Da aber viele Leser weiterhin darauf vertrauen werden das zumindest das Quartett Gucky, Bully, Atlan und Tolot nicht dauerhaft sterben lassen wird, werden die Expokraten sich meiner Meinung nach verpflichtet fühlen genau das zu tun. Eben um ihre "Entschlossenheit zu konsequenten Erzählen" zu beweisen.Robert Corvus hat geschrieben: Richtig.
Es bedeutet lediglich, dass es jeden (außer Perry) treffen kann, nicht, dass es jeden treffen wird. Das eine Extrem wäre genauso vorhersehbar wie das andere, für Spannung braucht man aber Unvorhersehbarkeit.
Die Alternative wäre natürlich eine neue Gruppe von Nebenfiguren aufzubauen die längerfristig in der Handlung verbleiben können und deren Schicksal den Lesern nahe geht. Aber genau das will man eben auch nicht, warum auch immer.
Und daher stammt auch die Sicherheit das Pey-Ceyan nichts passieren KANN. Wem außer ihr und Leccore sollte Rhodan sonst in diesem Zyklus seine Pläne erklären (er ist zwar der One-and-only-hero der alle Probleme im Alleingang löst - aber ihn immer nur Monologe halten zu lassen wäre dann doch etwas langweilig zu schreiben)?
So, ich lasse das Thema jetzt aber auf sich beruhen. Letztlich ist es ja doch nur eine Romanserie um die es hier geht... Es gibt in der realen Welt genug Dinge über die man wütend und traurig sein kann...