Spoiler 2976: Hyperlicht, von M.M. Thurner
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Spoiler 2976: Hyperlicht, von M.M. Thurner
Die Hauptpersonen des Romans:
Caltu Roy - Ein Oberflächenmensch sieht Unbequemes.
Mabeschtur - Ein Maulwurfmensch sieht Entsetzliches.
Kariabosch und Tariamsch - Mutter und Tochter erleben Unschönes.
Coron Roy - Ein Wissenschaftler erforscht das Hyperlicht.
Caltu Roy, ein Kolonialterraner, beendet seine Zylindrion-Trainingssimulation, eine Sportart auf dem Planeten der Jerreten, der Maulwurfmenschen. Mabeschtur, sein jerretischer Freund und Mannschaftskollege ruft an und sie verabreden sich in der Villa von ihm in der Unterstadt Qyrtet, die einen halben Kilometer in der Erde liegt. Er präsentiert Caltu eine neue Profimaske für die Holo-Simulation, die wesentlich intensiver wirkt, und sie beginnen eine virtuelle Trainingseinheit.
Und während anderweitig sich die Jerreten-Frau Kariabosch hübsch macht und zur Arbeit geht, um Extrageld zu verdienen, erzählt Caltu Mabeschtur nach dem Match, dass er trotz des bestehenden TERRANOVA-Schirms beabsichtigt, auf Terra Urlaub zu machen. Es entwickelt sich ein Gespräch über die Besiedlung Jespers seit 2110 alter Zeitrechnung, als die Terranern das unterirdische Volk noch für Primitive hielt. Das würde noch heute so sein und wirft auch ihm persönlich Ignoranz vor. Mabeschtur will seine Prominenz im Sport nutzen, um soziale Gleichberechtigung zwischen "oben und unten", also Jerretern in der Erde und Kolonialterranern auf der Oberfläche, zu schaffen. Caltu lässt das eher kalt, er interessiert sich nur für den Sport. Am nächsten Tag gewinnt das Team das Halbfinale und Coron, der Bruder von Caltu, gratuliert ihm. Caltu lädt ihn und seine Kinder daraufhin zum Finale ein.
Und während anderweitig sich Kariabosch über das gestrige Halbfinal-Spiel ärgerte, und ihr Zusatzgeld durch soziale Schwierigkeiten zunichte gemacht wird, überdenkt Caltu Roy die Anschuldigungen von Mabeschtur, auch er sei ignorant. Die Gedanken weggewischt geht die Mannschaft auf das Spielfeld und Jesper Unison gewinnt das Finale gegen Phendai Omni. Caltu fühlt sich wie ein Held, bis Mabeschtur ihm sagt, dass dies durch sein Alter und Gebrechlichkeiten seine letzte Saison sei. Als es draußen still wird, erfahren sie durch eine Liveübertragung der Administratorin, Bleta Starova, dass wohl ein sehr bekannter ZAC-Träger gestorben sei, vermutlich Atlan oder Perry Rhodan, weil die virtuelle Spiralgalaxis so anders sei. Coron kommt mit seinen Kindern und gratuliert zum Sieg, schlägt aber die Einladung zum Essen wegen seiner Arbeit ab, um das Phänomen der auflösenden Spiralgalaxis zu untersuchen. Caltu kann seinen Bruder überzeugen, die Kinder ihm zu überlassen.
Anderweitig hatte Kariobosch eine unruhige Nacht mit ihrer Tochter Tariamsch. Sie schleppt sich zur Arbeit und erhofft sich durch den Heimsieg einige Galax mehr in der Tasche, aber es läuft nicht so wie sie es sich vorstellt. Dann ruft auch noch ihre Nachbarin an und erklärt, dass ihre Tochter verschwunden sei. Daraufhin schmeisst sie ihre Arbeit hin.
Caltu hat Spaß mit seinen Neffen und übt mit dem Ältesten Zylindrion bis die Siegesparade durch die Straßen Mamurins stattfindet. Er schmuggelt seine Neffen hinein. Nebenbei bemerkt er, dass die Sonne Yll wesentlich stärker als sonst scheint. Am Ende der Parade wird er von seinem Freund Mabeschtur zu einer Feier eingeladen, wo er seine Neffen mitnimmt. Mit Illusionsmasken gehen sie durch die Unterstadt, um nicht erkannt zu werden, und Caltu trifft die Armut der Jerreten. Während Mabeschtur die soziale Ungerechtigkeit mal wieder anprangert entdeckt die Gruppe die kleine Tariamsch, die sich verlaufen hat. Plötzlich dreht ein Maulwurfmensch durch und läuft Amok. Eine Panik entsteht. Caltu will sich mit den Neffen aus dem Staub machen, aber er überwältigt wagemutig den Verrückten. Mit Sicherheitsrobotern und anderen Jerretern wird er abgeführt und Caltu wird von einem Mediker leicht gerichtet. Da taucht Kariabosch auf und greift Caltu an, weil sie glaubt er hätte ihrem Kind was getan. Ihre Wut entlädt sich, und entstellt mit ihrem Angriff Caltu Roy's Gesicht, bevor jemand einschreiten kann.
Die Klinik, in die der Kolonialterraner eingeliefert wird, ist überfüllt, weil sich viele Jerreten unwohl fühlen. Die Mutter erhält eine Anklage und Rechnungen, die sie nicht bezahlen kann. Sorge treibt sie - aber sie hat nicht mit Mabeschtur und Caltu gerechnet, welche schon einen Plan parat haben und sie engagieren wollen, um als Sprecher für die Armen herumzureisen und die Spendenaktion zu bewerben. Später kommt Coron seinen Bruder in dem Spital besuchen, und es stellt sich heraus, dass es bislang über ein dutzend solcher Amokläufer gab. Aus den Arbeitsergebnissen von Coron erfährt Caltu, dass es eine höherdimensionale Beeinflussung ist, die Jerreten insbesonders hart trifft. Selbst er merkt, dass er sensibel reagiert.
Die Administratorin hält eine Rede, in der über die Forschung des Phänomens mit der sich auflösenden Spiralgalaxis eingegangen wird. Dies greift bei der Bevölkerung die sensorische Wahrnehmung an und verstärkt sie zusätzlich, und zwar alle Sinne. Weil die Bewohner des Planeten besonders empathisch sind, seien sie stärker betroffen als andere. Das Phänomen nennen die Experten "Hyperlicht-Effekt", das die Quintronenmischung der Sonne Yll beeinflusst. Alle Lebewesen seien betroffen, von Pflanzenwesen bis zum Ertruser, allerdings keine Tiere oder Gewächse.
Anderweitig geht es Kariabosch und Tariamsch nicht gut und Caltu kommt unversehens vorbei. Er ist alarmiert und benachrichtigt seinen persönlichen Mediker Bhoduc, er solle unverzüglich vorbeikommen. Zur Überraschung aller ist der Ara bereit, den Besuch nicht abzurechnen und macht bei der Spendenaktion mit. Kurz nach Abreise des Arztes bricht Caltu zusammen. Als er wieder zu sich kommt, hat er fünf Stunden Schlaf hinter sich, und es gibt Katastrophenalarm, weil das Hyperlicht mittlerweile so gut wie jeden Bewohner des Planeten beeinträchtigt. Die Forscher sprechen von "Pervertierten Quintronen", Gegenmaßnahmen sind sehr teuer für die Bevölkerung. Caltu entscheidet, den Umzug sofort durchzuführen und führt die Mutter mit ihrem Kind erstmal zur Villa von Mabeschtur. Doch der ist außer sich, weil er seine jahrelange Arbeit, der Unterwelt zu helfen, von diesem Kolonialterraner sabotiert sieht - und schmeißt alle hochkant aus seiner Wohnung raus.
Daraufhin gingen sie weiter zum Siedlerhaus, was Caltu für die Mutter und ihr Kind besorgt hat.
Der Sportler geht zur Oberfläche und fliegt mit einem Gleiter zum Institut seines Bruders, um Antworten zu fordern. Coron erklärt, die Erscheinung der mit dem Tod des Unsterblichen erschienenen Spiralgalaxis bewirkte eine Veränderung der Quintronen, die von Sonnen abgestrahlt wird. Es könnte eine Verschiebung oder Veränderung der Trägerelemente der 5D-Strahlung auf der Hyperskala sein. So entstünde eine Wechselwirkung der neu geformten Teile mit bestimmten Regionen des Gehirns denkender Wesen. Die Ausbreitung geschehe mit Lichtgeschwindigkeit, also mit Photonen, die als Boten missbraucht werden, und damit eine zeitlicher Einfluss der Strahlung.
Es gibt Pläne polarisierte Paratronschirme zu erzeugen, aber sie reicht nur für knapp 3/5 der Oberflächenstädte und 1/5 der Unterweltstädte, wirklich geschützt seien maximal 0,3 Prozent der Einrichtungen. Die Administratorin will zuerst die Oberflächenstädte schützen, aber Caltu fordert gleichwertige Umsetzung der Schutzmaßnahmen für die Jerreter. Bleta Starova ernennt ihn daraufhin zum provisorischen Verwalter der Unterstadt Qyrtet und erwartet von ihm einen Mitarbeiterstab zu motivieren, inklusiv Mabeschtur. Caltu überzeugt Cordon, seine Kinder ihm zu überlassen, und bringt sie zu Kariabosch in die neue Wohnung.
Als die Administratorin erneut eine Rede zum Volk hält, unterbricht Perry Rhodan die Sendung. Er offenbart die Prophezeiung des Atopischen Tribunals an die gesamte Galaxis, und bezeugt, dass er sich nicht im Solystem befindet. Das sei wohl eine abgeänderter, degradierte Form des Weltenbrands. Perry Rhodan appelliert an die Freundschaft und Hilfsbereitschaft, nur gemeinsam sei Stärke möglich.
Mein erste Zusammenfassung und ich musste zweimal überarbeiten.
Schreibt mir bitte mal, ob ich den Spoiler zu ausführlich gemacht habe.
Und auch meine Bitte:
Kauft und lest das Heft persönlich, wegen der Natur des Spoilers kann ich halt nicht auf Details eingehen.
Ich liebe Perry wegen der persönlichen Geschichten, und diese hier ist toll!
Caltu Roy - Ein Oberflächenmensch sieht Unbequemes.
Mabeschtur - Ein Maulwurfmensch sieht Entsetzliches.
Kariabosch und Tariamsch - Mutter und Tochter erleben Unschönes.
Coron Roy - Ein Wissenschaftler erforscht das Hyperlicht.
Caltu Roy, ein Kolonialterraner, beendet seine Zylindrion-Trainingssimulation, eine Sportart auf dem Planeten der Jerreten, der Maulwurfmenschen. Mabeschtur, sein jerretischer Freund und Mannschaftskollege ruft an und sie verabreden sich in der Villa von ihm in der Unterstadt Qyrtet, die einen halben Kilometer in der Erde liegt. Er präsentiert Caltu eine neue Profimaske für die Holo-Simulation, die wesentlich intensiver wirkt, und sie beginnen eine virtuelle Trainingseinheit.
Und während anderweitig sich die Jerreten-Frau Kariabosch hübsch macht und zur Arbeit geht, um Extrageld zu verdienen, erzählt Caltu Mabeschtur nach dem Match, dass er trotz des bestehenden TERRANOVA-Schirms beabsichtigt, auf Terra Urlaub zu machen. Es entwickelt sich ein Gespräch über die Besiedlung Jespers seit 2110 alter Zeitrechnung, als die Terranern das unterirdische Volk noch für Primitive hielt. Das würde noch heute so sein und wirft auch ihm persönlich Ignoranz vor. Mabeschtur will seine Prominenz im Sport nutzen, um soziale Gleichberechtigung zwischen "oben und unten", also Jerretern in der Erde und Kolonialterranern auf der Oberfläche, zu schaffen. Caltu lässt das eher kalt, er interessiert sich nur für den Sport. Am nächsten Tag gewinnt das Team das Halbfinale und Coron, der Bruder von Caltu, gratuliert ihm. Caltu lädt ihn und seine Kinder daraufhin zum Finale ein.
Und während anderweitig sich Kariabosch über das gestrige Halbfinal-Spiel ärgerte, und ihr Zusatzgeld durch soziale Schwierigkeiten zunichte gemacht wird, überdenkt Caltu Roy die Anschuldigungen von Mabeschtur, auch er sei ignorant. Die Gedanken weggewischt geht die Mannschaft auf das Spielfeld und Jesper Unison gewinnt das Finale gegen Phendai Omni. Caltu fühlt sich wie ein Held, bis Mabeschtur ihm sagt, dass dies durch sein Alter und Gebrechlichkeiten seine letzte Saison sei. Als es draußen still wird, erfahren sie durch eine Liveübertragung der Administratorin, Bleta Starova, dass wohl ein sehr bekannter ZAC-Träger gestorben sei, vermutlich Atlan oder Perry Rhodan, weil die virtuelle Spiralgalaxis so anders sei. Coron kommt mit seinen Kindern und gratuliert zum Sieg, schlägt aber die Einladung zum Essen wegen seiner Arbeit ab, um das Phänomen der auflösenden Spiralgalaxis zu untersuchen. Caltu kann seinen Bruder überzeugen, die Kinder ihm zu überlassen.
Anderweitig hatte Kariobosch eine unruhige Nacht mit ihrer Tochter Tariamsch. Sie schleppt sich zur Arbeit und erhofft sich durch den Heimsieg einige Galax mehr in der Tasche, aber es läuft nicht so wie sie es sich vorstellt. Dann ruft auch noch ihre Nachbarin an und erklärt, dass ihre Tochter verschwunden sei. Daraufhin schmeisst sie ihre Arbeit hin.
Caltu hat Spaß mit seinen Neffen und übt mit dem Ältesten Zylindrion bis die Siegesparade durch die Straßen Mamurins stattfindet. Er schmuggelt seine Neffen hinein. Nebenbei bemerkt er, dass die Sonne Yll wesentlich stärker als sonst scheint. Am Ende der Parade wird er von seinem Freund Mabeschtur zu einer Feier eingeladen, wo er seine Neffen mitnimmt. Mit Illusionsmasken gehen sie durch die Unterstadt, um nicht erkannt zu werden, und Caltu trifft die Armut der Jerreten. Während Mabeschtur die soziale Ungerechtigkeit mal wieder anprangert entdeckt die Gruppe die kleine Tariamsch, die sich verlaufen hat. Plötzlich dreht ein Maulwurfmensch durch und läuft Amok. Eine Panik entsteht. Caltu will sich mit den Neffen aus dem Staub machen, aber er überwältigt wagemutig den Verrückten. Mit Sicherheitsrobotern und anderen Jerretern wird er abgeführt und Caltu wird von einem Mediker leicht gerichtet. Da taucht Kariabosch auf und greift Caltu an, weil sie glaubt er hätte ihrem Kind was getan. Ihre Wut entlädt sich, und entstellt mit ihrem Angriff Caltu Roy's Gesicht, bevor jemand einschreiten kann.
Die Klinik, in die der Kolonialterraner eingeliefert wird, ist überfüllt, weil sich viele Jerreten unwohl fühlen. Die Mutter erhält eine Anklage und Rechnungen, die sie nicht bezahlen kann. Sorge treibt sie - aber sie hat nicht mit Mabeschtur und Caltu gerechnet, welche schon einen Plan parat haben und sie engagieren wollen, um als Sprecher für die Armen herumzureisen und die Spendenaktion zu bewerben. Später kommt Coron seinen Bruder in dem Spital besuchen, und es stellt sich heraus, dass es bislang über ein dutzend solcher Amokläufer gab. Aus den Arbeitsergebnissen von Coron erfährt Caltu, dass es eine höherdimensionale Beeinflussung ist, die Jerreten insbesonders hart trifft. Selbst er merkt, dass er sensibel reagiert.
Die Administratorin hält eine Rede, in der über die Forschung des Phänomens mit der sich auflösenden Spiralgalaxis eingegangen wird. Dies greift bei der Bevölkerung die sensorische Wahrnehmung an und verstärkt sie zusätzlich, und zwar alle Sinne. Weil die Bewohner des Planeten besonders empathisch sind, seien sie stärker betroffen als andere. Das Phänomen nennen die Experten "Hyperlicht-Effekt", das die Quintronenmischung der Sonne Yll beeinflusst. Alle Lebewesen seien betroffen, von Pflanzenwesen bis zum Ertruser, allerdings keine Tiere oder Gewächse.
Anderweitig geht es Kariabosch und Tariamsch nicht gut und Caltu kommt unversehens vorbei. Er ist alarmiert und benachrichtigt seinen persönlichen Mediker Bhoduc, er solle unverzüglich vorbeikommen. Zur Überraschung aller ist der Ara bereit, den Besuch nicht abzurechnen und macht bei der Spendenaktion mit. Kurz nach Abreise des Arztes bricht Caltu zusammen. Als er wieder zu sich kommt, hat er fünf Stunden Schlaf hinter sich, und es gibt Katastrophenalarm, weil das Hyperlicht mittlerweile so gut wie jeden Bewohner des Planeten beeinträchtigt. Die Forscher sprechen von "Pervertierten Quintronen", Gegenmaßnahmen sind sehr teuer für die Bevölkerung. Caltu entscheidet, den Umzug sofort durchzuführen und führt die Mutter mit ihrem Kind erstmal zur Villa von Mabeschtur. Doch der ist außer sich, weil er seine jahrelange Arbeit, der Unterwelt zu helfen, von diesem Kolonialterraner sabotiert sieht - und schmeißt alle hochkant aus seiner Wohnung raus.
Daraufhin gingen sie weiter zum Siedlerhaus, was Caltu für die Mutter und ihr Kind besorgt hat.
Der Sportler geht zur Oberfläche und fliegt mit einem Gleiter zum Institut seines Bruders, um Antworten zu fordern. Coron erklärt, die Erscheinung der mit dem Tod des Unsterblichen erschienenen Spiralgalaxis bewirkte eine Veränderung der Quintronen, die von Sonnen abgestrahlt wird. Es könnte eine Verschiebung oder Veränderung der Trägerelemente der 5D-Strahlung auf der Hyperskala sein. So entstünde eine Wechselwirkung der neu geformten Teile mit bestimmten Regionen des Gehirns denkender Wesen. Die Ausbreitung geschehe mit Lichtgeschwindigkeit, also mit Photonen, die als Boten missbraucht werden, und damit eine zeitlicher Einfluss der Strahlung.
Es gibt Pläne polarisierte Paratronschirme zu erzeugen, aber sie reicht nur für knapp 3/5 der Oberflächenstädte und 1/5 der Unterweltstädte, wirklich geschützt seien maximal 0,3 Prozent der Einrichtungen. Die Administratorin will zuerst die Oberflächenstädte schützen, aber Caltu fordert gleichwertige Umsetzung der Schutzmaßnahmen für die Jerreter. Bleta Starova ernennt ihn daraufhin zum provisorischen Verwalter der Unterstadt Qyrtet und erwartet von ihm einen Mitarbeiterstab zu motivieren, inklusiv Mabeschtur. Caltu überzeugt Cordon, seine Kinder ihm zu überlassen, und bringt sie zu Kariabosch in die neue Wohnung.
Als die Administratorin erneut eine Rede zum Volk hält, unterbricht Perry Rhodan die Sendung. Er offenbart die Prophezeiung des Atopischen Tribunals an die gesamte Galaxis, und bezeugt, dass er sich nicht im Solystem befindet. Das sei wohl eine abgeänderter, degradierte Form des Weltenbrands. Perry Rhodan appelliert an die Freundschaft und Hilfsbereitschaft, nur gemeinsam sei Stärke möglich.
Mein erste Zusammenfassung und ich musste zweimal überarbeiten.
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VG
Soulprayer
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- Marsianer
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Re: Spoiler 2976: Hyperlicht, von M.M. Thurner
Prima Spoiler. Danke.
- AushilfsMutant
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- Wohnort: Terrania
Re: Spoiler 2976: Hyperlicht, von M.M. Thurner
Mein Glückwunsch zum ersten Spoiler!
PS: Gekauft ist es bereits...nur noch nicht gelesen.
PS: Gekauft ist es bereits...nur noch nicht gelesen.
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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- Ertruser
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Re: Spoiler 2976: Hyperlicht, von M.M. Thurner
Danke für den superfrühen Spoiler Soulprayer. Und natürlich auch (auch wenn ich's manchmal vergesse zu schreiben )danke an alle anderen Spoileranten.
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- Kosmokrat
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Re: Spoiler 2976: Hyperlicht, von M.M. Thurner
Herzlichen Dank, Soulprayer! Es ist dein Spoiler und wenn er so ist, wie du es haben wolltest, dann ist das genau so richtig, wie du das für dich entschieden hast.
Interessant... sehr interessant!
Ich bin momentan leider außer vor, denn irgendetwas funzt bei beam nicht.
Interessant... sehr interessant!
Ich bin momentan leider außer vor, denn irgendetwas funzt bei beam nicht.
Die beste Möglichkeit seine Träume zu verwirklichen, ist aufzuwachen.
- Hathorian
- Plophoser
- Beiträge: 301
- Registriert: 15. Februar 2014, 18:50
Re: Spoiler 2976: Hyperlicht, von M.M. Thurner
Danke für den ausführlichen Spoiler. Der Roman selber wird gleich angegangen.
- Raktajino
- Kosmokrat
- Beiträge: 6710
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Re: Spoiler 2976: Hyperlicht, von M.M. Thurner
Na bitte. Der Spoiler weckt doch Interesse fürs Heft.
Ich hoffe, du findest ausreichend Gelegenheit, deinen Schlaf aufzuholen.
Ich hoffe, du findest ausreichend Gelegenheit, deinen Schlaf aufzuholen.
- Harzzach
- Terraner
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Re: Spoiler 2976: Hyperlicht, von M.M. Thurner
Danke! Alles prima!
- Clark Flipper
- Postingquelle
- Beiträge: 3059
- Registriert: 29. Juni 2012, 23:34
- Wohnort: Nordlicht
Re: Spoiler 2976: Hyperlicht, von M.M. Thurner
Was ist das den für ein M***!
Nur ein Scherz! [emoji38]
Vielen Dank für den Spoiler, mir hat er gefallen, darfst du gerne wieder machen.
Nur ein Scherz! [emoji38]
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Die Ultimativen Antworten des SF:
"Es geschieht weil es geschah." und "42"
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- Siganese
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- Registriert: 26. August 2013, 11:14
Re: Spoiler 2976: Hyperlicht, von M.M. Thurner
Danke für den Spoiler !!
MfG
ucdfo
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- Grauleben
- Oxtorner
- Beiträge: 530
- Registriert: 9. Oktober 2013, 12:16
Re: Spoiler 2976: Hyperlicht, von M.M. Thurner
Vielen Dank für den Spoiler. Daumenrauf und so.
- Ce Rhioton
- Kosmokrat
- Beiträge: 8103
- Registriert: 12. Februar 2017, 16:29
- Kontaktdaten:
Re: Spoiler 2976: Hyperlicht, von M.M. Thurner
Och nö, nicht schon wieder ein Sportroman.
Danke für den Spoiler. Ast rein!
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- Macca
- Ertruser
- Beiträge: 1017
- Registriert: 18. August 2013, 17:53
Re: Spoiler 2976: Hyperlicht, von M.M. Thurner
Prima Spoiler
Du kannst Dich gerne in der Liste der Spoiler eintragen!!!
PR 3000 ist übrigens immer noch unbesetzt!
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PR 3000 ist übrigens immer noch unbesetzt!
-
- Terraner
- Beiträge: 1416
- Registriert: 30. März 2015, 13:29
- Wohnort: Irgendwo im Nirgendwo
Re: Spoiler 2976: Hyperlicht, von M.M. Thurner
Danke für den ausführlichen Spoiler!
- Julian
- Terraner
- Beiträge: 1443
- Registriert: 28. August 2012, 13:46
- Wohnort: Darmstadt
Re: Spoiler 2976: Hyperlicht, von M.M. Thurner
Schöner erklärender Spoiler.
Einziger Wertmutstropfen
Rhodan meint weil er nicht anwesend ist das es sich nur um eine degradierte Form des prophezeiten Weltenbrandes handeln kann.
Also soviel Hybris hätte ich dem alten Knaben nicht zugetraut, und dann macht er auch noch auf Kuscheltour. Es wird alles gut...
Extrem gut geschrieben, ein echter Burner der Thurner. Diese außerirdische Welt wird mir hier plastisch vorgeführt, ohne das eine Explorerflotte die nun erst entdecken musste in der Jetztzeit.
gr J, ich hoffe nur die THEZ-Geplagten stellen nun nicht wieder die Expokratie an die Klagemauer des Internettigem, nur weil doch hier wieder auf Atopen usw. schriftstellerisch zurück gegriffen wird. Aber vielleicht will das auch so ein C.M.? mit der nachdrücklichen Kundgebung THEZ ist abgeschlossen im Forum.
Einziger Wertmutstropfen
Rhodan meint weil er nicht anwesend ist das es sich nur um eine degradierte Form des prophezeiten Weltenbrandes handeln kann.
Also soviel Hybris hätte ich dem alten Knaben nicht zugetraut, und dann macht er auch noch auf Kuscheltour. Es wird alles gut...
Extrem gut geschrieben, ein echter Burner der Thurner. Diese außerirdische Welt wird mir hier plastisch vorgeführt, ohne das eine Explorerflotte die nun erst entdecken musste in der Jetztzeit.
gr J, ich hoffe nur die THEZ-Geplagten stellen nun nicht wieder die Expokratie an die Klagemauer des Internettigem, nur weil doch hier wieder auf Atopen usw. schriftstellerisch zurück gegriffen wird. Aber vielleicht will das auch so ein C.M.? mit der nachdrücklichen Kundgebung THEZ ist abgeschlossen im Forum.
Neugier, Trailer, Spoiler - der Weg zur dunklen Seite sie sind.
Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.
»Science Fiction ist etwas, das geschehen könnte – aber für gewöhnlich wollen Sie nicht, dass es so ist. Fantasy ist etwas, das nicht geschehen könnte – allerdings wünschen Sie sich oft, es wäre so.« Arthur C. Clarke
Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.
»Science Fiction ist etwas, das geschehen könnte – aber für gewöhnlich wollen Sie nicht, dass es so ist. Fantasy ist etwas, das nicht geschehen könnte – allerdings wünschen Sie sich oft, es wäre so.« Arthur C. Clarke
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Re: Spoiler 2976: Hyperlicht, von M.M. Thurner
Den hab ich schon aufgeholtRaktajino hat geschrieben:Ich hoffe, du findest ausreichend Gelegenheit, deinen Schlaf aufzuholen.
Ja, hatte nur Bedenken des rechtlich erlaubten bei der Zusammenfassung.jogo hat geschrieben:Es ist dein Spoiler und wenn er so ist, wie du es haben wolltest, dann ist das genau so richtig, wie du das für dich entschieden hast.
Wie schon geschrieben, waren die Umstände bei mir gerad günstig.Macca hat geschrieben:Prima Spoiler
Du kannst Dich gerne in der Liste der Spoiler eintragen!!!
PR 3000 ist übrigens immer noch unbesetzt!
Ich wollt noch Perry lesen bevor ich in den Kurzurlaub ab Freitag mittag verschwinde.
(Habe ja ein Heft-Abo)
VG
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Re: Spoiler 2976: Hyperlicht, von M.M. Thurner
Das ist eine Überraschung, der Weltenbrand ist ein subjektiver Brand durch die Hypersensibilisierung aller Sinne und kein objektiver Brand.
Die Abwehrversuche des kontrafaktischen Weltenbrands die Tiff in 2874 schilderten klangen eher nach einem realen Brand.
Vielleicht hat Perry recht und es ist ein anderer Weltenbrand, auch wenn seine Begründung "ich war nicht dabei" wg Rhodan dem Älteren nicht ganz den Realitäten entspricht.
Ob sich in der Hypersensibilsierung Bostichs verfeinerten halutischen Sinne oder die Haluterpest wiederspiegeln?
Man bräuchte eine Hyposensibilisierung.
Vorerst können Sonnenbrillen, Kopfhörer mit Schallschutz, Geruchsfilter, pneumatische Kleidung mit Luftpolster usw helfen?
Obwohl Das Hyperlicht modifiziert allem Anschein nach unsere Nervenleitungen.
Der Stress durch die Sinnesüberreizung erzeugt Ärger Wut Zorn - brandgefährliche soziale Hitze.
Das ganze erinnert schon ein wenig an die PAD-Seuche.
Aber im Hintergrund sind doch physikalische Ursachen: Durch diese Projektion ist in der Milchstraße eine raumzeitliche Modifikation vorgenommen worden.
Das programmierte Eiris-Substitut macht dem Moralischen Kode Konkurrenz und ändert die Naturgesetze ab? Nunj a THOREGON konnte aus einer SI-Leiche ein Analog-Nukleotid machen und dem Moralischen Kode Konkurrenz machen. Umso plausibler dass Eiris und Moralischer Kode eng gekoppelt sind und ein Eiris-Vakuum Rückwirkungen auf den Moralischen Kode haben.
Im Zentrum stehen die Quintronen - vermutlich überlichtschnelle 5-D-Eelementarteichlchen. KHS hatte sie in Band 431 eingeführt, um Sextagonium zu produzieren. Damals schlug 5-D-Quantität noch um in 6-D-Qualität. Mittlerweile funktioniert die Sextagoniumproduktion nicht mehr, wie Aktakul verifiziert hatte.
In der auf unbekannte Art und Weise modifizierten Raumzeit haben sich die Quintronen verändert und an die Photonen gekoppelt.
Hyperlicht=Quintronen+Photonen?
Die Quintronen werden lichtschnell: Die neuen, veränderten Quintronen zeigen eine untypische Ausbreitungsgeschwindigkeit. Sie bewegen sich mit Lichtgeschwindigkeit, was auf eine Kopplung mit Photonen hinweist.
Sie werden von Sonnen emittiert. Ob sie beim Kristallschirm eine Rolle spielen? Im interstellare Leerraum wäre man vielleicht geschützt und die wenigen lichtschnellen Qintronen brauchen Jahre.
Erstaunlicherweise: Da die meisten Photonen von den fünfdimensional arbeitenden Schirmen durchgelassen werden, werden diese als ... hm ... Boten missbraucht.
Trotz der Koppelung mit Photonen dringen sie die 200 m tiefe Unterwelt der Jerreten vor.
Irgendwie hat man das Gefühl, die Strahlung lernt Gegenmassnahmen zu überwinden
Als 5-D-Teilchen breiten sie sich vielleicht in einer 5-D-Raumzeit mit 4 Raumdimensionen aus. Dann würde die Strahlungsintensität mit r³ abnehmen. Durch die Koppelung mit Photonen breiten sie sich vielleicht nur mehr in der klassischen 4-D-Raumzeit mit 3 Raumdimensionen aus. Dann würde die Strahlungsintensität mit r² abnehmen.
Erstmals ist nur die Milchtrasse betroffen - ohne Satellitengalaxien. Eine Evakuierung mit Sonnentransmittern via Kombitrans sollte vorbreitet werden.
manfred
Die Abwehrversuche des kontrafaktischen Weltenbrands die Tiff in 2874 schilderten klangen eher nach einem realen Brand.
Vielleicht hat Perry recht und es ist ein anderer Weltenbrand, auch wenn seine Begründung "ich war nicht dabei" wg Rhodan dem Älteren nicht ganz den Realitäten entspricht.
Ob sich in der Hypersensibilsierung Bostichs verfeinerten halutischen Sinne oder die Haluterpest wiederspiegeln?
Man bräuchte eine Hyposensibilisierung.
Vorerst können Sonnenbrillen, Kopfhörer mit Schallschutz, Geruchsfilter, pneumatische Kleidung mit Luftpolster usw helfen?
Obwohl Das Hyperlicht modifiziert allem Anschein nach unsere Nervenleitungen.
Der Stress durch die Sinnesüberreizung erzeugt Ärger Wut Zorn - brandgefährliche soziale Hitze.
Das ganze erinnert schon ein wenig an die PAD-Seuche.
Aber im Hintergrund sind doch physikalische Ursachen: Durch diese Projektion ist in der Milchstraße eine raumzeitliche Modifikation vorgenommen worden.
Das programmierte Eiris-Substitut macht dem Moralischen Kode Konkurrenz und ändert die Naturgesetze ab? Nunj a THOREGON konnte aus einer SI-Leiche ein Analog-Nukleotid machen und dem Moralischen Kode Konkurrenz machen. Umso plausibler dass Eiris und Moralischer Kode eng gekoppelt sind und ein Eiris-Vakuum Rückwirkungen auf den Moralischen Kode haben.
Im Zentrum stehen die Quintronen - vermutlich überlichtschnelle 5-D-Eelementarteichlchen. KHS hatte sie in Band 431 eingeführt, um Sextagonium zu produzieren. Damals schlug 5-D-Quantität noch um in 6-D-Qualität. Mittlerweile funktioniert die Sextagoniumproduktion nicht mehr, wie Aktakul verifiziert hatte.
In der auf unbekannte Art und Weise modifizierten Raumzeit haben sich die Quintronen verändert und an die Photonen gekoppelt.
Hyperlicht=Quintronen+Photonen?
Die Quintronen werden lichtschnell: Die neuen, veränderten Quintronen zeigen eine untypische Ausbreitungsgeschwindigkeit. Sie bewegen sich mit Lichtgeschwindigkeit, was auf eine Kopplung mit Photonen hinweist.
Sie werden von Sonnen emittiert. Ob sie beim Kristallschirm eine Rolle spielen? Im interstellare Leerraum wäre man vielleicht geschützt und die wenigen lichtschnellen Qintronen brauchen Jahre.
Erstaunlicherweise: Da die meisten Photonen von den fünfdimensional arbeitenden Schirmen durchgelassen werden, werden diese als ... hm ... Boten missbraucht.
Trotz der Koppelung mit Photonen dringen sie die 200 m tiefe Unterwelt der Jerreten vor.
Irgendwie hat man das Gefühl, die Strahlung lernt Gegenmassnahmen zu überwinden
Als 5-D-Teilchen breiten sie sich vielleicht in einer 5-D-Raumzeit mit 4 Raumdimensionen aus. Dann würde die Strahlungsintensität mit r³ abnehmen. Durch die Koppelung mit Photonen breiten sie sich vielleicht nur mehr in der klassischen 4-D-Raumzeit mit 3 Raumdimensionen aus. Dann würde die Strahlungsintensität mit r² abnehmen.
Erstmals ist nur die Milchtrasse betroffen - ohne Satellitengalaxien. Eine Evakuierung mit Sonnentransmittern via Kombitrans sollte vorbreitet werden.
manfred
- Soulprayer
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Re: Spoiler 2976: Hyperlicht, von M.M. Thurner
Er weiß ja noch nicht, dass Perry2 existiert. Atlan schon.lichtman hat geschrieben:Vielleicht hat Perry recht und es ist ein anderer Weltenbrand, auch wenn seine Argumentation "ich war nicht dabei" wg Rhodan dem Älteren nicht ganz den Tatsachen entspricht.
Nun, bei ersterem wären auch die Schutzschirme bei Raumanzügen lichtundurchlässiglichtman hat geschrieben:Hyperlicht=Quintronen+Photonen?
Die Quintronen werden lichtschnell: Die neuen, veränderten Quintronen zeigen eine untypische Ausbreitungsgeschwindigkeit. Sie bewegen sich mit Lichtgeschwindigkeit, was auf eine Kopplung mit Photonen hinweist.
Erstaunlicherweise: Da die meisten Photonen von den fünfdimensional arbeitenden Schirmen durchgelassen werden, werden diese als ... hm ... Boten missbraucht.
Trotz der Koppelung mit Photonen dringen sie die 200 m tiefe Unterwelt der Jerreten vor.
Vielleicht werden sie eine Art Neutrino, die durchfliegen ja auch alle Materie (außer vllt Schwarze Löcher)
VG
Soulprayer
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Re: Spoiler 2976: Hyperlicht, von M.M. Thurner
Das Erste was mir beim lesen eingefallen ist - "DORIFER-Schätzchen, schick doch eine paar Messengerchen"lichtman hat geschrieben:....Das programmierte Eiris-Substitut macht dem Moralischen Kode Konkurrenz und ändert die Naturgesetze ab? Nun ja ........
Alternativ könnten die Kosmokraten ihre GESETZGEBER-Flotte aktivieren.
So muss Atlan wieder alles selber machen
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Re: Spoiler 2976: Hyperlicht, von M.M. Thurner
Mir hat das Heft gut gefallen. Weiter so
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Re: Spoiler 2976: Hyperlicht, von M.M. Thurner
Das ist schon klar. Perry argumentiert nach seinem besten Wissen.Soulprayer hat geschrieben:Er weiß ja noch nicht, dass Perry2 existiert. Atlan schon.lichtman hat geschrieben:Vielleicht hat Perry recht und es ist ein anderer Weltenbrand, auch wenn seine Argumentation "ich war nicht dabei" wg Rhodan dem Älteren nicht ganz den Tatsachen entspricht.
Trotzdem habe ich das Gefühl seine Schlußfolgerung - aus einer falschen Annahme - ist korrekt: wir haben einen Weltenbrand light.(*)
Damit kann er vielleicht bis 2999 behoben werden.
zur Not schaltet man einen reflektierendes Feld vorNun, bei ersterem wären auch die Schutzschirme bei Raumanzügen lichtundurchlässiglichtman hat geschrieben:Hyperlicht=Quintronen+Photonen?
Die Quintronen werden lichtschnell: Die neuen, veränderten Quintronen zeigen eine untypische Ausbreitungsgeschwindigkeit. Sie bewegen sich mit Lichtgeschwindigkeit, was auf eine Kopplung mit Photonen hinweist.
Erstaunlicherweise: Da die meisten Photonen von den fünfdimensional arbeitenden Schirmen durchgelassen werden, ...
Deflektorfelder würden auch helfen
aber bei diversen Gegenmitteln heisst es
Allerdings wird die Wirkung bereits nach fünf bis sechs Stunden wieder nachlassen.
o.ä.
Aber eine Kopplung der Quintronen mit Photonen sollten die pervertierten Quintronen behindern - auch in ihrer DurchdringungsfähigkeitVielleicht werden sie eine Art Neutrino, die durchfliegen ja auch alle Materie
manfred
(*) Vielleicht hat auch THEZ das laut Gemeni hochgefährliche Eiris-Vakuum riskiert um den Weltenbrand einzudämmen.
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Re: Spoiler 2976: Hyperlicht, von M.M. Thurner
Im Redaktionsblog äußert sich der Redakteur heute zum PERRY RHODAN-Roman dieser Woche: »Hyperlicht« von Michael Marcus Thurner hat ihm sehr gut gefallen.
Mehr zu lesen gibt's hier:
http://perry-rhodan.blogspot.com/2018/0 ... licht.html
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Re: Spoiler 2976: Hyperlicht, von M.M. Thurner
S.63 erreicht.
Das war alles.
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Re: Spoiler 2976: Hyperlicht, von M.M. Thurner
quinto center dürfte also erstmal nicht betroffen sein. und auf medusa werden wohl grundstückspreise und mieten explodierenlichtman hat geschrieben: Sie werden von Sonnen emittiert... Im interstellare Leerraum wäre man vielleicht geschützt und die wenigen lichtschnellen Qintronen brauchen Jahre.
grundsätzlich gehe ich aber auch davon aus dass wir hier nicht den "original" weltenbrand erleben.
selbst der romantitel redet ja nur von heimeligen hyperlichtlein - wenn denn tatsächlich jetzt endlich die katastrophe käme, der wir seit über 270 bänden entgegenfiebern, dann hätte der roman doch einen effektvolleren titel verdient
mal rückblickend:
das fass "weltenbrand" wurde mit band 2700 aufgemacht ... dass dieses thema nicht mit dem ende des AT zyklus sang-und klanglos begraben wurde, sondern ein roter faden blieb und nach 5 jahren nun "brandaktuell" wird, das empfinde ich als wirklich gelungene zyklusübergereifende expose arbeit. ebenso, dass der geheimnisvolle adaurest, der damals gar nicht aufgetaucht ist, jetzt eine zentrale rolle spielt.
- Elena
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Re: Spoiler 2976: Hyperlicht, von M.M. Thurner
Vielen Dank für den Spoiler. Ich finde ihn wirklich toll. Kannst Du öfter machen.
Ein bisschen gesunder Menschenverstand, Toleranz und Humor - wie behaglich es sich dann auf unserem Planeten leben ließe.
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