altleser, oder ?Insider hat geschrieben: Daran kann ich mich, beim besten Willen, nicht erinnern.
das war in der handlung um faktor IV / 2790
was macht der zeno kortin eigentlich zur zeit ?
lange nichts von gehört ...
altleser, oder ?Insider hat geschrieben: Daran kann ich mich, beim besten Willen, nicht erinnern.
Was glaubst du denn, wo du dich bewegst.Herr Siebentag hat geschrieben:Naja, die genauen geschichtlichen Hintergründe des Begriffs sind wohl nur den älteren Semestern noch geläufig.
Ich auch nicht. Das heißt aber nichts. Bei der Erinnerung an PR-Szenen gestehe ich mir jede Menge blinde Flecken zu. Das ist so eine Art Hornhaut, ohne die ich die Lektüre wahrscheinlich längst eingestellt hätte.Insider hat geschrieben: Im Roman wird erwähnt, dass Monkey einmal von den Technoskorpionen bis auf die Organe zerschnitten worden sei.
Daran kann ich mich, beim besten Willen, nicht erinnern.
An dieser Stelle möchte ich wieder einmal die vorbildliche Art und Weise erwähnen, in der bei MADDRAX in Fußnoten "vgl. Band xxy" oder so steht. Dadurch muss man in den Text keine Rückblenden einbauen und dem Leser bietet es eine sehr effiziente Erinnnerungshilfe. Seit Jahr und Tag bedaure ich in wechselnder Lautstärke, dass dies bei PERRY RHODAN offenbar für unsportlich gehalten wird.Kritikaster hat geschrieben:Ich auch nicht. Das heißt aber nichts. Bei der Erinnerung an PR-Szenen gestehe ich mir jede Menge blinde Flecken zu. Das ist so eine Art Hornhaut, ohne die ich die Lektüre wahrscheinlich längst eingestellt hätte.Insider hat geschrieben: Im Roman wird erwähnt, dass Monkey einmal von den Technoskorpionen bis auf die Organe zerschnitten worden sei.
Daran kann ich mich, beim besten Willen, nicht erinnern.
Ich bin allerdings auch schon froh, wenn ich mich nach der obligatorischen einleitenden Rückblende oder Zusammenfassung wieder halbwegs im jeweiligen Romankontext zurechtfinde. Da mir das aber immer schon so ging, verwahre ich mich energisch gegen die Unterstellung eines Delirium demenz - oder so.
Ich will keine Fußnoten in Perry Rhodan. Warum das "unsportlich" sein soll, erschließt sich mir nicht. Es ist kein Lexikon und keine, wie auch immer geartete wissenschaftliche Arbeit, sondern schlicht unterhaltende Erzählung! Die auch dann wirkt, wenn man nicht alles in Erinnerung hat, auf dem die Geschichten aufbauen.Alexandra hat geschrieben:An dieser Stelle möchte ich wieder einmal die vorbildliche Art und Weise erwähnen, in der bei MADDRAX in Fußnoten "vgl. Band xxy" oder so steht. Dadurch muss man in den Text keine Rückblenden einbauen und dem Leser bietet es eine sehr effiziente Erinnnerungshilfe. Seit Jahr und Tag bedaure ich in wechselnder Lautstärke, dass dies bei PERRY RHODAN offenbar für unsportlich gehalten wird.Kritikaster hat geschrieben:Ich auch nicht. Das heißt aber nichts. Bei der Erinnerung an PR-Szenen gestehe ich mir jede Menge blinde Flecken zu. Das ist so eine Art Hornhaut, ohne die ich die Lektüre wahrscheinlich längst eingestellt hätte.Insider hat geschrieben: Im Roman wird erwähnt, dass Monkey einmal von den Technoskorpionen bis auf die Organe zerschnitten worden sei.
Daran kann ich mich, beim besten Willen, nicht erinnern.
Ich bin allerdings auch schon froh, wenn ich mich nach der obligatorischen einleitenden Rückblende oder Zusammenfassung wieder halbwegs im jeweiligen Romankontext zurechtfinde. Da mir das aber immer schon so ging, verwahre ich mich energisch gegen die Unterstellung eines Delirium demenz - oder so.
Also ich glaube nicht, dass Heftromanleser ständig alle Romane vorrätig halten und Ebook liest auch nicht jeder.Alexandra hat geschrieben:An dieser Stelle möchte ich wieder einmal die vorbildliche Art und Weise erwähnen, in der bei MADDRAX in Fußnoten "vgl. Band xxy" oder so steht. Dadurch muss man in den Text keine Rückblenden einbauen und dem Leser bietet es eine sehr effiziente Erinnnerungshilfe. Seit Jahr und Tag bedaure ich in wechselnder Lautstärke, dass dies bei PERRY RHODAN offenbar für unsportlich gehalten wird.Kritikaster hat geschrieben:Ich auch nicht. Das heißt aber nichts. Bei der Erinnerung an PR-Szenen gestehe ich mir jede Menge blinde Flecken zu. Das ist so eine Art Hornhaut, ohne die ich die Lektüre wahrscheinlich längst eingestellt hätte.Insider hat geschrieben: Im Roman wird erwähnt, dass Monkey einmal von den Technoskorpionen bis auf die Organe zerschnitten worden sei.
Daran kann ich mich, beim besten Willen, nicht erinnern.
Ich bin allerdings auch schon froh, wenn ich mich nach der obligatorischen einleitenden Rückblende oder Zusammenfassung wieder halbwegs im jeweiligen Romankontext zurechtfinde. Da mir das aber immer schon so ging, verwahre ich mich energisch gegen die Unterstellung eines Delirium demenz - oder so.
Ce Rhioton hat geschrieben:Mich ebenfalls.Alexandra hat geschrieben:Hat mich ja unheimlich an frühe MADDRAX-Romane erinnert.Ich ebenfalls. Bei Maddrax.Alexandra hat geschrieben:Ich mag so was aber.
Die Gemeni-Handlungsebene beginnt - für meinen Geschmack - ein wenig zu sehr in Fantasy-/Horrorgefilde abzudriften.
Wenn ich mich freiwillig nach den Thoogondu sehne, läuft irgendetwas falsch.
4/1/3
Ich weiss nicht, solche Fussnoten kämen mir beim Lesen doch sonderbar vor - als würde ich da eine Enzyklopädie oder eine wissenschaftliche Abhandlung lesen, anstatt eines Romans.An dieser Stelle möchte ich wieder einmal die vorbildliche Art und Weise erwähnen, in der bei MADDRAX in Fußnoten "vgl. Band xxy" oder so steht. Dadurch muss man in den Text keine Rückblenden einbauen und dem Leser bietet es eine sehr effiziente Erinnnerungshilfe. Seit Jahr und Tag bedaure ich in wechselnder Lautstärke, dass dies bei PERRY RHODAN offenbar für unsportlich gehalten wird.
Was soll das? Das weißt du doch.Alexandra hat geschrieben:@Moonbiker
Danke!
Wie denn?ovaron29 hat geschrieben:@jogo
Der Begriff Jubelperser wurde hier im Forum schon öfters verwendet. Er wird wahrscheinlich hier nur verwendet, weil "Jubel" darin vorkommt und nicht wegen der Iransache. Ich kannte ihn vorher noch nicht. Aber er ist harmlos im Vergleich zu denen wie wir Kritiker oft genannt werden.
Wiederwärtig ist nur wie du es verdrehst. Ich und auch alle anderen Foristen die dieses Wort verwendet haben, kritisierten wahrscheinlich nur den übertriebenen "Jubel" über einen Roman. Ohne Hintergedanken.Wim Vandemaan hat geschrieben:heppen shemir hat geschrieben:Wim Vandemaan hat geschrieben:ovaron29 hat geschrieben:@jogo
Der Begriff Jubelperser wurde hier im Forum schon öfters verwendet. Er wird wahrscheinlich hier nur verwendet, weil "Jubel" darin vorkommt und nicht wegen der Iransache. Ich kannte ihn vorher noch nicht. Aber er ist harmlos im Vergleich zu denen wie wir Kritiker oft genannt werden.
"Jubelperser" bezeichnet Menschen, die Gewalt anwenden gegen Kritiker, und die von den Kritisierten für ihre Brutalität bezahlt werden: bezahlte Schläger eben.
Und dieser Begriff ist für dich vergleichsweise "harmlos"?
Verglichen womit übrigens? Ich habe, um ehrlich zu sein, keinen blassen Schimmer, wovon Du da redest, und wäre für jeden Hinweis dankbar.
Dass der Bergriff "hier im Forum schon öfters verwendet" worden ist, mag sein. Das macht die Sache aber nicht besser. Ich persönlich finde solche Bezeichnungen absolut widerwärtig.
ich denke nicht, dass hier im forum mit dem begriff irgendein bezug zu politik oder gewalttätigkeit hergestellt werden soll.
auch im duden zumindest klingt das weit weniger dramatisch:
http://www.duden.de/rechtschreibung/Jubelperser ( "saloppe, abwertende" bezeichnung für "claqueur" )
ja, tatsächlich war der begriff schon öfter zu lesen.
ebenso wie die regelmässige einordnung der "kritiker" als demente altleser - demenz ist ja als krankheit nun auch nicht wirklich lustig.
wenn das eine als skandal angeprangert, das andere hingegen als putziges scherzlein durchgewunken wird, spaltet das nur unnötig.
aber keine frage, man kann sich beide begriffe sparen.
Ich bleibe dabei: Der Ausdruck ist widerwärtig, schon, weil er unterstellt, dass Leser, die einen Romane positiv bewerten, dafür von irgendwem bezahlt werden. Ich finde das eine Frechheit. Und wenn Du den Duden-Eintrag weiterliest, findest Du auch den Verweis auf die noch widerwärtigeren Hintergründe.
Kritikern zu unterstellen, dass sie dement wären, fände ich ebenso eine Frechheit. Ich bin nun nicht allzu oft im Forum unterwegs, mir ist aber bislang nicht aufgefallen, dass erstens Kritiker "regelmäßig" (?) als "demente Alt-Leser" denunziert würden, und dass solche Boshaftigkeiten auch noch "als putziges scherzlein durchgewunken" worden wären. Habe ich etwas verpasst? Wer hat diese Bezeichnungen verwendet, und wer hätte sie "durchgewunken"? Ich jedenfalls nicht. Sagst du mir bitte, wo ich solche Ausfälle nachlesen kann?
Wie du sagst gilt das aber nur wenn derjenige weiß was der Begriff bedeutet aber nicht wenn er ihn nur "nachplappert" ( ist wienerisch).Raktajino hat geschrieben:Da muss ich Wim ausnahmsweise mal zustimmen.
Durch Gedankenlosigkeit bei der Verwendung von Begriffen wird mit durchaus brutalen Begriffen jongliert, die einen schlimmen Hintergrund haben. Ohne jemanden etwas zu unterstellen, wird doch gerade in der aktuellen Diskussion uns das eine oder andere auf diese Weise untergejubelt. Nochmals: damit spreche ich niemanden an oder ordne zu.
Wenn die Diskussion eine Sensibilisierung erreichte, wäre viel gewonnen.
Keine Ahnung, ich kenne hier keinen einzigen Foristen persönlich. Und ich lese auch nicht alles, eigentlich nur die Spoilerthreads. Daraus hatte ich nun nicht gerade den Eindruck gewonnen hier den lustigen Stammtisch der Seniorenresidenz Immergrün anzutreffen aber wenn du das sagst wirds schon stimmen.Raktajino hat geschrieben:Was glaubst du denn, wo du dich bewegst.Herr Siebentag hat geschrieben:Naja, die genauen geschichtlichen Hintergründe des Begriffs sind wohl nur den älteren Semestern noch geläufig.
Hier ist das Senioren und Seniorinnen-Forum! (Mit Mara als Feigenblatt).
Damit werde ich dann wohl leben müssen.Ansonsten teile ich deine Ansichten nicht.
Dann schreib doch in Zukunft z.B. Jubelperrys. Bei selbst ausgedachten Wörtern kannst du die Bedeutung frei festlegen. Allerdings beginnt doch immer eine Verdrehung und Verschiebung der ursprünglichen Bedeutung. Das liegt in der unscharfen Natur des menschlichen Verstandes.ovaron29 hat geschrieben:Wie du sagst gilt das aber nur wenn derjenige weiß was der Begriff bedeutet aber nicht wenn er ihn nur "nachplappert" ( ist wienerisch).Raktajino hat geschrieben:Da muss ich Wim ausnahmsweise mal zustimmen.
Durch Gedankenlosigkeit bei der Verwendung von Begriffen wird mit durchaus brutalen Begriffen jongliert, die einen schlimmen Hintergrund haben. Ohne jemanden etwas zu unterstellen, wird doch gerade in der aktuellen Diskussion uns das eine oder andere auf diese Weise untergejubelt. Nochmals: damit spreche ich niemanden an oder ordne zu.
Wenn die Diskussion eine Sensibilisierung erreichte, wäre viel gewonnen.
Ob nun "Jubelperser", XYZ-"Nazis", "Gutmenschen", usw., alle diese Begriffe sind doch durch die ewige Wiederholung und Ausweitung auf alles Mögliche aufgeweicht, dass sie kaum mehr zur eigentlichen Identifizierung eines Problems und politischen Debatte taugen. Ob man nun auf Telepolis für eine nicht weit genug linke Position als Nazi beschimpft wird, oder ob man in der Genderdiskussion als faschist, patriarch und angry white man tituliert wird, und und und, alles die gleiche Soße: Totschlagknüppelargumente.Wim Vandemaan hat geschrieben:ovaron29 hat geschrieben:@jogo
Der Begriff Jubelperser wurde hier im Forum schon öfters verwendet. Er wird wahrscheinlich hier nur verwendet, weil "Jubel" darin vorkommt und nicht wegen der Iransache. Ich kannte ihn vorher noch nicht. Aber er ist harmlos im Vergleich zu denen wie wir Kritiker oft genannt werden.
"Jubelperser" bezeichnet Menschen, die Gewalt anwenden gegen Kritiker, und die von den Kritisierten für ihre Brutalität bezahlt werden: bezahlte Schläger eben.
Und dieser Begriff ist für dich vergleichsweise "harmlos"?
Verglichen womit übrigens? Ich habe, um ehrlich zu sein, keinen blassen Schimmer, wovon Du da redest, und wäre für jeden Hinweis dankbar.
Dass der Bergriff "hier im Forum schon öfters verwendet" worden ist, mag sein. Das macht die Sache aber nicht besser. Ich persönlich finde solche Bezeichnungen absolut widerwärtig.
Zu diesem Heft kann ich nichts sagen. Habe seit ein paar Wochen keine neuen Hefte mehr gelesen. Aber zum Maddrax Vergleich möchte ich doch was schreiben. Wenn ich erinnere an die Sachen aus den neunziger Jahren und mit den Silberbänden vergleich waren die auch sehr verschieden aber es war immer noch die gleiche Serie. Sie hatte sich verändert, wurde von anderen Leuten gemacht, aber die DNA war noch da. Als ich mit 2900 es wieder versuchte war das eine ganz andere Serie. Perry Rhodan war nie Hard Science Fiction aber jetzt erinnern mich die meisten Geschichten auch mehr an Maddrax. Statt SF eine Mischung und Soap und Action. Lesen tue ich die neuen Hefte im Moment nicht mehr. Sie sind nicht schlecht aber nicht die Art von SF die ich mag. Im Moment stillen die Zaubermond Planetenromane den kleinen PR Hunger zwischendurch. Auch wenn man bei einigen sehr merkt wie alt sie schon sind. Vielleicht könnte der Verlag mehr Planetenromane aus den achzigern und neunzigern dazwischen schieben? Das wäre klasse.AARN MUNRO hat geschrieben:Ce Rhioton hat geschrieben:Mich ebenfalls.Alexandra hat geschrieben:Hat mich ja unheimlich an frühe MADDRAX-Romane erinnert.Ich ebenfalls. Bei Maddrax.Alexandra hat geschrieben:Ich mag so was aber.
Die Gemeni-Handlungsebene beginnt - für meinen Geschmack - ein wenig zu sehr in Fantasy-/Horrorgefilde abzudriften.
Wenn ich mich freiwillig nach den Thoogondu sehne, läuft irgendetwas falsch.
4/1/3
Zumidest die letzte Hefte sind doch sehr F/H-lastig.
Interessant. Du hast den Thread hier in gänze gelesen?. Dann ist dir doch bestimmt Kritikasters Aussage aufgefallen (den interessanten Teil habe ich fett markiert):Wim Vandemaan hat geschrieben:ovaron29 hat geschrieben:@jogo
Der Begriff Jubelperser wurde hier im Forum schon öfters verwendet. Er wird wahrscheinlich hier nur verwendet, weil "Jubel" darin vorkommt und nicht wegen der Iransache. Ich kannte ihn vorher noch nicht. Aber er ist harmlos im Vergleich zu denen wie wir Kritiker oft genannt werden.
"Jubelperser" bezeichnet Menschen, die Gewalt anwenden gegen Kritiker, und die von den Kritisierten für ihre Brutalität bezahlt werden: bezahlte Schläger eben.
Und dieser Begriff ist für dich vergleichsweise "harmlos"?
Verglichen womit übrigens? Ich habe, um ehrlich zu sein, keinen blassen Schimmer, wovon Du da redest, und wäre für jeden Hinweis dankbar.
Dass der Bergriff "hier im Forum schon öfters verwendet" worden ist, mag sein. Das macht die Sache aber nicht besser. Ich persönlich finde solche Bezeichnungen absolut widerwärtig.
Ich würde mal deine Meinung dazu hören wie du es findest das Foristen anfangen sich eine Beschränkung aufzuerlegen was sie hier rein schreiben.Kritikaster hat geschrieben:Ah, dann bin ich ja beruhigt. Lag es also doch an dem immer flüchtigeren Lesen.jogo hat geschrieben: @Kritikaster: Und was die Druckfehler angeht, muss ich dich korrigieren. Aber sie waren in einem erträglichen Ausmaß.
Ansonsten könnte ich mal loslegen, was mir alles an dem Roman im Detail nicht gefallen hat. Aber das würde sehr umfangreich ausfallen und letztlich nur zu fruchtlosen Überzeugungs- und Richtigstellungsposts aller Romanbegeisterter führen. Das lasse ich dann mal lieber.
Dazu waren wir allerdings schon weiter. 1. Über Personen wurde nicht gesprochen. 2. Es wurde der Begriff geklärt. 3. Und da wären wir bei Franks späterem Post, der das Netz als Zeuge aufruft - was alles möglich sei.ovaron29 hat geschrieben: Wiederwärtig ist nur wie du es verdrehst. Ich und auch alle anderen Foristen die dieses Wort verwendet haben, kritisierten wahrscheinlich nur den übertriebenen "Jubel" über einen Roman. Ohne Hintergedanken.
Heppen Shemir's Beitrag trifft es ganz genau. Danke Heppen.
Übrigens "demente Altleser" war nur eine von mehreren beleidigenden Bezeichnungen. Warum habt ihr da nicht eingegriffen?
Das hier ist das Verlagsforum.PJoppen hat geschrieben: ... Foristen anfangen sich eine Beschränkung aufzuerlegen was sie hier rein schreiben.
Diese wurden aber dann "technischer" bekämpft. Ich erwähnte ja schon die Paddler und "deren" Gemein(schafts)intelligenzgegner. Es handelte sich meist um reine Actionromane der Kommandosorte unter erwachsenen und ausgebildeten Raumfahrern/Soldaten der Flotte. Das gilt sowohl für Band 101 wie etwa für Band 252 oder 253 (Irgendwo dort. Paddler.). Hier hingegen müssen dauernd irgendwelche entführten Kinder gerettet werden.Das erhöht natürlich den emotionalen Mitfieberanteil gegenüber einer eher rationalen Draufsicht, wenn nur Flotten-Soldaten beschrieben werden. Erinnert mich stark an Alien 2. Wie gesagt, der Roman an sich ist gut, passt nur imho wenig zum Perry, trotz älterer "Vorlagen". Mehr sollte ich jetzt höflicherweise nicht dazu sagen, damit nix falsch verstanden wird. Wer Genaueres wissen will, gerne PM:christianf hat geschrieben:Mir hat der Roman gefallen. Er erinnert mich an frühere Rhodan-Zeiten, wo immer mal wieder gefährliche Gemeinschaftsintelligenzen und andere Höllenwelten thematisiert wurden. Die ständige Bedrohung ist nicht exzessiver als damals, ich würde das nicht als expliziten Horror bezeichnen.
Augustus hat geschrieben:Haha... Das ist ja lustig, zwei Dumme, ein GedankeAlexandra hat geschrieben:Welche Roman war das noch gleich, als sie auf diesem Planeten abstürzten, den ein einziges riesiges Lebewesen bedeckte, das lernte und in Imitation seiner Besucher humanoide, kopflose Ausformungen auf sie zumarschieren ließ? Muss 54 Jahre oder mehr her sein.
Eins drübber habe ich dir jede Menge Hinweise für deine Recherche gegeben
jemo hat geschrieben:Ich fand den Roman gut und spannend, den habe ich in einem Rutsch gelesen. Lediglich der freiwillige Auszug von Bully hinein in die Wildnis war etwas unlogisch, weil es im Schiff doch deutlich sicherer war.
Ansonsten habe ich mich prima unterhalten gefühlt und einen größeren Anspruch an die Serie habe ich auch nicht.