Raktajino hat geschrieben:Sehe ich vor lauter Bäumen den Wald nicht? Kampfroboter ist eine extrem komplexe Aufgabe. Taktik, Strategie, Wahl der Mittel (Ich will Ihre Hände sehen!).
Okay, wenn sie wie die römischen Legionen in Reih und Glied marschieren, wärs einfach, vor allem, wenn der Gegner sich daran hält.
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In Reih und Glied sicher nicht, eher wie ein eigenständiger Kämpfer, aber dabei muß mit den Mitgliedern des eigenen Bataillons zusammengearbeitet werden.
Raktajino hat geschrieben:Da müssen wohl Tausende von Stunden Eventualitäten in Programme gefasst werden, durchgerechnet in Software gefasst, erprobt und geprüft werden. Und dann wäre jede Situation immer noch konkret anders.
Neuronale Netze. Deshalb ja auch regelmäßig den Speicher auslesen, damit der Rest von den "Erfahrungen" profitiert.
Raktajino hat geschrieben:Ein Kampfroboter ist mehr als ein selbstfahrendes Auto.
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Selbstfahrende Autos? Du meinst sicher selbstfliegende Gleiter.
Raktajino hat geschrieben:Handbuch lesen - wozu? Es wird intuitiv mit dem Teil gerockt!
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Und gerätst mit den Fingern in den Mixer.
Raktajino hat geschrieben:Arkonidische Kampfroboter haben es da wohl einfacher. Schütze den Hochwohlgeborenen, auch wenn es Niederwohlgeborene gefährdet. Vielleicht ganz früher: ein toter Naat ist ein guter Naat - usw.
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Nein, ein lebender Naat ist ein guter Naat, denn der kann noch etwas leisten, ein neuer Naat muß erst angelernt werden.
(Man, ist das rassistisch.
![Unhappy :(](./images/smilies/unhappy.gif)
)
Btw.: Wir gleiten ins Off Topic ab.