Spoiler 2863: Die Finale Stadt: Unten; MMT
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Re: Spoiler 2863: Die Finale Stadt: Unten; MMT
"Oben ist oben..."unten" ist auch oben...hihi...
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Re: Spoiler 2863: Die Finale Stadt: Unten; MMT
Über den Roman ein Urteil zu schreiben, nein nicht darüber nachdenken.
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Re: Spoiler 2863: Die Finale Stadt: Unten; MMT
Atlantis hat geschrieben:Über den Roman ein Urteil zu schreiben, nein nicht darüber nachdenken.
Warum nicht?
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Re: Spoiler 2863: Die Finale Stadt: Unten; MMT
Also ich fand den Roman ganz putzig. Abgesehen davon, dass seine Eingangsparameter (also z.B. woher kam denn der ganze M***?) bisher nicht erklärt wurden, war es ein unterhaltsamer Roman.Atlantis hat geschrieben:Über den Roman ein Urteil zu schreiben, nein nicht darüber nachdenken.
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Re: Spoiler 2863: Die Finale Stadt: Unten; MMT
Durch unterschiedliche Meinungen lebt die Serie. Kritik und Lob, wenn sie nicht verletzend sind, spornt an.Axo hat geschrieben:Also ich fand den Roman ganz putzig. Abgesehen davon, dass seine Eingangsparameter (also z.B. woher kam denn der ganze M***?) bisher nicht erklärt wurden, war es ein unterhaltsamer Roman.Atlantis hat geschrieben:Über den Roman ein Urteil zu schreiben, nein nicht darüber nachdenken.
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Re: Spoiler 2863: Die Finale Stadt: Unten; MMT
Axo hat geschrieben:Also ich fand den Roman ganz putzig. Abgesehen davon, dass seine Eingangsparameter (also z.B. woher kam denn der ganze M***?) bisher nicht erklärt wurden, war es ein unterhaltsamer Roman.Atlantis hat geschrieben:Über den Roman ein Urteil zu schreiben, nein nicht darüber nachdenken.
...der M*** läuft in einem ewigen Escherschen Kreislauf multidimensional zwischen o/U/T und Thez hin und her...atopisch nirgendwo wirklich lokalisierbar...
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Re: Spoiler 2863: Die Finale Stadt: Unten; MMT
Hm, ich weiß jetzt eigentlich gar nicht so genau, warum man/einige auf diesem Roman so herumgehauen haben (zumal das Spoilerergebnis dies jetzt nur marginal widerspiegelt). Offensichtich hat sich da einiger Frust aufgestaut. Gut, der Roman war jetzt sicher kein irgendwie geartetes Highlight, aber nach einem mühsamen ersten Kapiel hat MMT da eine stimmige, gut erzählte Geschichte geliefert, bei der ich aber das Gefühl hatte, dass man diese auch anders hätte strukturieren können. Das ganze hätte mit dem Atlans Vater-Revival beginnen können und die Geschichte von dieser Warte aus rückwärts entwickeln können. Aber einen solchen Aufbau hatten wir zuletzt (bspw. "Im falschen Babylon") ja schon gehabt. Ich könnte mir vorstellen, dass man deswegen darauf verzichtet hat, es hätte der Story aber durchaus einen interessanten Twist und einen vielleicht flüssigeren Handlungsablauf geben können, weil so diese "Geistreise"-Story etwas isoliert dastand.
Mich irritiert dann auch generell etwas, dass die etwas abgedrehten Romane von Wim bspw. im 2700er Zyklus noch mächtig abgefeiert wurden, jetzt aber der Handlungsbogen, der recht deutlich diese Handschrift trägt, so massiv verflucht wird. Diese abgedrehte, was von vielen jetzt als "Fantasy" verdammt wird, hat m.E. übrigens recht eindeutig ihren Wurzeln in einer aktuellen SF-Stilrichtung die sich New Weird -> https://de.wikipedia.org/wiki/New_Weird nennt (einigen sagt das vielleicht sogar etwas, ich nenne mal China Mieville als "Buzzword"). Dass sich PR an Einflüssen aus verschiedenen SF-Stilrichtungen bedient hat, dürfte eigentlich nicht neu sein. Es muss ja nicht immer nur Space Opera oder Military SF sein.
Trotzdem bin auch ich mit Umsetzung auch nicht immer so ganz zufrieden. Da werden die seltsamsten Landschaften und Kreaturen und "Misshandlungen" der Naturgesetze beschrieben (was dann manchmal doch arg angestrengend, bemüht und an den Haaren herbeigezogen wirkt), und dann. Das ist dann wieder so banal irdisch, dass das wie Karikatur wirkt. Die Szene stammt zwar aus dem Nachfolgeroman 2864 (deswegen der Spoilertag), hat hier aber als Beispiel so wunderbar gepasst.
Was mir auch bei der Diskussion - gerade hier - aufgefallen ist: Wenn Handlungsfortschritt der übermächtige Gradmesser dafür wird, ob der Roman gut ist bzw. ob ich davon unterhalten werde, dann finde ich das etwas einseitig. Gerade abseits der "großen Ganzen" und losgelöst von den Zwängen der Überbaus sind kleine Perlen oft viel eher möglich. Aber vielleicht bin aber einfach nur kein typischer "Serienleser".
Mich irritiert dann auch generell etwas, dass die etwas abgedrehten Romane von Wim bspw. im 2700er Zyklus noch mächtig abgefeiert wurden, jetzt aber der Handlungsbogen, der recht deutlich diese Handschrift trägt, so massiv verflucht wird. Diese abgedrehte, was von vielen jetzt als "Fantasy" verdammt wird, hat m.E. übrigens recht eindeutig ihren Wurzeln in einer aktuellen SF-Stilrichtung die sich New Weird -> https://de.wikipedia.org/wiki/New_Weird nennt (einigen sagt das vielleicht sogar etwas, ich nenne mal China Mieville als "Buzzword"). Dass sich PR an Einflüssen aus verschiedenen SF-Stilrichtungen bedient hat, dürfte eigentlich nicht neu sein. Es muss ja nicht immer nur Space Opera oder Military SF sein.
Trotzdem bin auch ich mit Umsetzung auch nicht immer so ganz zufrieden. Da werden die seltsamsten Landschaften und Kreaturen und "Misshandlungen" der Naturgesetze beschrieben (was dann manchmal doch arg angestrengend, bemüht und an den Haaren herbeigezogen wirkt), und dann
Spoiler:
Was mir auch bei der Diskussion - gerade hier - aufgefallen ist: Wenn Handlungsfortschritt der übermächtige Gradmesser dafür wird, ob der Roman gut ist bzw. ob ich davon unterhalten werde, dann finde ich das etwas einseitig. Gerade abseits der "großen Ganzen" und losgelöst von den Zwängen der Überbaus sind kleine Perlen oft viel eher möglich. Aber vielleicht bin aber einfach nur kein typischer "Serienleser".
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Re: Spoiler 2863: Die Finale Stadt: Unten; MMT
Man verzeihe mir, dass ich diesen älteren Tret wieder herauskrame ... aber ist denn niemand hier aufgefallen, dass Atlan dem Caräer Malawikk ein Lächeln schenkt, welches er sich von ... "Roland Tekener" abgeschaut hat?
Hallo, Lektor!!!
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Re: Spoiler 2863: Die Finale Stadt: Unten; MMT
Wahrscheinlich Elena gewidmet.
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Re: Spoiler 2863: Die Finale Stadt: Unten; MMT
Wenn die Erwähnung dieser Person mir gewidmet sein soll, dann sollen sie den Namen auch wenigstens richtig schreiben!
Ein bisschen gesunder Menschenverstand, Toleranz und Humor - wie behaglich es sich dann auf unserem Planeten leben ließe.
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Re: Spoiler 2863: Die Finale Stadt: Unten; MMT
Keine Ahnung, was du meinst oder worauf du anspielst.
Aber das wäre ja auch zu einfach - ohne eine gewisse Verfremdung zu arbeiten.
Aber das wäre ja auch zu einfach - ohne eine gewisse Verfremdung zu arbeiten.
- AARN MUNRO
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Re: Spoiler 2863: Die Finale Stadt: Unten; MMT
Ihn kenht bereits niemand mehr...daher ist es den Leuten egal ...immerhin war der Nachname richtig gechrieben...schon ein Erfolg...
"Doc war Pazifist, was ihn nicht daran hinderte, realistisch zu denken!" (Robert A. Heinlein in "The moon is a harsh mistress")
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Re: Spoiler 2863: Die Finale Stadt: Unten; MMT
Übrigens ... eine Textsuche in Rhodan- und ATLAN-Romanen fördert zu Tage dass vor allem in den frühen ATLAN-Bänden Ronald immer wieder als Roland auftaucht.Elena hat geschrieben:Wenn die Erwähnung dieser Person mir gewidmet sein soll, dann sollen sie den Namen auch wenigstens richtig schreiben!
Und eine Google-Suche zeigt, dass Roland Tekener ein braver Bürger aus Süddeutschland ist, der mit Sicherheit schon den einen oder anderen blöden Rhodan-Witz wegen seines Namens gehört hat