Spoiler 2982: Die Vernichtungsvariable, von Kai Hirdt

Antworten

Wie gefällt

die Story des Romans? - Note 1
6
8%
Note 2
12
16%
Note 3
5
7%
Note 4
0
Keine Stimmen
Note 5
0
Keine Stimmen
Note 6
2
3%
Keine Bewertung
0
Keine Stimmen
der Schreibstil des Autors? - Note 1
8
11%
Note 2
12
16%
Note 3
2
3%
Note 4
0
Keine Stimmen
Note 5
1
1%
Note 6
2
3%
Keine Bewertung
0
Keine Stimmen
die aktuelle Entwicklung des Zyklus? - Note 1
4
5%
Note 2
12
16%
Note 3
3
4%
Note 4
1
1%
Note 5
0
Keine Stimmen
Note 6
3
4%
Keine Bewertung
2
3%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 75

Benutzeravatar
Grauleben
Oxtorner
Beiträge: 528
Registriert: 9. Oktober 2013, 12:16

Re: Spoiler 2982: Die Vernichtungsvariable, von Kai Hirdt

Beitrag von Grauleben »

Ich spelunkiere ja dass daß das Lachgas-Tuning der RT noch eine entscheidende Rolle bei der Verteilung der programmierten Proto-Eiris spielen wird. Leider wird der Warzenraumer dabei kapott gehen und wir bekommen mit Band #3000 ein ganz neues Schiff, wie es sich für einen Tausender gehört.
Benutzeravatar
Raktajino
Kosmokrat
Beiträge: 6710
Registriert: 17. Januar 2013, 16:05

Re: Spoiler 2982: Die Vernichtungsvariable, von Kai Hirdt

Beitrag von Raktajino »

Mr Frost hat geschrieben: Denn ich habe die Alkoven nie gemocht. Sehr klaustrophobisches Reiseerlebnis vermutlich.
Mir hätte es alternativ besser gefallen, wenn man vor 10-20 (oder mehr) Bänden gesagt hätte, "unsere Wissenschaftler arbeiten dran". Und dann nach einer angemessenen Entwicklungszeit wird auch was gefunden.
Naaa. Das ist eleganter. Denn es bleibt beim Unikat - der Eiris gedopten RT. Sonst gäbe es ganz schnell ne ganze Flotte optimierter Raumschiffe - was man offensichtlich nicht will.
:D
Warum man die RT zum Ende hin aufgeben sollte, wäre schwer verständlich. Da stünde man wieder vor den Trümmern und den Alkoven - die anscheinend wirklich keiner will.

Hat uns der Alte doch ein Geschenk gemacht! :D Würdevolles Reisen im 56. Jahrhundert mit ICE-Geschwindigkeit. :D
Benutzeravatar
AushilfsMutant
Superintelligenz
Beiträge: 2766
Registriert: 8. August 2018, 15:53
Wohnort: Terrania

Re: Spoiler 2982: Die Vernichtungsvariable, von Kai Hirdt

Beitrag von AushilfsMutant »

Und man kann sogar durchs Metal durchgucken(wenn man nah genug an der Außenwand rumsteht)! Voll hyper! :D
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“

Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
Benutzeravatar
Richard
Forums-KI
Beiträge: 11024
Registriert: 3. Mai 2013, 15:21
Wohnort: .at & TDSOTM

Re: Spoiler 2982: Die Vernichtungsvariable, von Kai Hirdt

Beitrag von Richard »

Während des Aufenthalts in den Alkoven sind die Leute sozusagen "In Suspension" und bekommen daher wohl nichtsdavon mit.
Und ansonsten... Metall "mit Durchblick" ist wohl in einer SF Serie schon ok und Metal ist wohl eher ein Tippfehler, glaube nicht, dass Du hier das Metalgenre der Musik ansprechen wolltest :).
Benutzeravatar
Raktajino
Kosmokrat
Beiträge: 6710
Registriert: 17. Januar 2013, 16:05

Re: Spoiler 2982: Die Vernichtungsvariable, von Kai Hirdt

Beitrag von Raktajino »

AushilfsMutant hat geschrieben:Und man kann sogar durchs Metal durchgucken(wenn man nah genug an der Außenwand rumsteht)! Voll hyper! :D
Die Autoren nehmen an der Diskussion teil, man soll durch Metall blicken,die Forumsgestaltung ist neu wie gewöhnungsbedürftig.

Das ist halt die neue Transparenz. So baut man heutzutage. Hat was. :st:
Benutzeravatar
nanograinger
Kosmokrat
Beiträge: 8233
Registriert: 18. Mai 2013, 16:07

Re: Spoiler 2982: Die Vernichtungsvariable, von Kai Hirdt

Beitrag von nanograinger »

AushilfsMutant hat geschrieben:Und man kann sogar durchs Metal durchgucken(wenn man nah genug an der Außenwand rumsteht)! Voll hyper! :D
Hmm, ich bin nicht sicher, ob man hier von "durchgucken" sprechen kann. Einfache Transparenz im Sinne eines Fensterglases ist sicher nicht gemeint. Zitate aus PR 2982:

"Galaxien fern und nah wurden für ihn sichtbar, aber nicht nur als bloße Lichterscheinungen. .... - sie alle waren eingebettet in ein komplexes System aus Linien, Kraftfeldern, rätselhaften Strukturen. Er verstand die Formen nicht, aber sie waren faszinierend und wunderschön."

Es ist mir auch nicht klar, ob diese zusätzliche Wahrnehmung nur für Klem und Tamareil möglich ist, die ja durch Eiris-Amulett und Pedotransferfähigkeit sehr speziell sind. Immerhin kann auch ANANSI diese neue Eigenschaft der Schiffshülle wahrnehmen.
Goedda
Terraner
Beiträge: 1250
Registriert: 29. März 2014, 20:29

Re: Spoiler 2982: Die Vernichtungsvariable, von Kai Hirdt

Beitrag von Goedda »

Ich empfinde das nun als nicht so wichtig, ob sie tatsächlich durch die Wand blicken können oder nicht. Und ob es nur Klem und Tamareil betrifft oder auch andere... Es ging doch um die Sinnkrise von Klem, die mit diesem Ausblick bzw. Ereignis ein wenig gelindert werden konnte. Das hätte man auch mit einer Vision, einem Traum, einer Diskussion mit dem Therapeuten oder sonstwie machen können. Der Autor hat diese Variante gewählt und hat es mMn nicht schlecht getroffen.
Benutzeravatar
Arthur Dent
Zellaktivatorträger
Beiträge: 2084
Registriert: 27. Juni 2012, 14:52
Kontaktdaten:

Re: Spoiler 2982: Die Vernichtungsvariable, von Kai Hirdt

Beitrag von Arthur Dent »

Ich habe den Roman erst heute gelesen. Mein Print-Abo hat mich im Stich gelassen und trotz Reklamation wurde das Heft bis heute nicht geliefert. Ich habe daher zum Kindle-Download gegriffen.
Die Geschichte von Kai Hirdt habe ich sicherlich ganz anders wahrgenommen, als dies vom Autor beabsichtigt war. Kai Hirdt stellt die Gesellschaft der Toshruden auf die Basis der ältesten Wissenschaft. Auf die der Mathematik. Aber irgendwie bin ich beim Lesen abgeglitten. Während Mathematiker ein Gespür dafür haben, wenn Unordnung ihre Gleichungen stört, so haben auch Menschen, die unter Phobien leiden, einen Spürsinn für Dinge, die nicht in Ordnung sind. Und die Figuren in diesem Roman erinnerten mich eben an Zwangsneurotiker.
Ich habe die Monks der Geschichte dennoch liebgewonnen, auch wenn Kai Hirdts Figuren indes einen anderen Fokus hatten.
Benutzeravatar
Raktajino
Kosmokrat
Beiträge: 6710
Registriert: 17. Januar 2013, 16:05

Re: Spoiler 2982: Die Vernichtungsvariable, von Kai Hirdt

Beitrag von Raktajino »

In der Tat. Man würde gern zum Heft (2983) was sagen, wenn es nur zugestellt würde. Üblich war in der letzten Zeit der Samstag. Wird es jetzt der Montag? Warum Montag - eher wahrscheinlich Dienstag. Am Montag geht dann die Mail raus. Wahrscheinlich am besten, wenn ich sogleich die Kündigung des Abos dranhänge und mir die Hefte auf alte Art und Weise organisiere.
:(
Benutzeravatar
Partoc
Terraner
Beiträge: 1337
Registriert: 3. März 2021, 15:17
Wohnort: Jenseits von Gourdel

Re: Spoiler 2982: Die Vernichtungsvariable, von Kai Hirdt

Beitrag von Partoc »

Ein ziemlich gut verfasster Roman von Kai Hirdt.
Leicht zu lesen. Modern. Klem bekam etwas Farbe.
Die Algorithmische Republik ist ein skurriles Gebilde.
Aber was soll's, "andere Länder, andere Sitten". ^_^
Sunnrod wurde sehr gut herausgearbeitet.
Bei der Szene, wo er sich wunderte, dass nicht die grüne, große Frau mit ihm verhandelte,
sondern der kleinere, blasshäutige und weißhaarige Mann, musste ich schmunzeln. :D
Das einzige Manko in dem Roman war das Szenario mit der Sprengung des Mondes.
Ich steh nicht so auf solche trivialen Möchtegernspannungselemente. :nein:

Meine Wertung: 5,30 Punkte (Note: 2) -> ( 3+ , 2 , - )
Antworten

Zurück zu „Spoiler“