bis jetzt kann ich für mich sagen.. stark angefangen.. stark nachgelassen. Der Schwung ist weg.
Davon abgesehen .. Perry kommt es in den Sinn sich gefühlte tausend mal über die Kälte zu beklagen.. ja verdammt dann stell die Heizung höher!. Kann mir doch keiner erzählen das es die Umweltsteuerung nicht hergibt.
.. Und hallo?.. was ist das für ein Kahn der nicht mal ne Selbstreparatur ausführt .. nichtmal zumindest überhaupt eine irgendwie geartete Form derselben hat.
.. ich überlege gerade.. auf der einen Seite ein Schiff mit der Möglichkeit Indoktrinatoren zu verschießen um Schiffe zu übernehmen.. auf der einen Seite ein fremdes feindliches Schiff.. natürlich wird das geflissentlich ignoriert. Und wenn es zumindest angedacht wird.. schließlich ist das eine eierlegende Wollmilchsau an Waffe.
.. Deflektoren der Tussen. Klar. Macht ja auch Sinn das die auf den Schiff rum gammeln (nicht). Keine Raumanzüge, keine Brünnen, Kampfanzüge, anscheinend keine Waffen.. aber Deflektoren. Und Einbruchswerkzeug. Standardausführung eines selbst gebastelten Anzuges. <- Sarkasmus
Wird die Serie demnächst umbenannt?.. Perry McGyver.
Davon abgesehen .. Perry kommt es in den Sinn sich gefühlte tausend mal über die Kälte zu beklagen.. ja verdammt dann stell die Heizung höher!. Kann mir doch keiner erzählen das es die Umweltsteuerung nicht hergibt.
.. Und hallo?.. was ist das für ein Kahn der nicht mal ne Selbstreparatur ausführt .. nichtmal zumindest überhaupt eine irgendwie geartete Form derselben hat.
.. ich überlege gerade.. auf der einen Seite ein Schiff mit der Möglichkeit Indoktrinatoren zu verschießen um Schiffe zu übernehmen.. auf der einen Seite ein fremdes feindliches Schiff.. natürlich wird das geflissentlich ignoriert. Und wenn es zumindest angedacht wird.. schließlich ist das eine eierlegende Wollmilchsau an Waffe.
.. Deflektoren der Tussen. Klar. Macht ja auch Sinn das die auf den Schiff rum gammeln (nicht). Keine Raumanzüge, keine Brünnen, Kampfanzüge, anscheinend keine Waffen.. aber Deflektoren. Und Einbruchswerkzeug. Standardausführung eines selbst gebastelten Anzuges. <- Sarkasmus
Wird die Serie demnächst umbenannt?.. Perry McGyver.
.. die IT .. schläft nie.., weshalb ich mehr als oft nicht oder spät Antworte. Keine Absicht und ich entschuldige mich schon mal prophylaktisch..
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Re: Spoiler 2882, Die letzte Transition von Hubert Haensel
...ganz netter Band, recht schwungvoll. Logikfehler: wer Transitionstriebwerk hat, hat thematisch auch Antigrav,künstliche Schwerkraft, Andruckabsorbertech...das ist nämlich dieselbe (Hyper)-Physik dahinter...insofern nicht gut angelegt, was diesen Punkt betrifft...ansonsten flotter, netter Roman...dreimal die 2
"Doc war Pazifist, was ihn nicht daran hinderte, realistisch zu denken!" (Robert A. Heinlein in "The moon is a harsh mistress")
AARNs PR- Artikel auf https://www.zauberspiegel-online.de
Sense of Wonder allein, ist Fantasy. Bei SF erwarte ich logische Zusammenhänge.
"Three cheers for the incredible Campbell!"
"Die LION, das sind Sie und ich,Dan!Wollen Sie, dass eine halbe LION startet?"Nome Tschato
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- Richard
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Re: Spoiler 2882, Die letzte Transition von Hubert Haensel
Das wurde schon ein paar Mal angesprochen, in dem Beibot laesst sich scheinbar die Heizung wirklich nicht hoeher aufdrehen. Wird schon konstruktionsbedingt so sein - ist ja schliesslich ein eher kleineres Beiboot und kein Grossraumschiff, bei dem das sicher moeglich waere. Ich denke, dass kann man damit begruenden.PJoppen hat geschrieben:Bis jetzt kann ich für mich sagen.. stark angefangen.. stark nachgelassen. Der Schwung ist weg.
Davon abgesehen .. Perry kommt es in den Sinn sich gefühlte tausend mal über die Kälte zu beklagen.. ja verdammt dann stell die Heizung höher!. Kann mir doch keiner erzählen das es die Umweltsteuerung nicht hergibt.
Die koennte auch im Eimer sein.PJoppen hat geschrieben: .. Und hallo?.. was ist das für ein Kahn der nicht mal ne Selbstreparatur ausführt .. nichtmal zumindest überhaupt eine irgendwie geartete Form derselben hat.
Vielleicht wollte man einfach mal abwarten was die erste Kontaktaufnahme so ergibt.PJoppen hat geschrieben: .. ich überlege gerade.. auf der einen Seite ein Schiff mit der Möglichkeit Indoktrinatoren zu verschießen um Schiffe zu übernehmen.. auf der einen Seite ein fremdes feindliches Schiff.. natürlich wird das geflissentlich ignoriert. Und wenn es zumindest angedacht wird.. schließlich ist das eine eierlegende Wollmilchsau an Waffe.
Die Deflektoren hat Attilar an Bord gebracht, ich zitiere aus dem eBook:PJoppen hat geschrieben: .. Deflektoren der Tussen. Klar. Macht ja auch Sinn das die auf den Schiff rum gammeln (nicht). Keine Raumanzüge, keine Brünnen, Kampfanzüge, anscheinend keine Waffen.. aber Deflektoren. Und Einbruchswerkzeug. Standardausführung eines selbst gebastelten Anzuges. <- Sarkasmus
"Perry Rhodan und die Larin trugen tiuphorische Deflektoren, die Leccore als Ausrüstung auf der Jacht deponiert hatte. Rhodan hatte die Geräte mitgenommen, bevor die ODYSSEUS im Orbit des achten Planeten zurückgeblieben war."
Raumanzuege selber basteln .. naja .. hm...kommt wohl darauf an was man als Ausgangsmaterial hat.
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Re: Spoiler 2882, Die letzte Transition von Hubert Haensel
Gelesen und für sehr gut befunden. Das betrifft erstens die Geschichte im Roman und zweitens die Erzählung in einer Linie. Danke, Hubert!! Gerne mehr davon.
Die Molchköpfe haben mir gefallen. Drücken wir ihnen die virtuellen Daumen, dass sie die Gyanlis überstehen. Genug Selbstbewusstsein haben sie schließlich.
Die Molchköpfe haben mir gefallen. Drücken wir ihnen die virtuellen Daumen, dass sie die Gyanlis überstehen. Genug Selbstbewusstsein haben sie schließlich.
Ja, das ging mir genau so. Schade, dass sie wohl nur einer der vielen Farbtupfer im Hintergrund des Perryversums bleiben werden. Dabei hätten sie es verdient, nochmal erwähnt zu werden. Vielleicht erhört man in den heiligen Hallen meine Bitte: Mich interessiert, was aus den zukünftigen Beherrschern des Universums und daher natürlichen Konkurrenten Perrys wird. Schreibt über die Kerle vor dem Verlassen von Orpleyd nochmal was. Und wenn es nur zwei oder drei Sätze sind. Aber bitte nicht, dass die Gyanli sie versklavt oder dergleichen haben.Teumessia hat geschrieben:Unrealistisch, aber ich hatte gehofft, für einige wenige Romane eine umgedrehte Perry Geschichte zu bekommen.
Ein Volk bekommt hat den ersten Kontakt mit einer Fremdrasse (Perry), welche ihnen technisch ein wenig unter die Arme greift. So ähnlich wie Crest damals Perry geholfen hat. Gerade bei diesem Volk hätte das Spass gemacht. Erst muss Perry ihnen den ein oder anderen Dämpfer verpassen, gibt ihnen aber einiges von seinen Erlebnissen mit, damit sie einen guten Start bekommen. Vielleicht soar mit einem Perry-ähnlichen Charakter.
Wie gesagt, mir war schon beim lesen klar, dass das unrealistisch ist, wäre aber sicher lustig geworden.
Bleck vun dä Schäl Sick op unsere schöne Dom: Sankt Peter und Maria mit Hohenzollernbrücke
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Re: Spoiler 2882, Die letzte Transition von Hubert Haensel
Was bringt Dich zu dieser Gewissheit? Warum kann man nicht - ggf. durch einen wissenschaftlichen "Glückstreffer" - ein Transitionstriebwerk entwickeln, ohne Antigravtechnik zu beherrschen?AARN MUNRO hat geschrieben:Logikfehler: wer Transitionstriebwerk hat, hat thematisch auch Antigrav,künstliche Schwerkraft, Andruckabsorbertech...das ist nämlich dieselbe (Hyper)-Physik dahinter...insofern nicht gut angelegt, was diesen Punkt betrifft...
Zuletzt geändert von Papageorgiu am 12. November 2016, 18:16, insgesamt 1-mal geändert.