Arthur Dent hat geschrieben:halut hat geschrieben:Arthur Dent hat geschrieben:halut hat geschrieben:2993 hat geschrieben:Shestmak war der vierte Planet der weißen Sonne Shanlandiri, seine Bahn war exzentrischer als die Terras. Bedingt dadurch gab es klimatische Schwankungen, hinzu kam die starke Achsneigung. Der Großteil der nördlichen Halbkugel lag fast durchweg in Dunkelheit und war vollständig kilometerdick vereist. Auf der Südhalbkugel gab es heiße Sommer und eisige Winter.
Vielleicht bin ich etwas begriffsstutzig, aber wie sehen Rotation und Bahnbewegung aus, wenn ein Pol im ewigen Eis versinkt, der andere aber Sommer und Winter hat?
Elliptisch, wobei der Südpol immer zur Sonne zeigt.
Dann könnte dort nicht Sommer und Winter sein. Zudem müsste zusätzlich zur Tagesdrehung sich die Achse mit der Bahn drehen, die exakt mit der Umlaufdauer synchronisiert ist. Schon haben wir eine Präzession. Woher kommt die Kraft, die die Rotationsachse verändert?
Der Planet zeigt seiner Sonne stets die gleiche Seite.
Im weiteren Roman wird ein Tag-Nacht-Zyklus geschildert, der dem der Erde entspricht. ⇒ Aussage widerlegt.
Aufgrund der elliptischen Bahn kommt mal mehr mal weniger Licht/Wärme an.
Ich weiß jetzt nicht, wie elliptisch die Bahn sein muss, damit das funktioniert. Doch damit das funktioniert, müsste der Südpol immer der Sonne zugewandt sein. Dazu muss Polachse ungefähr senkrecht zur Bahnebene stehen. ⇒ Der Pol wäre kein Pol, sondern ein Äquator. ⇒ Aussage widerlegt.
Er dreht sich offensichtlich in derselben Zeitspanne einmal um sich selbst, in der er einmal um die Sonne läuft.
Dazu muss die Rotationsachse senkrecht zur Bahnebene stehen. Sie kann nicht auf den Mittelpunkt der Bahn verweisen. Physikalisch unmöglich ⇒ Aussage widerlegt
Die Eigenrotation verläuft gleichförmig, der Umlauf entlang der elliptischen Bahn jedoch mit unterschiedlicher Geschwindigkeit.
Dann würde die Dämmerungszone ein bisschen vor- und zurückwandern.
Ist das gleiche wie beim Mond um die Erde, der uns stets die gleiche Seite zuwendet
Die Pole befinden sich oben und unten. Wir sehen direkt auf den Äquator. Du darfst gerne in PR 0001 nachlesen, was passiert, wenn man am Pol landet.
Bisher sehe ich keine Erklärungsmöglichkeit, die nicht aus der Welt der Feen und Elfen stammt.