Atlan – Der Arkonide will den Inhalt des vierten Eiris-Silos.
Florence Hornigold – Die Kapitänin begegnet einer alten Feindin.
Fitz KLem – Atlans Begleiter sucht nach dem letzten Eiris-Silo.
Sunnrod – Der Wohldefinierte muss Entscheidungen auf mathematischer Grundlage treffen.
So hätte es die BILD gemeldet:
Spoiler:
Die RAS kommt heim! Aber sie ist nicht mehr dieselbe!
Spoiler:
Cetus: Das galaktische Einsatzteam, bestehend aus Atlan, Sichu Dorksteiger und Fitzgerald Klem, hat die letzte Proto-Eiris geborgen. Wie aus gut unterrichteten Kreisen verlautet, soll sich die RAS TSCHUBAI bereits auf dem Rückflug in die Milchstraße befinden. Allerdings soll sich das Raumschiff auf noch nicht ganz geklärte Weise verändert haben. Aus aktuellem Anlass bringen wir im Anschluss eine Sondersendung zum Thema "Wie umgehen mit der Eiris?". Aus diesem Anlass verschiebt sich die Sendung "Unser historischer Rückblick - als die Dieselautos ausstarben" um eine halbe Stunde.
Spoiler:
Neulich in Cetus, wir erinnern uns: Die Reisegruppe Atlan sammelt nach und nach die Proto-Eiris ein. Der vierte und letzte Silo steht noch aus. Dann sollte es heimwärts gehen in die Milchstraße, wo inzwischen nicht nur bei den Bayern die Hütte brennt...
Jetzt in Band 2982: Die Reisegruppe Atlan hat den Standort des vierten Eiris-Silos lokalisiert: Es ist die Algorithmischen Republik, wo die verschrobenen Toshruden leben, in der Regel begeisterte Mathematiker, die die Ordnung schätzen und die Unordnung verabscheuen. Die RAS steuert das System an und schleust die ANNE BONNY aus, die das bewährte Einsatzteam abliefert.
Vor Ort stellt Florence Hornigold fest, dass ihre Erzfeindin, eine Waffenhändlerin namens Tavaral, sich hier ebenfalls herumtreibt. Deren Raumer sollte man am bestens gleich abschießen, schimpft Horni, doch Atlan lehnt ab. Man will sich den gebildeten Mathematikern doch nicht als schießwütiges Gesindel präsentieren.
Auf dem Raumhafen wird die Gruppe als erstes verhaftet. Der Grund: Sie haben unbedacht die Straße überquert. Zwei Gleiter mussten bremsen. Rückstaus. Verspätungen. Unordnung eben. Aber das entpuppt sich dann doch nur als Simulation, um unseren Freunden zu zeigen, mit welchem Cetusschlag sie es hier zu tun haben.
Empfangen werden Atlan & Co. von Sunnrod. Er ist der Wohldefinierte, ein hohes Tier im Staate Algorithmische Republik. Dem kommen die Gäste spanisch vor. Seltsame Typen. Nur in Sichu findet er eine Gesprächspartnerin auf Augenhöhe. Die Ator sammelt schnell Pluspunkte, könnte sie es doch sein, die eine Unterfunktion der Großen Gleichung lösen könnte. Klar, ich mach mich ans Werk, so Sichu.
Der Rest der Gruppe fliegt mit dem Toshrude Muart zum Mond Crunnud, denn dort gibt es eine "unberechenbare Stelle". Das könnte doch...? Klar kann es, klar ist es. Aber auf dem Mond gibt es auch geisterhafte Wesen, die mit nichts und niemanden interagieren. Was soll´s, wir suchen die Eiris, gibt Atlan vor. Und die befindet sich wohl ganz in der Nähe - aber auch diese Tavaral. Da stimmt doch was nicht. Kann es sein, dass Sunnrod mit der Tante was im Schilde führt? Tatsächlich: Der Wohldefinierte will den Mond in die Luft jagen. Keine "unberechenbare Stelle" mehr = keine Unordnung mehr = Ruhe im mathematischen Karton. Ist wohl besser, wenn wir das Problem auf unsere Weise lösen, hakt Atlan ein.
Die zweite Heft-Halbzeit ist gerade angebrochen, da finden unsere Freunde bereits die Eiris. Deren Hüter, ein Knabe namens Hollót, der ständig seine Gestalt ändert, erweist sich als geistreicher Gesprächspartner. Und er ist großzügig: Ihr wollt die Eiris? Ihr könnt sie haben! Ich hab lange genug darauf aufgepasst. Und das bereits vor Seite 40. Also: Eiris einsammeln. Das dauert eine Weile.
Da meldet sich Sichu: Gefahr in Verzug. Denn der Spross PARTAMASPA erscheint. Wäre ja auch zu schön gewesen, wenn man einfach mal ohne Stress einen PR-Band hinter sich bringen könnte. Vom Spross aus meldet sich Kommandant Bhal Sdy: Die Eiris gehört uns. Zieht Leine! Inzwischen ist die RAS materialisiert und wird per Order von Atlan gefechtsbereit gemacht. Bei den Toshruden steigt derweil der Blutdruck. Diese Unordnung ist zu viel für ein Volk, das streng nach Gleichungen lebt.
Umso wichtiger für Meister Wohldefiniert, den Mond platt zu machen. Hornigold hat ihre eigene Meinung: Sch...ß auf die Eiris. Hauen wir doch ab. Auch das lässt Atlan nicht zu. Da taucht Tavaral mit ihrem Schiff auf. Atlan will Sdy als Verbündeten gewinnen. Keine Reaktion. Inzwischen ist die Eiris geborgen, als man merkt: Das Biest Tavaral hat den Mond mit Antimaterie vermint. Gehen diese Minen hoch, wird sämtliche Eiris vernichtet. So schnell kann dann noch nicht einmal die RAS flitzen.
Wieder der Anruf bei Sdy, wieder keine Reaktion. Okay, überdenkt Atlan, vielleicht sollten wir mit Tavaral verhandeln. Ihr Geld (gilt der Galax auch in Cetus?) oder ähnliches anbieten. Oder vielleicht doch angreifen? Sichu nimmt ihm die Entscheidung ab, indem sie das Schiff der Waffenhändlerin kurzerhand vernichtet. War, mathematisch gesehen, die einzige Lösung, so die Ator. Aber es ist zu spät gewesen. Denn die Minen sind bereits gezündet. Die Kettenreaktion beginnt. Aber die Eiris ist noch nicht in der RAS verstaut.
Wieder der Anruf beim Spross, wieder keine Reaktion. Erst als Klem die guten, alten Zeiten beschwört, sich als Nachfahre einer Hüterin eines Sprosses outet, handelt Sdy. Er teleportiert die PARTAMASPA zwischen Mond und RAS. Die RAS übersteht den Antimateriesturm, die PARTAMASPA dagegen nicht. Ein Spross weniger.
Die Eiris ist geborgen, die RAS kann bald abdampfen. Florence Hornigold bringt noch einige Toshruden nach Hause. Dass sie danach mit der ANNE BONNY einfach verduftet, hat Atlan in seine Gleichungen einberechnet. Und der Wohldefinierte gibt sein Amt ab: Ich bin zu alt für diesen Sch...ß.
Tja, bleibt nur das Problem, dass die Eiris die RAS verändert (hat). Aber wohl zum Vorteil. Der Raumer ist sozusagen getunt, und das besser als es AMG jemals hätten hinbekommen: Die Eiris-getränkte Hülle schirmt die Besatzung gegen die Unbill eines Hypertrans-Progressor-Flugs ab. Nix mehr Zwangsschlaf, nix mehr Alpträume. Und nicht nur das: Die RAS ist jetzt so blau wie der Enzian, der auf Terra blüht. Und während des Hypertrans-Progressor-Flugs hat man jetzt eine tolle Aussicht auf den Kosmos.
To be continued.
Jetzt in Band 2982: Die Reisegruppe Atlan hat den Standort des vierten Eiris-Silos lokalisiert: Es ist die Algorithmischen Republik, wo die verschrobenen Toshruden leben, in der Regel begeisterte Mathematiker, die die Ordnung schätzen und die Unordnung verabscheuen. Die RAS steuert das System an und schleust die ANNE BONNY aus, die das bewährte Einsatzteam abliefert.
Vor Ort stellt Florence Hornigold fest, dass ihre Erzfeindin, eine Waffenhändlerin namens Tavaral, sich hier ebenfalls herumtreibt. Deren Raumer sollte man am bestens gleich abschießen, schimpft Horni, doch Atlan lehnt ab. Man will sich den gebildeten Mathematikern doch nicht als schießwütiges Gesindel präsentieren.
Auf dem Raumhafen wird die Gruppe als erstes verhaftet. Der Grund: Sie haben unbedacht die Straße überquert. Zwei Gleiter mussten bremsen. Rückstaus. Verspätungen. Unordnung eben. Aber das entpuppt sich dann doch nur als Simulation, um unseren Freunden zu zeigen, mit welchem Cetusschlag sie es hier zu tun haben.
Empfangen werden Atlan & Co. von Sunnrod. Er ist der Wohldefinierte, ein hohes Tier im Staate Algorithmische Republik. Dem kommen die Gäste spanisch vor. Seltsame Typen. Nur in Sichu findet er eine Gesprächspartnerin auf Augenhöhe. Die Ator sammelt schnell Pluspunkte, könnte sie es doch sein, die eine Unterfunktion der Großen Gleichung lösen könnte. Klar, ich mach mich ans Werk, so Sichu.
Der Rest der Gruppe fliegt mit dem Toshrude Muart zum Mond Crunnud, denn dort gibt es eine "unberechenbare Stelle". Das könnte doch...? Klar kann es, klar ist es. Aber auf dem Mond gibt es auch geisterhafte Wesen, die mit nichts und niemanden interagieren. Was soll´s, wir suchen die Eiris, gibt Atlan vor. Und die befindet sich wohl ganz in der Nähe - aber auch diese Tavaral. Da stimmt doch was nicht. Kann es sein, dass Sunnrod mit der Tante was im Schilde führt? Tatsächlich: Der Wohldefinierte will den Mond in die Luft jagen. Keine "unberechenbare Stelle" mehr = keine Unordnung mehr = Ruhe im mathematischen Karton. Ist wohl besser, wenn wir das Problem auf unsere Weise lösen, hakt Atlan ein.
Die zweite Heft-Halbzeit ist gerade angebrochen, da finden unsere Freunde bereits die Eiris. Deren Hüter, ein Knabe namens Hollót, der ständig seine Gestalt ändert, erweist sich als geistreicher Gesprächspartner. Und er ist großzügig: Ihr wollt die Eiris? Ihr könnt sie haben! Ich hab lange genug darauf aufgepasst. Und das bereits vor Seite 40. Also: Eiris einsammeln. Das dauert eine Weile.
Da meldet sich Sichu: Gefahr in Verzug. Denn der Spross PARTAMASPA erscheint. Wäre ja auch zu schön gewesen, wenn man einfach mal ohne Stress einen PR-Band hinter sich bringen könnte. Vom Spross aus meldet sich Kommandant Bhal Sdy: Die Eiris gehört uns. Zieht Leine! Inzwischen ist die RAS materialisiert und wird per Order von Atlan gefechtsbereit gemacht. Bei den Toshruden steigt derweil der Blutdruck. Diese Unordnung ist zu viel für ein Volk, das streng nach Gleichungen lebt.
Umso wichtiger für Meister Wohldefiniert, den Mond platt zu machen. Hornigold hat ihre eigene Meinung: Sch...ß auf die Eiris. Hauen wir doch ab. Auch das lässt Atlan nicht zu. Da taucht Tavaral mit ihrem Schiff auf. Atlan will Sdy als Verbündeten gewinnen. Keine Reaktion. Inzwischen ist die Eiris geborgen, als man merkt: Das Biest Tavaral hat den Mond mit Antimaterie vermint. Gehen diese Minen hoch, wird sämtliche Eiris vernichtet. So schnell kann dann noch nicht einmal die RAS flitzen.
Wieder der Anruf bei Sdy, wieder keine Reaktion. Okay, überdenkt Atlan, vielleicht sollten wir mit Tavaral verhandeln. Ihr Geld (gilt der Galax auch in Cetus?) oder ähnliches anbieten. Oder vielleicht doch angreifen? Sichu nimmt ihm die Entscheidung ab, indem sie das Schiff der Waffenhändlerin kurzerhand vernichtet. War, mathematisch gesehen, die einzige Lösung, so die Ator. Aber es ist zu spät gewesen. Denn die Minen sind bereits gezündet. Die Kettenreaktion beginnt. Aber die Eiris ist noch nicht in der RAS verstaut.
Wieder der Anruf beim Spross, wieder keine Reaktion. Erst als Klem die guten, alten Zeiten beschwört, sich als Nachfahre einer Hüterin eines Sprosses outet, handelt Sdy. Er teleportiert die PARTAMASPA zwischen Mond und RAS. Die RAS übersteht den Antimateriesturm, die PARTAMASPA dagegen nicht. Ein Spross weniger.
Die Eiris ist geborgen, die RAS kann bald abdampfen. Florence Hornigold bringt noch einige Toshruden nach Hause. Dass sie danach mit der ANNE BONNY einfach verduftet, hat Atlan in seine Gleichungen einberechnet. Und der Wohldefinierte gibt sein Amt ab: Ich bin zu alt für diesen Sch...ß.
Tja, bleibt nur das Problem, dass die Eiris die RAS verändert (hat). Aber wohl zum Vorteil. Der Raumer ist sozusagen getunt, und das besser als es AMG jemals hätten hinbekommen: Die Eiris-getränkte Hülle schirmt die Besatzung gegen die Unbill eines Hypertrans-Progressor-Flugs ab. Nix mehr Zwangsschlaf, nix mehr Alpträume. Und nicht nur das: Die RAS ist jetzt so blau wie der Enzian, der auf Terra blüht. Und während des Hypertrans-Progressor-Flugs hat man jetzt eine tolle Aussicht auf den Kosmos.
To be continued.