Atlan – Der Arkonide durchsucht ein Schiff der Cairaner.
Gucky – Der Mausbiber kann sich auf seine Psifähigkeiten nicht uneingeschränkt verlassen.
Sichu Dorksteiger – Die Ator begibt sich auf eine Expedition.
Binice Athanasiou und Milo Gerenga – Die beiden Terraner begleiten Atlan als Xenobiologin und Kybernetiker.
So hätte es Atlan abends seiner Frau Mirona Thetin (wenn es damals gaaanz anders gekommen wäre) erzählt:
Spoiler:
Hallo, Schatz, ich bin wieder... - Ahja, hat der Herr Ex-Imperator endlich Feierabend?! - Naja, ich war ja mit Sichu und Gucky auf diesem komischen Teil. So ne Art Kugelschale, die... - Ich habe Dir schon x-mal gesagt, dass Du Deine Stinksocken gleich in die Wäsche schmeißen sollst! - Und da hausen so komische Lebenwesen, die extrem langsam leben! - Und diese Unterhose mit dem dämlichen Aufdruck "I have the biggest!". Ich fass die nicht an. - Ja, Schatz! Und dann sind wir ja nach Culsu reingeflogen. - Ich geh jetzt rüber zu Sichu, ne Flasche Prosecco köpfen. Wenn ich wieder zurück bin, sieht die Kabine piccobello aus! - Alles klar (Kabinentür: Rumms) Schatz! Oh Mann! Wenn ich das damals geahnt hätte, hätte ich statt dem Paralysestrahler doch den Speer genommen. - Narr!
Spoiler:
Hallo, Leute, ist der Platz noch frei? - Naja, der Platz ist eigentlich ehrenhalber für Jawna Togoya reserviert. - Ich bleib ja nicht lange, Mirona wartet schon auf mich. Ihr glaubt nicht, was ich erlebt habe! - Doch Atlan, wir glauben es dir! - Also ich fang mal von vorne an: Wir, also ich, Sichu, Gucky und noch ein paar andere, waren auf dieser Riesenkugel. Dort leben die Vanth und sie leben extreeeeeem laaaaangsam. Sehen im absoluten Stillstand den Sinn ihres Lebens. Mit dem letzten Gedanken, der nie vergeht. Könnt ihr euch das vorstellen? - Können wir, Atlan, können wir! - Achja, dann haben wir endlich Kontakt zu den Posbis hergestellt und erfahren, dass Culsu in der Riesenkugel verborgen ist. Also, wenn das keine Überraschung ist. - Doch Atlan, ist es. - Tja, und eben ist die RAS in Culsu reinge... Äh, Leute, wo wollt ihr denn hin? Ich bin doch noch gar nicht fertig. - Sorry, Atlan, wir müssen noch den Ringwulst der RAS fegen. Bis die Tage! - Naja, ich muss sowieso zu Mirona. Sie wartet bestimmt schon auf mich. M***, ich hab die Unterhose, die Tek mir mal geschenkt hat, im Bad liegen lassen. - Narr!
Spoiler:
Neulich in der Milchstraße, wir erinnern uns: Perry sondiert fleißig mit der BJO, wartet auf das Treffen mit Bully. Atlan, Gucky, Sichu und der Rest der RAS-Besatzung haben derweil die Hände aber auch nicht in den Schoß gelegt. Auf WHEELER waren sie schon aktiv, haben den dortigen Posbi geholfen.
Jetzt in Band 3008: Die RAS will zur Inspektion nach Culsu. Mit Posbi Kirt als Lotse. Aber die Blechbüchse ist eher reif für die Klapsmühle. Culsu befindet sich nicht dort, wo der Werftplanet hätte sein müssen, vielmehr um zwei Lichtjahre verschoben. Atlan mahnt zur Vorsicht, zumal Kirt nur vermeintlich wirres Zeug stammelt. Jetzt zieht Atlan Sichu zu Rate, die Culsu von früheren Dienstreisen her kennt. Dort wurden schließlich die Einzelkomponenten der RAS, darunter ANANSI, produziert. Daran kann sich die Bordpositronik noch bestens erinnern.
Zur ersten Sondierung in Sachen Culsu wird ein Einsatzteam zusammengestellt: Gucky ist dabei, außerdem Sichu, die Xenobiologin Binice Athanasiou, der Kybernetiker Milo Gerenga, die Posmi Aurelia und natürlich Atlan. Mit der Korvette HANTA YO geht es los. Vor Ort treffen sie auf eine metallene Riesenkugel und einen Raumschifffriedhof, darunter ein cairanisches Augenschiff. Zweifel kommen auf, ob es sich bei dem Riesenobjekt tatsächlich um Culsu handelt.
Unsere Freunde untersuchen den ziemlich lädierten Cairaner-Raumer. Zunächst geschieht nix, dann stehen sie plötzlich vor drei Cairanern. Toten Cairanern. Zu regelrechten Skulpturen erstarrte Cairaner. Angesichts der immensen Zerstörungen im Raumer befürchten unsere Freunde eine Falle und verlassen den Raumer. Jetzt wenden sie sich einer Siedlung auf der Kugel zu. Die scheint bewohnt zu sein. Wenngleich sich die fremdartigen Bewohner, die sich Vanth nennen und ihren Lebensraum als Culsan bezeichnen, im Schneckentempo bewegen. Die Vanth behaupten, dass sich im Innern von Culsan Culsu befinde. Zugang über die Haptstadt Tvath, auch Stadt der Letztgedanken genannt. Also, dorthin!
Der Weg dorthin ist nicht ohne. Stichwort Schwerkraftfelder. Gerenga und Athanasiou werden in ein Loch gesogen und verschwinden. Gucky hat Probleme mit 5-D-Feldern. Weiter geht´s. Bald treffen sie auf einen Vanth, der ihnen was vom "Stillmeister Othov" erzählt. Und: "Stillstand ist das Ziel" - daher auch das Schneckentempo. Derzeit liegt man bei Faktor 36 mit Luft nach oben. Wofür unsere Freunde eine Sekunde brauchen, benötigen die Vanth 36 Sekunden. Entsprechend verläuft die Konversation.
Immerhin: Der Stillmeister will unsere Freunde empfangen. Von ihm erfahren sie die Geschichte der Vanth, die in der Vergangenheit seltsame Wesen trafen: die Possbyr. Die brachten sie nach Culsu und halfen ihnen, Culsan zu bauen. Dann tauchte ein Cairaner-Raumer auf und stürzte ab. Die drei Überlebenden wurden extrem verlagsamt (in den Zustand des Athvanth gebracht) und damit - nach dem Weltbild der Vanth - unsterblich. Mit dem unvergänglichen Letztgedanke als das Maß aller Dinge.
Unsere Freunde wissen natürlich, dass mit Possbyr die Posbis gemeint sind. Warum haben sie sich die Vanth ins Haus geholt? Wichtiger ist: Wo sind Gerenga und Athanasiou? Die Antwort lässt bekanntermaßen auf sich warten. Glücklicherweise findet Gucky die beiden, die schon auf das Athvanth vorbereitet werden, extrem unterkühlt und kaum noch Puls. Gerenga schafft es nicht. Binice wird gerettet.
Weiter geht es für unsere Freunde zum sogenannten Hemizentrum. Und wieder machen Schwerkraftfelder ihnen das Leben schwer. Und nicht nur die. Sie erreichen ein tempelartiges Gebäude mit mehreren Stillmeistern. Erneut ist die Konversation langatmig und ermüdend - für unsere Freunde. Immerhin finden sie eine Art Zentrale vor, über die sie Kontakt zu den Possbyr herstellen wollen. Nach einer gefühlten Ewigkeit klappt es. Atlan kann sich identifizieren und trägt sein Anliegen vor: Die RAS muss unbedingt in die Werkstatt. Zunächst scheint, als würde der Posbi am anderen Ende der langen Leitung nur Bahnhof versteht.
Dann die Kehrtwende: Willkommen auf Culsu. Bringt die RAS rein!
Tatsächlich öffnet sich eine Polkappe, wo die RAS reinfliegen könnte. Trotz einiger Bedenken (Ist das vielleicht eine Falle?) senkt sich der Super-Raumer hinein. Vorher werden aber drei MARS-Kreuzer abgekoppelt. Man weiß ja nie!
To be continued.
Jetzt in Band 3008: Die RAS will zur Inspektion nach Culsu. Mit Posbi Kirt als Lotse. Aber die Blechbüchse ist eher reif für die Klapsmühle. Culsu befindet sich nicht dort, wo der Werftplanet hätte sein müssen, vielmehr um zwei Lichtjahre verschoben. Atlan mahnt zur Vorsicht, zumal Kirt nur vermeintlich wirres Zeug stammelt. Jetzt zieht Atlan Sichu zu Rate, die Culsu von früheren Dienstreisen her kennt. Dort wurden schließlich die Einzelkomponenten der RAS, darunter ANANSI, produziert. Daran kann sich die Bordpositronik noch bestens erinnern.
Zur ersten Sondierung in Sachen Culsu wird ein Einsatzteam zusammengestellt: Gucky ist dabei, außerdem Sichu, die Xenobiologin Binice Athanasiou, der Kybernetiker Milo Gerenga, die Posmi Aurelia und natürlich Atlan. Mit der Korvette HANTA YO geht es los. Vor Ort treffen sie auf eine metallene Riesenkugel und einen Raumschifffriedhof, darunter ein cairanisches Augenschiff. Zweifel kommen auf, ob es sich bei dem Riesenobjekt tatsächlich um Culsu handelt.
Unsere Freunde untersuchen den ziemlich lädierten Cairaner-Raumer. Zunächst geschieht nix, dann stehen sie plötzlich vor drei Cairanern. Toten Cairanern. Zu regelrechten Skulpturen erstarrte Cairaner. Angesichts der immensen Zerstörungen im Raumer befürchten unsere Freunde eine Falle und verlassen den Raumer. Jetzt wenden sie sich einer Siedlung auf der Kugel zu. Die scheint bewohnt zu sein. Wenngleich sich die fremdartigen Bewohner, die sich Vanth nennen und ihren Lebensraum als Culsan bezeichnen, im Schneckentempo bewegen. Die Vanth behaupten, dass sich im Innern von Culsan Culsu befinde. Zugang über die Haptstadt Tvath, auch Stadt der Letztgedanken genannt. Also, dorthin!
Der Weg dorthin ist nicht ohne. Stichwort Schwerkraftfelder. Gerenga und Athanasiou werden in ein Loch gesogen und verschwinden. Gucky hat Probleme mit 5-D-Feldern. Weiter geht´s. Bald treffen sie auf einen Vanth, der ihnen was vom "Stillmeister Othov" erzählt. Und: "Stillstand ist das Ziel" - daher auch das Schneckentempo. Derzeit liegt man bei Faktor 36 mit Luft nach oben. Wofür unsere Freunde eine Sekunde brauchen, benötigen die Vanth 36 Sekunden. Entsprechend verläuft die Konversation.
Immerhin: Der Stillmeister will unsere Freunde empfangen. Von ihm erfahren sie die Geschichte der Vanth, die in der Vergangenheit seltsame Wesen trafen: die Possbyr. Die brachten sie nach Culsu und halfen ihnen, Culsan zu bauen. Dann tauchte ein Cairaner-Raumer auf und stürzte ab. Die drei Überlebenden wurden extrem verlagsamt (in den Zustand des Athvanth gebracht) und damit - nach dem Weltbild der Vanth - unsterblich. Mit dem unvergänglichen Letztgedanke als das Maß aller Dinge.
Unsere Freunde wissen natürlich, dass mit Possbyr die Posbis gemeint sind. Warum haben sie sich die Vanth ins Haus geholt? Wichtiger ist: Wo sind Gerenga und Athanasiou? Die Antwort lässt bekanntermaßen auf sich warten. Glücklicherweise findet Gucky die beiden, die schon auf das Athvanth vorbereitet werden, extrem unterkühlt und kaum noch Puls. Gerenga schafft es nicht. Binice wird gerettet.
Weiter geht es für unsere Freunde zum sogenannten Hemizentrum. Und wieder machen Schwerkraftfelder ihnen das Leben schwer. Und nicht nur die. Sie erreichen ein tempelartiges Gebäude mit mehreren Stillmeistern. Erneut ist die Konversation langatmig und ermüdend - für unsere Freunde. Immerhin finden sie eine Art Zentrale vor, über die sie Kontakt zu den Possbyr herstellen wollen. Nach einer gefühlten Ewigkeit klappt es. Atlan kann sich identifizieren und trägt sein Anliegen vor: Die RAS muss unbedingt in die Werkstatt. Zunächst scheint, als würde der Posbi am anderen Ende der langen Leitung nur Bahnhof versteht.
Dann die Kehrtwende: Willkommen auf Culsu. Bringt die RAS rein!
Tatsächlich öffnet sich eine Polkappe, wo die RAS reinfliegen könnte. Trotz einiger Bedenken (Ist das vielleicht eine Falle?) senkt sich der Super-Raumer hinein. Vorher werden aber drei MARS-Kreuzer abgekoppelt. Man weiß ja nie!
To be continued.